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Suppenzooms an D800

rucksack.tourist

Themenersteller
Hallo.
Ich würde gerne für lange Wanderungen auch in den Bergen mein Equipment leichter machen.
Zur Zeit schleppe ich meine D800 + Holy Trinity + Gitzo GT4552 TS rum.
Nach der letzten 25km Winter Wanderung im Schnee im Bayrischen wald letztes WE soll damit aber jetzt Schluss sein.
Ich habe in der Kamera Kaufberatung schon einen Thread eröffnet da ich auch etvl. richtung Fuji, Olympus schiele.
Dort meinte man aber das ich dann beim Sensor einbussen haben werde.

Jetzt währe mir in den Sinn gekommen auf langen Wanderungen eins meiner WW Zooms (14-24 oder 18-35g) und statt dem 24-70 und 70-200 ein 28-300 mitzunehmen und mein 4552er Gitzo gegen ein leichteres wie z.b. dem Feisol CT-3342 CLASSIC Tournament tauschen.

Was würde die bessere BQ haben?
Ein mFT System oder eine D800 + einem 28-300?

Ich hätte ca. 3000€ zur Verfügung.
 
Das Tamron 20-300 PZD wird auch gelobt wegen seinem geringen Gewicht. Dazu ein 20er Weitwinkel und die Reisekombi ist fertig.
Mit einem zweiten System Geld verbrennen ist natürlich auch noch eine Möglichkeit, aber ob es einen zufrieden stellt kann ein anderer nicht wissen.
 
Mit einem zweiten System Geld verbrennen ist natürlich auch noch eine Möglichkeit, aber ob es einen zufrieden stellt kann ein anderer nicht wissen.

Das finde ich auch, sicher ist es reizvoll, auf etwas leichteres zu schielen, aber zusätzlich? Wie entscheidet man dann, was man wann benutzt?
Nebenbei ist ja auch noch entscheidend, was Du mit den Bidlern machen willst, bei 10*15 ist das alles relativ egal.
 
Hallo.
Ich würde gerne für lange Wanderungen auch in den Bergen mein Equipment leichter machen.

Ich stand vor dem Problem auch.
Die Wanderung dauert meistens mehrere Stunden und wenn man oben ist, ist das Licht nicht immer optimal.
Meine Lösung war eine Sony A6000 mit 3 Festbrennweiten.
Super Bildqualität und die Kamera ist für andere Zwecke auch gut geeignet.
 
Wenn ich auf einer Wanderung schon ein Stativ mit nehme, damit verbunden viel Zeit aufwende, dann würde ich eher zu ein paar Festbrennweiten tendieren als zu einem Suppenzoom. D800 + 20 / 35 / 85 in der 1.8er Variante. Falls es Tele braucht noch ein 180/2.8 oder so dazu.
Ansonsten kann man auch mit einer Nikon DX Kamera gute Fotos machen, bei 3000 Euro Budget wäre z.B. eine D500 mit 16-80 drin. Und das Holy Trinity kann bleiben.
 
Was würde die bessere BQ haben?
Ein mFT System oder eine D800 + einem 28-300?

Kommt bei mft ja auch auf die Objektive an. Wenn Du "nur" die Doppelzoom-Kitobjektive bei mft dranschnallst, wirst Du mit dem 28-300 im Vergleich noch ganz gut fahren. Das etwas teurere Olympus 12-100/4 ist dagegen auch auflösungstechnisch ganz gut.

Das Tamron 20-300 PZD wird auch gelobt wegen seinem geringen Gewicht.

Das Tamron 28-300 ist nicht nur leichter, sondern hat auch das bessere Auflösungsvermögen. Das Nikkor ist ja eine recht alte Konstruktion und hinkt da anscheinend vor allem an den Rändern doch etwas deutlicher hinterher.

18-35 + 70-200 4.0 - Zur Not noch ein Nikon 1.8 50 G oder ein Voigtländer 2.0 40

Würde ich fast genauso machen. Ich würde aber statt dem 70-200/4 das neuere AF-P 70-300 mitnehmen. Nochmal mehr Brennweite ist grad am Berg meiner Meinung nach nie verkehrt, so dass man die fehlende Blende eher verschmerzen kann. Und es liefert optisch ja auch recht gute Werte. Dazu dann das 18-35. Das 50/1.8 kann man dann noch in die Hosentasche dazu stecken.
 
Ich hab bei meinen Bergtouren meistens meine D750 mit 20mm AF-D und Tamron 28-300 dabei. Parallel zur DSLR hatte ich bis vor kurzem ein M43 System mit mehreren Objektiven. Da war meine Bergtouren Combo eine GX 7 mit Olympus 9-18 und Panasonic 14-140II. Vom Gewicht her war daß schon ne tolle Sache und den Klappsucher der GX 7 hab ich sehr geschätzt, da er im hochgeklappten Zustand nicht beschlägt wenn man schwitzt. Allerdings war ich mit dem Dynamikumfang des M43 Sensors nie zufrieden (ausgebrannte Lichter bei Aufnahmen vom Sonnenaufgang z. B.) dazu kamen unschöne Flares beim 9-18. Also bleibt es bei der DSLR, das Tamron macht echt Spaß wenn man ein gutes erwischt.
 
Als Bergsteiger (Alpen, Anden, Rockies, Nepal, …) kann ich Dein Begehren sehr gut verstehen.
Allerdings bin ich letztlich zu dem Schluss gekommen: entweder oder.

Entweder man nimmt erstklassiges Equipment mit, oder man fotografiert mit einem halbwegs passablen Hendi oder einer erstklassigen Kompakten.

