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moderne Landschaftsfotografie

Mir ist jedenfalls nicht mehr klar, um was es hier eigentlich konkret geht.

Ich glaube, es geht um die Frage ob die Sensorgrösse in der Landschaftsfotografie eine Rolle spielt.

:)
 
In der modernen Landschaftsfotografie auf jeden Fall. Je mehr Reserven in den RAW Dateien, desto mehr kann man die verbiegen. Mit 1“ oder MFT kommst Du nicht weit. Mit KB (Sony Sensoren) bzw. Sony MF Sensoren deutlich weiter. ;)
 
Seit einigen Tagen ist das was ich hier lese, am ehesten so etwas wie weißes Rauschen. Mir ist jedenfalls nicht mehr klar, um was es hier eigentlich konkret geht.

Na dann fasse ich mal kurz zusammen. ;)
Roland Hank, seines Zeichens in diesem Forum eifrigster Verfechter von Foto-
Wettbewerben, hält knallbunte und übertriebene Bildbearbeitung bei
Landschaftsfotos für toll und modern. Wer das nicht so sieht, ist quasi ein
Ewiggestriger und hat keine Ahnung, was toll ist (toll gemäß seiner Ansicht:
Erfolgreich bei Wettbewerben und viele Likes in social media). Man könnte es
belehren oder missionieren nennen.
Wie jedoch nicht anders zu erwarten, sehen das nicht alle Foristen so und wollen
sich weder belehren noch missionieren lassen. ;)
 
Du hast, wie immer, nichts verstanden.

Es geht darum, daß eine Stilrichtung die überall (außer im DSLR Forum) Erfolg hat und deshalb sogar Leute Workshops bei Deryk belegen, hier als "knallbunte und übertriebene Bildbearbeitung" oder als stupide Effekthascherei abgestempelt wird. Dieser Stil muß nicht gefallen und er ist auch nicht meiner, aber wer nicht erkennt, das hier nicht einfach wahllos an Reglern gedreht wird und planlos irgendwelche Filter drüber geklatscht werden, der sollte sich mal eindringlich mit der Wirkung von Bildern auf den Betrachter beschäftigen. Die Bereitschaft, ausgetretene Pfade zu verlassen ist hier leider nicht sehr ausgeprägt. Wir hatten hier neulich einen Thread "Fotografen mit Alter 50 J + altersbedingte Akzeptanzprobleme ?". Die Probleme die hier beschrieben wurden sind sicherlich auch in dieser Einstellung zu "neuen" fotografischen Wegen begründet.

Kreativität ist das Salz der Fotografie, aber sie nimmt wie es scheint, bei technisch orientierten Fotografen eine eher untergeordnete Rolle ein und sie endet auch nicht beim Druck auf den Auslöser. Wenn jemand seinen fotografischen Weg gefunden hat dann ist das ja schön. Es könnte halt passieren das man auf Pfaden wandelt, die schon metertief in den Boden eingetrampelt sind. Alles nicht schlimm solange man das nicht als den einzig gangbaren Weg beschreibt und alles was davon abweicht kategorisch ablehnt.

Mein Ansinnen ist es mehr Akzeptanz für "neue fotografische Wege" zu fördern. Der eigenen fotografischen Entwicklung wird das nicht abträglich sein.
 
Du hast, wie immer, nichts verstanden.

Mein Ansinnen ist es mehr Akzeptanz für "neue fotografische Wege" zu fördern.

Indem Du alle, die diesen konkreten Stil nicht so toll finden wie Du und die breite Masse, als Ewiggestrige und Kreativitätsverweigerer bezeichnest?
Ich, und ich denke die große Mehrheit, wenn nicht sogar alle, haben kein Problem damit, dass es diesen Stil gibt. Wir finden ihn lediglich nicht toll und nicht erstrebenswert. Entweder hast Du das nicht verstanden oder kannst oder willst das nicht akzeptieren, weshalb Dein Auftreten durchaus als Missionieren betrachtet werden kann.
Ich finde darüberhinaus auch nicht dass ich nichts verstanden habe, sondern sehe in Deiner Antwort sogar eine Bestätigung.
 
