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F D850 - Erfahrungsthread

Das Sigma 150F2,8 (Version ohne OS)wird vermutlich wie schon an der D500 sich die AF Korrektur
nicht merken können.
Update von Sigma nicht möglich, manuell aber gut zu verwenden :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn das gewünscht wird, kann ich das die Tage gerne mal testen.
(ich habe das Sigma 150 macro (ohne OS), habe es aber lange nicht mehr eingesetzt)
 
wenn das gewünscht wird, kann ich das die Tage gerne mal testen.
(ich habe das Sigma 150 macro (ohne OS), habe es aber lange nicht mehr eingesetzt)

Schaue auch bitte ob der AF im Live View funktioniert.
In der D500 kann ich die Korrektur zwar eingeben, die geht nach Aus und An wieder flöten.
 

Genau, wie andere Sachen hier in den verschiedenen Forenbereichen. Wenn es nun jedoch jemanden interessiert und eine andere Person kann die Antwort liefern, ist es meiner Ansicht nach "wertvoll".

Warum?
1. Wir sprechen über die Fotografie und lassen die ganzen politischen Themen aussen vor.
2. Mindestens zwei Menschen tauschen sich gegenseitig aus. Dem sagt man heutzutage Netzwerken oder kommunizieren.
3. Da ich diese aus Deiner Sicht unnötige Frage gestellt habe, interessiert es mich ja auch und was mich interessiert, möchte ich auch wissen.
4. Vielleicht lerne ich ja auch gleich, wie ich das in Zukunft selber testen kann.
5. Ich nehme Tipps entgegen und gebe im Gegenzug Tipps weiter, ohne zu werten und ohne jemanden zu beschimpfen.
Genau dies ist bei unserer heutigen Zeit bereits eine Leistung....
 
So, ich bin heute schon zum Testen gekommen.

Ich habe das Sigma 150mm f2,8 APO Macro DG HSM (also die Version ohne OS).
Im Standardbtrieb (Auge durch Sucher + normaler AF) funktioniert es einwandfrei, allerdings ist der AF nicht der schnellste.

Die AF-Korrektur lässt sich einstellen und hat auch eine Wirkung. Allerdings bleibt der Wert, wenn man das Menü wechselt und dann wieder in die AF-Korrektur geht, nicht angezeigt. Das irritiert ziemlich, da die Korrektur weiterhin wirkt (habe ich getestet). Wenn man einfach in die AF-Korrektur tiefer reingeht (da wo man den Wert einstellt) aber nichts verstellt, und dann wieder zurück geht, wird der Wert dann plötzlich doch angezeigt.
Gleiches Verhalten auch nach dem Aus- und wieder Anschalten der Kamera.

Ich weiss nicht, ob ich das verständlich beschrieben habe, daher nochmal in anderen Worten zusammengefasst:
Die AF-Korrektur funktioniert. Allerdings ist deren Anzeige sehr willkürlich.
Dies gibt einem natürlich den Eindruck, sie funktioniert gar nicht.

A propos gar nicht: der AF im Lifeview funktioniert leider gar nicht.
Das Fokus-Peaking hingegen funktioniert.

Ich hoffe, die Infos helfen weiter.
 
Na, die Frage ist ja wohl nicht wirklich ernst gemeint?

Es wird so künstlich Panik erzeugt, die den Umsatz antreiben soll. Aber wenigstens geht es ja trotzdem mit dem "alten" Objektiv, schlechter wird ein Bild damit nie. Anders machen es die Autohersteller - da werden die Einpresstiefen der Felgen minimal verändert und schwupps passen die Felgen der Winterreifen lt. Zulassung nicht mehr beim Nachfolger...jedenfalls nicht ohne Gutachten, Aufwand o.ä.

Also alles im grünen Bereich und nur die Jecken lassen sich jeck machen (y)
 
Und warum macht Nikon selbst diesen Unsinn (Objektiv Empfehlungen für die D850) mit?

Weil sie daran verdienen. Und weil man z.B. einem AF-S 50/1,8 nicht so viel verdienen kann, wird es trotz sehr hoher Auflösungswerte nicht in die Liste aufgenommen obwohl besser liefert als andere aus dieser Liste.
 
