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Systementscheidung Spiegellose als Ergänzung zu vorhandener Nikon-Ausstattung

Also, die Panasonic ist raus weil sie gegenüber der a6000 keine Vorteile aber nen kleineren Sensor hat (die Größenunterschiede sind in meinen Augen marginal, danach würde ich eh nicht entscheiden).
An eine Kompakte wie die RX100 oder G1X o. ä. habe ich auch schon mal gedacht... bei der G1X finde ich besonders den APS-C Sensor lecker.
Allerdings befürche ich, dass mein Spieltrieb durch das feste Objektiv nicht befriedigt wird und mit elektrischem (nennt man das so?) Zoom bin ich auch nie warm geworden.
Nikon 1 steht eigentlich nur noch zur Debatte da der Adapter eh schon da ist und... Crop 2,7 (siehe Spieltrieb :ugly:)


Dann würde ich eher bei den Objektiven ein bisschen sparsamer vorgehen und nur ein Objektiv mitnehmen. Das 17-70 aus deiner Liste wäre da wohl mein Immerdrauf.

Wie meinst "mitnehmen"? Für den Adapter? Aber wenn das geht sollten doch auch die anderen Linsen mit Motor funktionieren, oder nicht?
Und es wäre ja auch dem Kit sehr ähnlich...
Oder ich verstehe dich komplett falsch.

Das neue DSLM System von Nikon würde ich wohl auch nicht kaufen wenns morgen schon verfügbar wäre da ich erstens kein Betatester sein möchte und zweitens die Einführungspreise nicht zahlen möchte.


Dann muss ich wohl einfach meine Ansprüche an den Adapter runter schrauben gibt es denn was taugliches mit Blendensteuerung für meine Objektive? Dann müsste halt Focuspeaking her... für Action bleibt ja die Große.
 
Ich verstehe nicht, das Du mFT wegen dem leicht kleineren Sensor ausschließt, aber die RX100 oder Nikon 1 mit noch viel kleinerem Sensor nicht.
 
Das macht doch so keinen Sinn. Hol dir lieber eine kleine Nikon DSLR wenn du die Nikon objektive nutzen willst.

Gewicht und Platz spart man mit DSLM nicht am body, sondern an den Objektiven. Wenn du aber KB Objektive PLUS Adapter benutzt, sparst du da gar nichts.

Wenn DSLM, dann konsequent. Hol dir z. B. Eine GX80 mit 12-32 Pancake.

Da kann ich nur zustimmen. Die a6000 ist zweifelslos eine super Kamera und gerade auch sehr günstig zu haben. Aber wie hier schon gesagt wenn DSLM, dann konsequent. Überlege Dir ob Du ggf. nur mit 2-3 Objektiven (Festbrennweiten) losziehen kannst. Da gibt es für die a6000 gute Linsen von Sigma für überschaubares Geld und Du hast eine leichte und kompakte Ausrüstung.

Ich ziehe z.B. meist nur mit einer 28er oder 50er Brennweite (KB-äquivalent) an der Systemkamera los, also bei mir die Fuji Xt1 oder Pro1 mit dem 18er oder 35er Fujinon.
 
Ich verstehe nicht, das Du mFT wegen dem leicht kleineren Sensor ausschließt, aber die RX100 oder Nikon 1 mit noch viel kleinerem Sensor nicht.

mFT schließe ich gegenüber der a6000 aus und die RX100 wegen festem Objektiv und elektroZoom und gegenüber der G1X.
Nikon 1 ist ist nur noch im Rennen weil der Adapter schon da ist und wegen der Kompatibilität (mehr oder weniger)

Und ich möchte auch nicht konsequent sein und irgendein System durchziehen oder wechseln, sondern suche eine Alternative bzw. Ersatz mit Abstrichen.
Nikon F bleibt mein "Hauptsystem"!

Aber danke für die Meinungen.
 
Ja, es ist kaum zu glauben, aber die Sony APS-C sind vom Gehäuse her oft kompakter und leichter als die MFT Kameras mit ihren winzigen Sensoren.
Und wenn du jetzt noch ein bisschen mehr nachdenkst, weißt du dann auch, warum Sony immer so viele Überhitzungsprobleme bei Video hat.