Du hast, wie immer, nichts verstanden.
Ja klar ... alle doof außer Mutti ...

Wobei es Du bist, der genau so wenig versteht. Schlicht, weil Du in Deinem Erfolg-haben-wollen-Wahn festgefahren bist.

...

Die Bereitschaft, ausgetretene Pfade zu verlassen ist hier leider nicht sehr ausgeprägt.
Versuch, den Spieß doch einfach mal rumzudrehen und eine andere Perspektive einzunehmen (ich weiß ja, darauf bist Du nicht konditoniert) .... ich für meinen Teil bin ja bereit, ausgetretene Pfade (wie ein Anbeten der "modernen, effektbetonten Fotografie") zu verlassen und meinen Weg zu gehen. Warum bist Du ums Verrecken nicht bereit, das den Leuten zuzugestehen. Immer wieder sind alle Andersedenkende althergebrachte Ewiggestrige, die Deinem favorite-way-of photography nicht folgen wollen? Deine Sichtweise ist Dir unbenommen, Du darfst gut finden, was Du willst, Du darfst rumrubbeln wann, wo und so oft Du willst, Du darfst ein Hohelied auf Deine Sicht der Fotografie singen, darfst die Strophen auch gern wiederholen (machst ja eh im Akkord) und Du darfst Dich sogar noch lächerlicher machen, als es eh schon geschieht. Aber bitte bitte hör endlich mal damit auf, Dich über alle anderen, die sich nicht als RoHa-Jünger requirieren lassen wollen, zu erheben und sie von oben herab mit Deinen einseitigen Weißheiten zu belehren. Können wir uns mal darauf committen?

Wir hatten hier neulich einen Thread "Fotografen mit Alter 50 J + altersbedingte Akzeptanzprobleme ?". Die Probleme die hier beschrieben wurden sind sicherlich auch in dieser Einstellung zu "neuen" fotografischen Wegen begründet.
Siehe Absatz vorher. Soviel dummschwätzeriches Geseier muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Und lass Dir auch gesagt sein, mein Vater mit seinen nun 86 Jahren ist Dir in Sachen Toleranz, gerade auch in gestalterischen Fragen um Lichtjahre voraus.

Kreativität ist das Salz der Fotografie, aber sie nimmt wie es scheint, bei technisch orientierten Fotografen eine eher untergeordnete Rolle ein und sie endet auch nicht beim Druck auf den Auslöser.
Solche Pauschalaussagen sind doch heiße Luft. Ich bin ja nun in der Tat keiner, den Du hier meinen kannst, und ja, Kreativität ist das Salz in der Suppe. Aber nicht Deine Kreativität oder das, was Du als gut, hip, modern oder sonstwas emfpindet, ist das Maß aller Dinge. Ganz sicher nicht. Ich kann nicht verstehen, wie man so verbohrt sein kann, dass man sich so ne höchst einfältige und dümmlich-arrogane Argumentation zulegen muss. Vielleicht solltest Du Deine Trophäensammlung mal wegschmeissen und wieder dahin zurückkehren, wo Du mal angefangen hast. Du rubbelst zuviel ... viel zuviel ...

Wenn jemand seinen fotografischen Weg gefunden hat dann ist das ja schön.
Danke, das ist schön, dass Du das so siehst ...