Und doch gibt es für manche Menschen in manchen Situationen sichtbare und vllt sogar relevante Unterschiede, was die Performanz der Objektive an den unterschiedlichen Sensoren angeht. Das würde ich nicht ausschließlich in die Kategorie „Marketing“ einsortieren. Es ist durchaus denkbar, dass ein bestimmtes Objektiv am 24 MP Sensor subjektiv als sehr ansprechend empfunden wird, am D850er Sensor aber dann aufgrund einer für das jeweilige Individuum an der Kamera anders empfundenen/wahrgenommenen Leistung vllt weniger.
Aber es ist wie gesagt subjektiv, so ist es mir zunächst mit meinem einfachen 50er AF-S ergangen - an der D750 eines meiner absoluten Lieblinge, an der D850 für mich subjektiv eher „spezieller“, weil es auf mich an der D850 weicher wirkt. Für mich persönlich aktuell kein „Immerdrauf“ mehr. Erst nach einer in Ruhe und präzise vorgenommenen Fokuskalibrierung konnte ich für mich selbst wieder ein wenig zufriedener mit dem Objektiv an der D850 sein, nicht jedoch in der Form, wie ich es zuvor an der D750 war. Nun kann es aber auch schlicht und ergreifend daran liegen, dass ich mir mit der D850 auch noch ein Sigma Art besorgt habe, das in Sachen Schärfe und Bokeh aus meiner Sicht grundsätzlich stärker abschneidet. Wie gesagt - es ist subjektiv und oftmals eine Frage der eigenen Wahrnehmung. Ob diese absolut persönliche und subjektiv empfundene Veränderung (weder „schlechter“ noch „besser“, einfach „anders“) irgendwem hilft, kann aber natürlich auch bezweifelt werden. Da wir uns hier jedoch in einem Erfahrungsaustausch befinden und demnach hier zumeist Fotografie-affine Menschen ihre persönlichen (ergo in der Regel subjektiven) Erfahrungen austauschen, kann jeder für sich schauen, was er aus diesen kleinen Erfahrungswerten ziehen kann oder will. Ich selbst freue mich dass es hier so einen regen Austausch gibt und habe sehr oft das Gefühl, von den Erfahrungen anderer Teilnehmer profitieren zu können.
 
Subjektiv kann es jeder halten wie er will. Das macht ja die Fotografie zu einem so wunderbar vielfältigem Hobby.
Und wäre sicher interessant später mal zu hören was denn so die Lieblingsobjektive an der D850 sind. So was gab es schon für die Fuji S5pro weil die auch sehr speziell war.
Das hat aber alles nichts Auflösungswerten zu tun.
 
Das hat aber alles nichts Auflösungswerten zu tun.

Zumindest wäre ich selbst nicht in der Lage, die jeweiligen Ursachen meines subjektiven Eindrucks durch einen Auflösungswert des Sensors oder der jeweiligen „Objektivgüte“ oder den aktuellen Lichtverhältnissen oder jeglichen anderen relevanten Faktoren (z.B. ganz persönliche Vorlieben/Abneigungen) trennscharf zu belegen oder auch nur allgemeingültig darzulegen.

Mein aktuelles Lieblingsobjektiv an der D850 ist aber tatsächlich das Sigma 35mm 1.4 Art. Dicht gefolgt vom Tamron 15-30mm, letzteres eignet sich aber für meinen persönlichen fotografischen Alltag eher weniger, damit muss m. E. „zielgerichteter“ gearbeitet werden, was aber wie ich finde auch zur meiner Meinung nach im Vergleich zur D750 „fordernder“ und bedachter zu bedienenden D850 passt.
 
.. auch nur allgemeingültig darzulegen.

Auch wenn es schon tausendmal hier gepostet wurde: Wenn in einem optischen System eine Komponente verbessert wird, verbessert sich die Leistung (=Auflösung) des gesamten Systems. Zu deutsch: Mit einem beliebigen Objektiv ist an 46MP mehr Auflösung zu erzielen wie an 36, 24 oder 12MP. Das ist allgemeingültig.

Was man dann meint oder fühlt zu sehen, ist ein ganz andere Sache.
 
Die Bilder von den meisten Objektiven werden mit höherer Auflösung sichtlich nicht schlechter, wenn man die Bilder in der gleichen Ausgabegrösse und vom selben Betrachtungsabstand betrachtet. Hinzu kommen viele subjektive Wahrnehmungen, die generelle Empfehlungen schwer machen. Deshalb bezweifle auch ich, dass diese Empfehlungsliste von Nikon bei der Wahl des passenden Objeltoves weiter hilft.