Ansonsten ist es doch klar, das eine sinkende Sensorgröße nicht immer kleinere Kameras zur Folge hat. Eine Kamera muß ja von menschlichen Händen gehalten werden. Da gibts eine gewisse Mindestgröße, damit das komfortabel geschehen kann. Diese Mindestgröße setzt Sony eben kleiner an als Olympus.
 
mit elektrischem (nennt man das so?) Zoom bin ich auch nie warm geworden.
Ich glaube das Standard-Sony-Zoom ist aber auch elektrisch?! Warst du überhaupt schon mal im Elektromarkt ;).

Ich verstehe nicht, das Du mFT wegen dem leicht kleineren Sensor ausschließt, aber die RX100 oder Nikon 1 mit noch viel kleinerem Sensor nicht.

Da kann ich nur zustimmen. Die a6000 ist zweifelslos eine super Kamera und gerade auch sehr günstig zu haben. Aber wie hier schon gesagt wenn DSLM, dann konsequent.

Neben der Tatsache, dass Sony wohl tatsächlich das mit Abstand am wenigsten überzeugende System in APS-C vertreibt: wenn man DXO-Mark glauben darf, liegt die ISO-Performance einer MFT (G85?) etwa auf dem Niveau einer 10a alten Canikon-APSc :ugly:, die Sony ist da doch ein bisschen besser. Und ja, wenn man einen Urlaubsallrounder sucht, ist das relevant (beim beliebten "ich mache Tierfotos bei jedem Wetter, weil meine MFT das abkann und mit Zoom so leicht ist"-Bewerb übrigens auch, die Fotos, die man davon hier so sieht, zeigen das deutlich :devilish:).
Warum man entweder APS-C oder etwas viel kleineres nimmt und MFT auslässt, sieht man hier:
http://camerasize.com/compact/#715.640,594.335,535.360,622,509.206,ga,t
- warum auf Sensorperformance verzichten, wenn es nicht größer wird. Extra-Tasche oder Winterjacke braucht man sowieso – für eine RX100 aber nicht...
 
Neben der Tatsache, dass Sony wohl tatsächlich das mit Abstand am wenigsten überzeugende System in APS-C vertreibt

Unbewiesene (und unbeweisbare) Pauschalaussgen haben einen Beratungswert gleich null.

Als kleines DSLM-Zweitsystem neben NIKON ist jedes System so ziemlich gleich gut, weil NIKON-Objektive schlecht oder gar nicht adaptierbar sind und man eh auf native zurückgreifen sollte.
Ich selbst habe Erfahrung mit Sony APSC (NEX5, NEX7 und a6300) und mft (GX80). Beide Systeme haben m. E. das Potential, die DSLR zum verstauben zu verurteilen :D. FUJI und Canon M stehen dem wohl keinesfalls nach... kenne ich nur nicht aus eigener Nutzung.
Die Auswahl ist also einzig und allein Geschmacks- und Kostenbasiert. Über Ersteres läßt sich trefflich streiten.
 
Unbewiesene (und unbeweisbare) Pauschalaussgen haben einen Beratungswert gleich null.

Als kleines DSLM-Zweitsystem neben NIKON ist jedes System so ziemlich gleich gut, weil NIKON-Objektive schlecht oder gar nicht adaptierbar sind und man eh auf native zurückgreifen sollte.
Ich selbst habe Erfahrung mit Sony APSC (NEX5, NEX7 und a6300) und mft (GX80). Beide Systeme haben m. E. das Potential, die DSLR zum verstauben zu verurteilen.
Ich finde irgendwie alle Systeme (Olympus, Sony A6xxx, Nikon DSLRs) geil. Da verstaubt bei mir nix. Vom Adaptieren alter Objektive halte ich allerdings auch nichts. Ich würde dem TO auch die Sony A6000 mit dem KIT (das Sigma 30 f/2.8 eignet sich auch hervorragend als Immerdrauf für die A6000) oder die Olympus M10 II oder III mit dem niedlichen M.ZUIKO 14-42mm empfehlen.
Die Sony RX100 IV hat aber auch ihren Reiz. Bei sehr guten bis befriedigenden Lichtverhältnissen erzeugt das Teil unfassbar gute Bildqualität. Sie ist ihren Preis absolut wert.
 
mFT schließe ich gegenüber der a6000 aus und die RX100 wegen festem Objektiv und elektroZoom und gegenüber der G1X.
Nikon 1 ist ist nur noch im Rennen weil der Adapter schon da ist und wegen der Kompatibilität (mehr oder weniger)

Und ich möchte auch nicht konsequent sein und irgendein System durchziehen oder wechseln, sondern suche eine Alternative bzw. Ersatz mit Abstrichen.
Nikon F bleibt mein "Hauptsystem"!
Aber danke für die Meinungen.