Aber warum dann gleich wieder solche Überheblichkeiten:
Es könnte halt passieren das man auf Pfaden wandelt, die schon metertief in den Boden eingetrampelt sind. Alles nicht schlimm solange man das nicht als den einzig gangbaren Weg beschreibt und alles was davon abweicht kategorisch ablehnt.
Junge, Junge, Du merkst anscheinend wirklich nicht, dass allein Du derjenige bist, der auf seiner Sicht der Dinge geharrt und alles andere kategorisch ablehnt. Das, was Du so überheblich als momentaner benchmark in Sachen "moderner" Fotografie ansiehst, sind morgen bereits "metertief in den Boden getrampelte Pfade", vor allem, weil viele auf diesen effekthascherischen Zug aufgsprungen sind. Dann wirst Du, festgefahren wie Du bist, auch ein althergebrachter Oldie sein, der nichts von "Weiterentwicklung" versteht. Oder, falls ich Dich da falsch einschätze ... es kann auch sein, da Du so besessen auf Trophäen bist, und auf den nächsten Zug aufspringst, der sich dann "moderne, zeitgemäße Fotografie" nennt. Ist ja auch ok. Du darfst das dann wieder "moderne Fotografie" nennen, andere aber, könnte sein, würden das als Anpassen an den Wettbewerbs-Mainstream nennen. Und spätestens sind wie wieder da gelanded, wo wir uns vor langer Zeit getroffen hatten: sind Wettbewerbe objektiv oder gehorchen sie dem Mainstream (Du erinnerst Dich sicher). Sooo lächerlich, dat Janze ....

Mein Ansinnen ist es mehr Akzeptanz für "neue fotografische Wege" zu fördern.
Nein, falsche Einschätzung ... Du förderst nicht, Du forderst ... ein kleiner, aber gewaltiger Unterschied (glaub mir, ich weiß, wovon ich rede).
Der eigenen fotografischen Entwicklung wird das nicht abträglich sein.
Das kann so sein, muss es aber nicht und ist auch nicht für jeden erstrebenswert (vor allem, wenn der Zug immer nur in die eine Richtung fährt). Und weitere brauchen und wollen das auch nicht, Kapiers endlich ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Ansinnen ist es mehr Akzeptanz für "neue fotografische Wege" zu fördern.
So neu sind Deryks Wege gar nicht, das hat er schon 2004, als er noch unter "Deryk" hier auftrat, so gemacht. Und wurde auch damals schon für seine mannigfaltigen Manipulationen geliebt und gehasst gleichzeitig. Die Kritiken damals fand er aber nicht gut, was ihn zu Reaktionen trieb, die ihn einige Accounts kosteten. ;)

Damals behauptete er immer steif und fest, dass er nichts manipuliert hätte. Heute manipuliert er massiver, äuffälliger und überzeichneter, macht so einen Stil und eine neue Richtung draus (behaupten jedenfalls andere).
Hihi. Lustig.

Aber egal. Soll doch jeder nach seinem Gutdünken glücklich werden.

Zu missionieren oder anderen vorzuhalten, sie wären blind auf den Augen des Erkennens moderner Fotorafiestile, ist aber dennoch nicht der richtige Weg. Das kann man in seinem elitären Fotoclub unter Seinesgleichen tun, aber bitte nicht hier. Hier geht man tolerant und respektvoll miteinander um.

Eule, Nachtigall und so. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kreativität ist das Salz der Fotografie, aber sie nimmt wie es scheint, bei technisch orientierten Fotografen eine eher untergeordnete Rolle ein und sie endet auch nicht beim Druck auf den Auslöser.

Ich bin jetzt eindeutig keine Expertin, aber in der Landschaftsfotografie braucht es meines Erachtens sehr viel Geduld (richtiges Licht), den Willen zu besonderen Orten zu reisen und früh aufzustehen, ein gescheites Stativ, vielleicht noch ein paar Polfilter und ein gutes Auge für Bildgestaltung (ist damit die Kreativität gemeint?) Also technische Ausrüstung muss vorhanden und beherrscht werden.

Wenn das Ausgangsmaterial entsprechend fasziniert, dann kann man mit Bildbearbeitung noch mehr herausarbeiten, ich denke da jetzt nicht an HDR oder +50 % Sättigung, sondern den Versuch, das darzustellen, was man wahrgenommen hat, gerne aber etwas überhöht.

