Mir ist jedenfalls nicht mehr klar, um was es hier eigentlich konkret geht.
Ich glaube, es geht um die Frage ob die Sensorgrösse in der Landschaftsfotografie eine Rolle spielt.
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Mir ist jedenfalls nicht mehr klar, um was es hier eigentlich konkret geht.
Mit 1“ oder MFT kommst Du nicht weit.
Seit einigen Tagen ist das was ich hier lese, am ehesten so etwas wie weißes Rauschen. Mir ist jedenfalls nicht mehr klar, um was es hier eigentlich konkret geht.
Du hast, wie immer, nichts verstanden.
Mein Ansinnen ist es mehr Akzeptanz für "neue fotografische Wege" zu fördern.
Ja klar ... alle doof außer Mutti ...Du hast, wie immer, nichts verstanden.
Versuch, den Spieß doch einfach mal rumzudrehen und eine andere Perspektive einzunehmen (ich weiß ja, darauf bist Du nicht konditoniert) .... ich für meinen Teil bin ja bereit, ausgetretene Pfade (wie ein Anbeten der "modernen, effektbetonten Fotografie") zu verlassen und meinen Weg zu gehen. Warum bist Du ums Verrecken nicht bereit, das den Leuten zuzugestehen. Immer wieder sind alle Andersedenkende althergebrachte Ewiggestrige, die Deinem favorite-way-of photography nicht folgen wollen? Deine Sichtweise ist Dir unbenommen, Du darfst gut finden, was Du willst, Du darfst rumrubbeln wann, wo und so oft Du willst, Du darfst ein Hohelied auf Deine Sicht der Fotografie singen, darfst die Strophen auch gern wiederholen (machst ja eh im Akkord) und Du darfst Dich sogar noch lächerlicher machen, als es eh schon geschieht. Aber bitte bitte hör endlich mal damit auf, Dich über alle anderen, die sich nicht als RoHa-Jünger requirieren lassen wollen, zu erheben und sie von oben herab mit Deinen einseitigen Weißheiten zu belehren. Können wir uns mal darauf committen?...
Die Bereitschaft, ausgetretene Pfade zu verlassen ist hier leider nicht sehr ausgeprägt.
Siehe Absatz vorher. Soviel dummschwätzeriches Geseier muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Und lass Dir auch gesagt sein, mein Vater mit seinen nun 86 Jahren ist Dir in Sachen Toleranz, gerade auch in gestalterischen Fragen um Lichtjahre voraus.Wir hatten hier neulich einen Thread "Fotografen mit Alter 50 J + altersbedingte Akzeptanzprobleme ?". Die Probleme die hier beschrieben wurden sind sicherlich auch in dieser Einstellung zu "neuen" fotografischen Wegen begründet.
Solche Pauschalaussagen sind doch heiße Luft. Ich bin ja nun in der Tat keiner, den Du hier meinen kannst, und ja, Kreativität ist das Salz in der Suppe. Aber nicht Deine Kreativität oder das, was Du als gut, hip, modern oder sonstwas emfpindet, ist das Maß aller Dinge. Ganz sicher nicht. Ich kann nicht verstehen, wie man so verbohrt sein kann, dass man sich so ne höchst einfältige und dümmlich-arrogane Argumentation zulegen muss. Vielleicht solltest Du Deine Trophäensammlung mal wegschmeissen und wieder dahin zurückkehren, wo Du mal angefangen hast. Du rubbelst zuviel ... viel zuviel ...Kreativität ist das Salz der Fotografie, aber sie nimmt wie es scheint, bei technisch orientierten Fotografen eine eher untergeordnete Rolle ein und sie endet auch nicht beim Druck auf den Auslöser.
Danke, das ist schön, dass Du das so siehst ...Wenn jemand seinen fotografischen Weg gefunden hat dann ist das ja schön.
Junge, Junge, Du merkst anscheinend wirklich nicht, dass allein Du derjenige bist, der auf seiner Sicht der Dinge geharrt und alles andere kategorisch ablehnt. Das, was Du so überheblich als momentaner benchmark in Sachen "moderner" Fotografie ansiehst, sind morgen bereits "metertief in den Boden getrampelte Pfade", vor allem, weil viele auf diesen effekthascherischen Zug aufgsprungen sind. Dann wirst Du, festgefahren wie Du bist, auch ein althergebrachter Oldie sein, der nichts von "Weiterentwicklung" versteht. Oder, falls ich Dich da falsch einschätze ... es kann auch sein, da Du so besessen auf Trophäen bist, und auf den nächsten Zug aufspringst, der sich dann "moderne, zeitgemäße Fotografie" nennt. Ist ja auch ok. Du darfst das dann wieder "moderne Fotografie" nennen, andere aber, könnte sein, würden das als Anpassen an den Wettbewerbs-Mainstream nennen. Und spätestens sind wie wieder da gelanded, wo wir uns vor langer Zeit getroffen hatten: sind Wettbewerbe objektiv oder gehorchen sie dem Mainstream (Du erinnerst Dich sicher). Sooo lächerlich, dat Janze ....Es könnte halt passieren das man auf Pfaden wandelt, die schon metertief in den Boden eingetrampelt sind. Alles nicht schlimm solange man das nicht als den einzig gangbaren Weg beschreibt und alles was davon abweicht kategorisch ablehnt.