Geile Meile, ich habe so einige Bodies in Benutzung, aber Nikon Objektive
besitze ich nicht, mit den Canons geht´s an der a6000 entschieden besser.
Es ist für manche mit Sicherheit von Vorteil mal was anderes auszutesten
zB., die von dir genannte a6000,- soviel Kamera(Sensor) für so wenig Geld:
do it. Bei dem Objektiv(en), nimm dir eines der Sigmas (19mm,30mm,60mm),
das wäre mein Tipp, wenn du nicht auf die DSLMs von Nikon warten willst.

l.G. Thomas
 
Unbewiesene (und unbeweisbare) Pauschalaussgen haben einen Beratungswert gleich null.
das ist meine Meinung und hat damit auch einen Beratungswert (da ich auch mehr oder weniger objektive Gründe anführen kann) – kannst du mir mal sagen, wieviele Diskussionen hier mit bewiesenen Aussagen geführt werden (wo gibt es überhaupt wahr und falsch?)?

Wenn Sony, dann imho Vollformat.
Für Sony gibt's nämlich außer den Sigma-Objektiven einfach nichts "preiswertes" & für APS-C passendes (selbst für viel Geld) (die Sensoren sind aber Klasse). Bei Fuji ist alles da, aber teuer. Canon hat alles, aber eben nur im unteren Preis & Leistungssegment (alles andere muss man adaptieren). Bei MFT gibt es gut & teuer und gut & günstig. Wenn man allerdings nur nach einem guten und günstigen Allrounder sucht (also Kamera + Kitzoom) und für gut und teuer noch etwas anderes hat, kann man meiner Meinung nach auch bei Canon oder Sony zugreifen (die sensortechnisch einfach besser sind - wenn man mal eine EOS450D gegen eine GX80 (der TO will offensichtlich keine 1500€ ausgeben) stellt, sieht das übrigens so aus https://www.dxomark.com/Cameras/Com...ny-A6000-versus-Canon-EOS-450D___1087_942_185 ah ja :ugly: – ist halt eine Blendenstufe, k.A., ob man das braucht, wenn ich die Naturaufnahmen hier so sehe, wäre das wohl nice to have (und ja, theoretisch kann man das auch durch IS und Lichtstärke ausgleichen, was bei 500€ für Kamera+Kit nicht passieren wird)...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Von allen Vergleichsportalen erscheint mir Dx0 am praxisfernsten. Die Werte sind viel zu abstrakt.
Selbst die CHIP hält sich beim Vergleich des Rauschens an eine DIN-Norm 15739.
Und danach schrumpfen die theoretischen Unterschiede in der fotografischen Praxis oft bis zur Unkenntlichkeit zusammen.

Geschwindigkeit und Treffsicherheit des Autofokus komm bei Dx0 nicht vor. Davon hängt das Gelingen von Fotos aber häufiger ab als davon, ob bei 100%-Ansicht ein Quäntchen mehr Rauschen sichtbar ist.
 
Da stimme ich Prosecutor zu.
Für mich ist das Gesamtpaket wichtiger als ein paar Prozent irgendeiner Spezialität. Ich habe ja nichts spezielles vor...
Ich würde sagen wenn der Pöbel* zufrieden ist, bin ich es auch.

*Hier im Forum, nicht in der echten Welt da draußen ;)
 
wenn man DXO-Mark glauben darf, liegt die ISO-Performance einer MFT (G85?) etwa auf dem Niveau einer 10a alten Canikon-APSc
das ist meine Meinung und hat damit auch einen Beratungswert

Im Ernst jetzt???
Ich sehe das auch so das der Beratungswert=Null ist.

2012 bin ich zu MFT gekommen (Olympus E-P3) und die hat für das Ende von Canon bei mir gesorgt. (7D+Ls) ... und alles nur weil das fotografieren damit viel einfacher ist.
 
Wenn du "nichts Spezielles" vorhast und die Kamera klein sein soll, könntest du eine Olympus Pen (es muss ja nicht die teure F sein), auch gebraucht, ins Auge fassen. Ist zwar nicht APS-C, aber um Abstriche kommst du nicht herum. (Die Adaptiererei ist ja schon abgehakt worden.) - Ich glaube, die Pen-Mini (PM) gibt es nicht mehr, die war noch einen Tick kleiner als die normalen Pen.