Was z.B. bei den Hasselblad-Masters-Award-Gewinnern 2018 auffällt, ist die klare Bildsprache durch die verschiedenen Genres hindurch, es herrschen Pastellfarben vor und eine fast sachliche, grafische Bildaufteilung. So dramatische Effekthascherei wie in unserem Bildbeispiel (die mir auch gut gefällt) findet man hier nicht. Bei unserem Beispiel aus #1 hat die Bearbeitung sicher nicht lange gedauert.

Jedes Bild der Hasselblad Masters ist sehr sorgfältig und aufwändig nachbearbeitet worden und wirkt für sich selbst als Kunstwerk oder Teil einer Serie. Man findet keine übermäßigen Vignettierungen, die Farben sind flächig. Ich bin mir sicher, das ist sehr schwer nachzuahmen.
 
Ich bin jetzt eindeutig keine Expertin, aber in der Landschaftsfotografie braucht es meines Erachtens sehr viel Geduld (richtiges Licht), den Willen zu besonderen Orten zu reisen und früh aufzustehen...

Wenn das Ausgangsmaterial entsprechend fasziniert, dann kann man mit Bildbearbeitung noch mehr herausarbeiten, ich denke da jetzt nicht an HDR oder +50 % Sättigung, sondern den Versuch, das darzustellen, was man wahrgenommen hat, gerne aber etwas überhöht.
Das kann ich so unterschreiben. Das richtige Licht und eine saubere Bildgestaltung ist immer die Grundvoraussetzung. Das ganze gemischt mit einer Bildverarbeitung die das gesehene und empfundene an den Betrachter bestmöglich transportiert.

Was z.B. bei den Hasselblad-Masters-Award-Gewinnern 2018 auffällt, ist die klare Bildsprache durch die verschiedenen Genres hindurch, es herrschen Pastellfarben vor und eine fast sachliche, grafische Bildaufteilung.

Jedes Bild der Hasselblad Masters ist sehr sorgfältig und aufwändig nachbearbeitet worden und wirkt für sich selbst als Kunstwerk oder Teil einer Serie. Man findet keine übermäßigen Vignettierungen, die Farben sind flächig. Ich bin mir sicher, das ist sehr schwer nachzuahmen.
Ja, das nenne ich kreative Fotografie. Ganz klare Bildideen und Umsetzungen unterstützt von kreativer Bildbearbeitung.
 
Das kann ich so unterschreiben. Das richtige Licht und eine saubere Bildgestaltung ist immer die Grundvoraussetzung. Das ganze gemischt mit einer Bildverarbeitung die das gesehene und empfundene an den Betrachter bestmöglich transportiert.


Ja, das nenne ich kreative Fotografie. Ganz klare Bildideen und Umsetzungen unterstützt von kreativer Bildbearbeitung.

Das ist alles, so wie Du es hier beschreibst, vollkommen unstrittig; da widerspricht Dir keiner (weils halt letztendlich Allgemeinplätze sind).

Der Aufreger der Diskussion ist ja eher, was "bestmöglich transportiert" bedeutet oder was "kreative Bildbearbeitung" ist. Was "modern" ist ... Und da haben wir nicht den Eindruck, dass es eine andere Sichtweise geben darf als die Deine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mal nach der Hasselblad-Masters-Award-Gewinnern 2018 gegoogelt.
Phantastisch!!!!:eek:
 
Hallooooo

was geht den hier für ein Shit Storm ab gegen Roland Hank??? Ohne Hirn und Verstand..Hauptsache immer feste auf und gegen Ihn :mad::mad:

Wenn ich mir die Anhänge von den Protagonist hier so ansehe, von denen die welche haben, dann würde es Ihnen gut anstehen sich zurück zunehmen.

Roland Hank macht sehr gute Bilder, welche ein hohen Niveau haben und sich
von der Masse abheben. Jedenfalls von der Masse hier im Forum.....