Deshalb schleppe ich jetzt wieder neben der D850 zumindest das obligatorische 14-24/2.8, das 35/1.4 Art und wenigstens noch etwas à la 180 oder 300/2.8 mit, in Zukunft vermutlich das 150-600 anstelle der letzteren. Mit Zubehör kommt man auf knapp unter 10 kg. - Oder ich nehm mein Galaxy S9+ mit und lass alles andere zu Hause.
Das macht auch ganz nette Bilder.
C’est la vie.

Halbe Geschichten sind nix für uns Neurotiker.
:D
 
18-35 + 70-200 4.0 - Zur Not noch ein Nikon 1.8 50 G oder ein Voigtländer 2.0 40

Das hab ich dem TO auch im anderen Thread geschrieben.

18-35 und ein 70-200/4. Da er das 18-35 schon hat, bleibt man weit unter den 3000 Euro. Die 50mm muss man dann halt croppen, aber die D800 entspricht im DX Modus (etwa "53mm" bei einem 35mm Objektiv) immer noch einer D7000.
Wenn die 200mm nicht reichen, ein 1.4x TK dazu. Nimmt man den von Kenko, darf er auch ans 18-35. Muss ich mal bei Gelegenheit probieren, wie dann die Bildqualität ist...

Eine zweite Varainte, wo man aber etwas probieren müsste, wäre das 24-120/4. Das wird ganz am langen nede am Rand auhc was weich, in der Mitte ist es aber auch bei 120mm ziemlich scharf. Da ein TK nur die Mitte vergrössert, könnte es sein, dass auch das Objektiv mit einem TK letztendlich gar nicht so schlecht ist. Wie gesagt, könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
keine einfache Frage.
Ich hatte mich vor 4 Jahren zusätzlich zu meiner Nikon-Ausrüstung eine parallele Ausrüstung von Olympus nach und nach gekauft (inzwischen 2 PENs, Festbrennweiten 12, 17 und 45mm dazu ein 60mm Makro (dieses ist klasse), Fisheye und ein kleines Tele).
Diese Nutze ich jetzt als Reiseausrüstung: klein, leicht, lichtstark und flexibel!
Die Bilder sind nicht auf dem Niveau der Nikon aber auf hohem Niveau (ein Suppenzoom nimmt dir auch Freistellungspotential und Bildqualität). Wenn dein Schwerpunkt bei der Wanderung allerdings auf der Fotografie von Tieren ist, würde ich dir eher abraten.
 
@ManniD Ernst gemeinte Frage: Kostet euch so ein witziger Spruch eigentlich Traffic oder ist hier generell ein seriöserer Ton gewünscht? Ich fand den Kommentar von Fujisti ganz nett und wunderte mich über die Reaktion... Aber gut, eure Party, eure Regeln...

BTT: Ich habe es mit einem zweiten System versucht (Olympus OM-D 10 Mark III) und bin nie damit völlig warm geworden. Irgendwie hatte ich immer im Hinterkopf, dass ich ja doch noch "dicke" Kameras mit besserer Objektivauswahl hätte. Dazu kommt, dass ich mich mit den DSLRs auch "kompletter" fühle. D.h. wenn ich plötzlich Möwen im Flug fotografieren will, kann ich das damit auch. Die Olympus schränkte mich eher mal ein. Ich muss aber gestehen, der Gewichtsunterschied war enorm.
Heutzutage (man wird ja nicht jünger) versuche ich, etwas in die Zukunft zu sehen und nur die Objektive einzupacken, die ich vermutlich brauchen könnte.
Für Wanderungen in den Bergen würde ich vermutlich nur mein UWW und 70-300er mitnehmen. Und das Makro! Es könnten ja Blumen am Wegesrand stehen... Manchmal beneide ich diejenigen, denen ein Mobiltelefon reicht. :)
 
...BTT: Ich habe es mit einem zweiten System versucht (Olympus OM-D 10 Mark III) und bin nie damit völlig warm geworden...

Ich auch nicht. Ich habe vor 6 Jahren versucht, neben Nikon FX (D700) das mFT mit einer OM-D EM-5 als Marscherleichterung einzuführen.

Ich fotografiere in RAW und bearbeite gewöhnlich die Fotos nach. Die Nachbearbeitungsreserven der damaligen mFT Sensoren haben mir nicht zugesagt. Kein Problem bei Schönwetteraufnahmen. Aber an trüben Tagen habe ich mehrmals bereut, dass die D700 daheim geblieben ist.


Heute bin ich mit Fuji X als Marscherleichterung deutlich zufriedener. So zufrieden, dass ich mittlerweile einen nicht geringen Teil meiner Fotos damit mache. Allerdings habe ich nur Kit- Objektive und zwei FB 18mm und 27mm.


Zum Suppenzoom an der D800:

Meiner Erfahrung nach vertragen sich D800 und das Nikon 28-300 sehr gut. Die Kombi nehme ich noch oft mit, wenn ich Bedarf an etwas mehr Tele erwarte. Eine echte Marscherleichterung ist das aber nicht.

Gruß
ewm
 
So unterschiedlich sind die Meinungen.
Ich hab mir fürs Reisen eine D5500 und AF-P Objektive angeschafft, gut, zuerst war das DX 35 1.8 und ein Sigma 18-200 DC II OS HSM da, die haben aber jetzt ein Mauerblümchen Dasein.
Die 24Mp DX Sensoren mit Expeed 4 sind erste Klasse und warum ein anderes System Vorteile bringen sollte hat wahrscheinlich nur mit Kauflust zu tun und weniger mit Bildqualität.
Wenn man Konsequent sein wollte dürfte man über eine Kompakt,- oder Bridgekamera nicht hinaus.
Ich bleibe bei einem System und wenns denn sein muss passen meine FX Objektive auch an die D5500, auch schon mal das Sigma 150-600 Sport.
 
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