Ansonsten bliebe die Fuji-X-Vorserie, von deren Modellen die X-E2 ins Budget passt: mit Kitzoom 18-55 und vielleicht noch dem Pancake 27/2.8. Zwar nicht so klein wie die Pen, aber APS-C und grundsätzlich dank sehr guter Kitlinse eine gute Kombi, die mich auf mancher Reise begleitet hat (und jetzt durch X-E3 ersetzt wurde).
Das 18-55 gehört zu den besten Kitobjektiven - kein Vergleich zu Sonys E 16-50 ...

(An der X-T1 hatte ich übrigens auch Leica-Objektive adaptiert: dort klappte das recht gut wegen des hervorragenden Suchers. An der E2 habe ich es nie ausprobiert: der Sucher ist kleiner, da wollte ich keine Fummelei.)
 
Ich finde irgendwie alle Systeme (Olympus, Sony A6xxx, Nikon DSLRs) geil. Da verstaubt bei mir nix. Vom Adaptieren alter Objektive halte ich allerdings auch nichts. Ich würde dem TO auch die Sony A6000 mit dem KIT (das Sigma 30 f/2.8 eignet sich auch hervorragend als Immerdrauf für die A6000) oder die Olympus M10 II oder III mit dem niedlichen M.ZUIKO 14-42mm empfehlen.
Die Sony RX100 IV hat aber auch ihren Reiz. Bei sehr guten bis befriedigenden Lichtverhältnissen erzeugt das Teil unfassbar gute Bildqualität. Sie ist ihren Preis absolut wert.



die RX 100 iV ist auch meine kleine zweitkamera...unglaublich gut für die Größe, gerade auch bei wenig Licht in Innenräumen.
sowas würde ich als "kleine Zweitkamera" jeder systemkamera vorziehen, weil die nämlich wirklich klein ist.
ein Bekannter hat z.B. eine Lumix GX81 mit dem kleinen Kit, die ist im Vergleich schon ein richtiger Brummer...und dank dem Lichtstarken Objektiv ist die Sony dieser Kombi sogar überlegen.


meine Empfehlung RX100iii-V wenn schon klein, dann richtig.
 
das ist meine Meinung und hat damit auch einen Beratungswert (da ich auch mehr oder weniger objektive Gründe anführen kann)..
Ich sehe nur "weniger" Objektive gründe..
Neben der Tatsache, dass Sony wohl tatsächlich das mit Abstand am wenigsten überzeugende System in APS-C vertreibt:...
"Tatsächlich" würde bedeuten das es so ist, in Wirklichkeit ist es aber nur Deine äußerst Subjektive Meinung, das sollte man dann auch so kennzeichnen.. ;)
Für Sony gibt's nämlich außer den Sigma-Objektiven einfach nichts "preiswertes" & für APS-C passendes (selbst für viel Geld)..
Kann ja niemand etwas dafür das Du die passenden Objektive nicht findest und die Sigma Linsen scheinbar ausklammerst.. ;)
Die meisten werden wohl mehr finden als sie kaufen möchten..
Das 18-55 gehört zu den besten Kitobjektiven - kein Vergleich zu Sonys E 16-50 ...
Das stimmt, aber wenn man kompakt und günstig sucht ist es halt keine Option..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mir auch die Sony A6000 zur Nikon gekauft und 1.5Jahre benutzt. Preis/Leistung und Kompaktheit mit Kit-Objektiv gibt es meiner Meinung nach nichts besseres.

Aber ich hab sie wieder verkauft und habe heute Fuji X-T20 mit 18-55 Objektiv. Dieses und andere Fuji Objektive sind so gut, das ich mir überlege die Nikon Vollformat zu verkaufen.
Zur Sony hatte ich einige Festbrennweiten neben den miesen Zooms 16-50, 55-210 ausprobiert. Das einzig gute war das 50F1.8. Teure Sony Vollformat Objektive wollte ich nicht an die APS-C Kamera verwenden.

Da du die Nikon behalten willst empfehle ich Sony A6000 oder die kleine RX100, von der hab ich immer noch die erste Version. Als kompakte Ersatzkamera sehr gut geeignet.
Wenn du Fuji nimmst läufst du Gefahr, dass die Nikon im Schrank Staub ansetzt. :devilish:
 
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