Warum laufen hier den einige schon fast Amok gegen Hank??
Ist es der NEID,Seine BILDER oder das UNVERMÖGEN solche Bilder, wie Er machen zu können?

Ich jedenfalls währe sehr froh und auch stolz darauf, wenn ich es nur im Ansatz so gut könnte:rolleyes::rolleyes:

Bei einigen Frage ich mich auch WO den IHRE Toleranz ist bei Andersdenkenden... Jedenfalls nicht so, wie gewisse ältere Väter von gewissen Forenmitgliedern. Mach es doch gleich wie er?!??
Das zeugt auch von Hochnäsigkeit und Überheblichkeit sonder gleichen.

Roland Hank stellt sich einem Wettbewerb und einer Juri und das nicht so
Erfolglos, wie seine Gewonnenen Wettbewerbe es zeigen.
Das die Juroren keine Ahnung haben oder kleine Würstchen sind ist doch nur
das Geschwätz von Neidern....

Leider ist mir so ein Verhalten sehr gut bekannt , nur von einer anderen Sportart her. Am Rand stehen das Maul aufreissen und selber nix zustande bringen resp. selber sich NIE einem Fachjury stellen.:ugly::ugly::ugly:

Ich bin von einigen hier schon eintäuscht über Ihr verhalten. Auch liest mann/frau nicht was der andere
schreibt, sondern interpretiert oder dichtet gleich was zusamen. SCHADE!!

Dabei könnte jeder was dabei lehren und auch sein Horizont dabei Erweiterern. Ob er es dann in SEINER Fotographie braucht oder nicht, ist
dann jedem selber überlassen.


Gruss
Sven:):)
Der erbärmlichste Hobby Photograph hier im Forum
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, ein Claqceur...

Wenn Du den Thread aufmerksam verfolgt hättest, würdest Du - vielleicht - festgestellt haben, dass es hier eben nicht um die Qualität der Bilder besagten Herrn geht. Kein Mensch hat ihm das jemals abgesprochen. Es geht um was gänzlich anderes ...

Um was es geht, solltest vielleicht nochmal nachlesen ... Du würdest anders argumentieren (oder Du bist ein echtes Groupie und klatscht zu allem).

Also, zweiter Versuch ...
 
Green05 schrieb:
Auch liest mann/frau nicht was der andere
schreibt, sondern interpretiert oder dichtet gleich was zusamen. SCHADE!!
Was du rausliest ist weit ab von dem Geschriebenen.
Es geht hier nicht RoHas Bilder, sondern um seine unqualifizerten Sprüche.

Du betrachtest Fotografie als Sport? Das ist doch ein wenig eigenwillig, meine ich. :lol:
 
@Blechvogel und loge01

Bitte lest in Ruhe mein geschriebenes nochmals durch.
Danke..

Ich kenne den ganzen Thread und weiss um was es geht.
 
@Blechvogel und loge01

Bitte lest in Ruhe mein geschriebenes nochmals durch.
Danke..

Ich kenne den ganzen Thread und weiss um was es geht.
Ok, ich hab Deinen post nochmal gelesen.
Meine Antwort:
Oh, ein Claqceur...

Wenn Du den Thread aufmerksam verfolgt hättest, würdest Du - vielleicht - festgestellt haben, dass es hier eben nicht um die Qualität der Bilder besagten Herrn geht. Kein Mensch hat ihm das jemals abgesprochen. Es geht um was gänzlich anderes ...

Um was es geht, solltest vielleicht nochmal nachlesen ... Du würdest anders argumentieren (oder Du bist ein echtes Groupie und klatscht zu allem).

Also, zweiter Versuch ...
Ich hab - leider - nicht den Eindruck, dass Du weißt, worum es geht.
 
Kann man jetzt wieder zu Thema kommen und aufhören sich zu streiten?
Ich finde das Thema sehr spannend und lese hier gerne mit und schreibe auch mal ein bisschen. Aber hier wird ja nur noch gezankt und beleidigt.
Das macht diesen Thread leider kaputt:(
 
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