Oft will man aber ja auch mehr als vorher aus dem Sensor rausholen, oder sieht bei höherer Auflösung plötzlich Abbildungsfehler, die man vorher nicht gesehen hat. Deshalb finde ich die Erfahrung und Meinungen zu Objektiven im Vergleich zu vorherigen Kameramodellen immer sehr interessant.

Sicherlich hat sich die Leistung meiner Objektive seinerzeit bei der D800 nicht verschlechtert. Dennoch habe ich bei dem Auflösungssprung der D800 damals nahezu alle meine Objektive durchgetauscht weil deren Leistung mir nicht mehr gereicht hat, nachdem ich gesehen hatte was neuere Objektive (die auf hohe Auflösung gerechnet sind) leisten. Das war damals aber auch ein super krasser Sprung von 12 auf 30 Megapixel.

Bei der D850 wird dies bei mir nicht passieren. Alle meine Objektive gefallen mir hier genauso wie an der D810 und die Bildqualität ist auch in einer 100% Ansicht sichtbar besser. Vermutlich ist der Unterschied gegenüber der D800/D810 auch einfach zu gering, um eklatante Unterschiede bei den Objektiven zu Tage zu fördern. Wenn jamand von einer 24 Megapixel Kamera auf die D850 umstellt, können die Umterschiede bei den Objektiven aber größer sein.
 
Mal eine andere Frage. Habt Ihr mit der D850 Langzeitbelichtung (2–3 Minuten) bei ISO64 gemacht und anschl. Mit LR die RAW Datei um 1ev nachbelichtet bzw. Die Tiefen hochgezogen? Mit welchen Ergebnis? Schlechter, gleich, besser als bei einer d810? Wie sieht es aus? Ich spiele auf Hotpixel an.
 
Auch wenn es schon tausendmal hier gepostet wurde: Wenn in einem optischen System eine Komponente verbessert wird, verbessert sich die Leistung (=Auflösung) des gesamten Systems. Zu deutsch: Mit einem beliebigen Objektiv ist an 46MP mehr Auflösung zu erzielen wie an 36, 24 oder 12MP. Das ist allgemeingültig.
Kein Widerspruch. Volle Zustimmung. Und doch kann ich ganz subjektiv keine allgemeingültige Aussage treffen, was nun „besser“, „angenehmer“, „weniger passend“ (hier darf man weitere beliebige Wertungsformulierungen jeglicher Couleur einsetzen). Außer ich würde per se davon ausgehen, eine sichtbar höhere Auflösung wertet grundsätzlich mein Bild auf, das würde ich jedoch mit Vorsicht genießen.
Denn, wie du schon schreibst:
Was man dann meint oder fühlt zu sehen, ist ein ganz andere Sache.
..das ist für mich eben der wesentliche Faktor. Der wäre aber letztlich qualitativ z.B. nur über letzten Endes empirisch standardisierte Erfahrungsabfragen oder quantitativ z.B. über Skalen von 1-4 „wie zufrieden bist du mit der Performanz des Objektives X an Kamera Y?“ ansatzweise stichhaltig zu belegen, und das aufgrund der geringen Befragungsmasse auch nur stark eingeschränkt.
Mein 50er passt für mich persönlich nicht mehr an die D850 wie zuvor an die D750. Also werde ich es anders einsetzen oder evtl. durch etwas für mich passenderes ergänzen. Und das trotz der durch mich nicht widerlegbaren oder auch nur widersprochenen Aussage von oben - eine optische Komponente (Auflösungsvermögen des Sensors) wurde verbessert, also kann ich eine höhere Auflösung mit dem selben Objektiv erzielen. Der Faktor „Marketing“ kommt für mich an der Stelle noch einmal zum Tragen, an dem ich in Präsentationsvideos 100% Crops aus 4 Metern sehe, die dermaßen knackscharf dargestellt werden, dass man denken könnte, sie seien bei angepasstem Aufnahmeabstand erzeugt worden. Das säht Erwartungen an das Leistungsvermögen des Equipments, an das die eigenen Objektive, mehr jedoch noch die eigenen Fähigkeiten, vielleicht im Alltag manchmal noch nicht heranreichen. Eine Liste von irgendeinem Nikon nahestehenden (?) „Tester“ oder was auch immer würde ich dabei ebenfalls nicht allzu hoch ansetzen. Da vertraue ich mehr meinen eigenen Erfahrungen und ergänze sie/gleiche sie ab mit Erfahrungen anderer Nutzer (bspw. hier im Forum).
 
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