Nein, falsche Einschätzung ... Du förderst nicht, Du forderst ... ein kleiner, aber gewaltiger Unterschied (glaub mir, ich weiß, wovon ich rede).Mein Ansinnen ist es mehr Akzeptanz für "neue fotografische Wege" zu fördern.
Das kann so sein, muss es aber nicht und ist auch nicht für jeden erstrebenswert (vor allem, wenn der Zug immer nur in die eine Richtung fährt). Und weitere brauchen und wollen das auch nicht, Kapiers endlich ...Der eigenen fotografischen Entwicklung wird das nicht abträglich sein.
So neu sind Deryks Wege gar nicht, das hat er schon 2004, als er noch unter "Deryk" hier auftrat, so gemacht. Und wurde auch damals schon für seine mannigfaltigen Manipulationen geliebt und gehasst gleichzeitig. Die Kritiken damals fand er aber nicht gut, was ihn zu Reaktionen trieb, die ihn einige Accounts kosteten.Mein Ansinnen ist es mehr Akzeptanz für "neue fotografische Wege" zu fördern.
warum die Fotografien von Thomas Struth z.B. so gut (und teuer!) sind
Kreativität ist das Salz der Fotografie, aber sie nimmt wie es scheint, bei technisch orientierten Fotografen eine eher untergeordnete Rolle ein und sie endet auch nicht beim Druck auf den Auslöser.
Das kann ich so unterschreiben. Das richtige Licht und eine saubere Bildgestaltung ist immer die Grundvoraussetzung. Das ganze gemischt mit einer Bildverarbeitung die das gesehene und empfundene an den Betrachter bestmöglich transportiert.Ich bin jetzt eindeutig keine Expertin, aber in der Landschaftsfotografie braucht es meines Erachtens sehr viel Geduld (richtiges Licht), den Willen zu besonderen Orten zu reisen und früh aufzustehen...
Wenn das Ausgangsmaterial entsprechend fasziniert, dann kann man mit Bildbearbeitung noch mehr herausarbeiten, ich denke da jetzt nicht an HDR oder +50 % Sättigung, sondern den Versuch, das darzustellen, was man wahrgenommen hat, gerne aber etwas überhöht.
Ja, das nenne ich kreative Fotografie. Ganz klare Bildideen und Umsetzungen unterstützt von kreativer Bildbearbeitung.Was z.B. bei den Hasselblad-Masters-Award-Gewinnern 2018 auffällt, ist die klare Bildsprache durch die verschiedenen Genres hindurch, es herrschen Pastellfarben vor und eine fast sachliche, grafische Bildaufteilung.
Jedes Bild der Hasselblad Masters ist sehr sorgfältig und aufwändig nachbearbeitet worden und wirkt für sich selbst als Kunstwerk oder Teil einer Serie. Man findet keine übermäßigen Vignettierungen, die Farben sind flächig. Ich bin mir sicher, das ist sehr schwer nachzuahmen.
Das kann ich so unterschreiben. Das richtige Licht und eine saubere Bildgestaltung ist immer die Grundvoraussetzung. Das ganze gemischt mit einer Bildverarbeitung die das gesehene und empfundene an den Betrachter bestmöglich transportiert.
Ja, das nenne ich kreative Fotografie. Ganz klare Bildideen und Umsetzungen unterstützt von kreativer Bildbearbeitung.
Was du rausliest ist weit ab von dem Geschriebenen.Green05 schrieb:Auch liest mann/frau nicht was der andere
schreibt, sondern interpretiert oder dichtet gleich was zusamen. SCHADE!!
Du betrachtest Fotografie als Sport? Das ist doch ein wenig eigenwillig, meine ich.
Auch liest mann/frau nicht was der andere
schreibt, sondern interpretiert oder dichtet gleich was zusamen. SCHADE!!
Ok, ich hab Deinen post nochmal gelesen.@Blechvogel und loge01
Bitte lest in Ruhe mein geschriebenes nochmals durch.
Danke..
Ich kenne den ganzen Thread und weiss um was es geht.
Ich hab - leider - nicht den Eindruck, dass Du weißt, worum es geht.Oh, ein Claqceur...
Wenn Du den Thread aufmerksam verfolgt hättest, würdest Du - vielleicht - festgestellt haben, dass es hier eben nicht um die Qualität der Bilder besagten Herrn geht. Kein Mensch hat ihm das jemals abgesprochen. Es geht um was gänzlich anderes ...
Um was es geht, solltest vielleicht nochmal nachlesen ... Du würdest anders argumentieren (oder Du bist ein echtes Groupie und klatscht zu allem).
Also, zweiter Versuch ...