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24-70mm als Immerdrauf?

Tamron 24-70mm 2.8 VC ( ist wie ein 16-50mm 2.0 an DX)

Top an FX, ist auch nicht besonders schwer. Der AF könnte schneller sein , ansonsten bin ich zufrieden. Mehr Brennweite kann ich an der D800 auch mal croppen.
Bei mir ist es als Standardzoom für Kinder und Familie im Einsatz.
Wenn ich das nicht nehme sind Sigma 35mm 1.4 (y) und 85mm 1.8 dabei.
24-120 4.0 würde ich mir nicht kaufen, dann lieber einer leichte DX mit 17-50 2.8 + entsprechende FB zb. 30mm 1.4
Allerdings sind 90% meiner Bilder auch Kind/Familie/Umfeld :p

Gewicht ist für mich nicht so relevant, außer beim 70-200 wobei das auch sehr sperrig ist. Soll es leicht und kompakt sein, nehme ich die A6000 + 12mm 2.0+30mm 1.4+ 50mm 1.8 mit (y)
Das ganze passt locker in jede mittlere Fototasche.
 
Das Nikon 24-120 f/4 VR ist schön leicht und kompakt ggü. dem 24-70G. Stabi hat es auch, was hilfreich ist.
Optisch ist allerdings nicht wirklich der Bringer. Ich habe allerdings nur ein Exemplar getestet und wieder zurückgeschickt. Mein Plan war, es rein für Urlaube und Ausflüge einzusetzen. Doch optisch hat es mich nicht überzeugt. Es könnte nicht bei 24mm und auch nicht bei 70mm mit dem 24-70G mithalten. Die Unterschiede waren zwar nicht wirklich gewaltig groß, aber immerhin hat man gesehen, dass 24-70G fast überall eine Stufe schärfer war. In der Mitte war es sogar bei f/2.8 schärfer als das 24-120 bei f/4.

Ich würde Tamron 24-70 VC nehmen, wenn das Budget knapp ist.
 
Landschaft mit dem 70-200? :eek:

Warum denn nicht? Ich nutze für Landschaftsaufnahmen auch gerne mein altes 70-210. Es gibt nicht das Landschaftsobjektiv. Landschaftsaufnahmen mit UWW sind oft langweilig.

Und ein Immerdrauf , was mein 24-120/4 VR war, gibt es bei mir, seit ich ein 35/1,8 und 85/1,8 habe nicht mehr...

Zu Deiner Ausgangsfrage:
Da Du JETZT mit einer DX Kamera fotografierst würde ich JETZT als "Immerdrauf" ein 17-50/2,8 oder Sigma 17-70 für die DX kaufen.
Mit einem 24-70 hättest Du keinen Weitwinkel an Deiner Kamera und ob der Umstieg nächstes Jahr kommt steht doch in den Sternen, vielleicht entscheidest DU Dich dann ja auch für eine neue DX oder ein anderes System oder am Ende für gar kein Neukauf ...
 
Ja, Ihr habt ja Recht. :D

Burgen und Schlösser von weit weg kommen mit einem uww oder ww wirklich nicht so gut. :D

Nein, bin da ganz bei Euch. Ich muss das mal probieren mit dem 70-200. Wer weiß? (y)
 
Ein 'Immerdrauf' ist auch immer ein Kompromiss!
Auf meinen Motorradfahrten hatte ich immer das 24- 120 4 Nikkon mit und immer war es nur ein Kompromiss. Die Abdeckung der Brennweiten ist ideal, aber die Verzerrungen an den Rändern waren schlichtweg ärgerlich. Bei einem Angebot dies mit Aufpreis hier im Forum zu tauschen, schlug ich zu und bin sehr glücklich mit dem 24-70 2.8 , zumal ich nun ab 14- 200 mm alles abdecken kann.
Nach dem Wechsel auf Fx kannst Du's bedenkenlos so handhaben, weil man ja auch immer noch etwas croppen kann.
Um eine größere Brennweite wirst Du als ambitionierter Fotograf auf Dauer aber nicht drumrum kommen!

Gruß
Andreas
 
Ein 'Immerdrauf' ist auch immer ein Kompromiss!
Auf meinen Motorradfahrten hatte ich immer das 24- 120 4 Nikkon mit und immer war es nur ein Kompromiss. Die Abdeckung der Brennweiten ist ideal, aber die Verzerrungen an den Rändern waren schlichtweg ärgerlich. Bei einem Angebot dies mit Aufpreis hier im Forum zu tauschen, schlug ich zu und bin sehr glücklich mit dem 24-70 2.8 , zumal ich nun ab 14- 200 mm alles abdecken kann.
Und die Verzerrung am 24-70, die fast genauso hoch ist wie am 24-120/4, stört dich nicht mehr? Abgesehen davon ist das ein einziger Klick in Lightroom oder Korrektur in der Kamera.
 
Ich würd ein 28/1.4 oder 35/1.4 einem 24-70 vorziehen und ggf. mit einem 85mm oder so ergänzen. :)

Falls du alles in einem willst kommst du um ein 24-70 2.8 wohl nicht herum...
 
Zu Deiner Ausgangsfrage:
Da Du JETZT mit einer DX Kamera fotografierst würde ich JETZT als "Immerdrauf" ein 17-50/2,8 oder Sigma 17-70 für die DX kaufen.
Mit einem 24-70 hättest Du keinen Weitwinkel an Deiner Kamera und ob der Umstieg nächstes Jahr kommt steht doch in den Sternen, vielleicht entscheidest DU Dich dann ja auch für eine neue DX oder ein anderes System oder am Ende für gar kein Neukauf ...

Völlig richtig (y)

Ich hatte mir zu DX Zeiten als Normalbrennweiten-Objektiv das relativ teure AF-S 28mm 1.8 gekauft. Es war dreimal so groß und dreimal so teuer wie das großartige 35mm 1.8 DX. Aber ich meinte eben damit dann gleich für FX gerüstet zu sein. An FX merkte ich dann, dass "echte" 28mm nicht meine Brennweite sind, also ging das an sich gute Objektive wieder in den Verkauf.

Daher ein völlig richtiger Vorschlag: Geld in ein (am besten gebrauchtes) DX-Standardzoom stecken, also 16/17-50/70mm bei Lichtstärke 2.8(-4) stecken. Das kann man auch schnell wieder verlustfrei abstoßen, wenn dann doch die FX-Kamera daherkommt.
 
Ich würde auch kein 24-70 an die schmale D90 setzen... lieber ein gutes gebrauchtes DX Standardzoom mit f2,8 kaufen und dann mit der D90 abstoßen wenns zu FX geht.
Vorteil bein einem 17-50 an DX ist auch, das der Bildwinkel dem des 24-70 an FX in etwa entspricht, und man sich schon was Bildgestaltung, -möglichkeiten auf das einstellen kann was der Brennweitenbereich an FX dann kann... Oder eben z.B. schon weiß das einem oberum was fehlt.... und dann aber kein teures 2,8er FX Zoom gekauft hat und soch ärgert weil man es mit Verlust wieder abgibt....
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Verzerrung am 24-70, die fast genauso hoch ist wie am 24-120/4, stört dich nicht mehr? (...)

Nö, die hab ich nämlich noch nicht wahr genommen. In Kürze kommen aber hunderte Bilder dazu und dann werde ich das mal genauer beobachten.
Vielleicht schickste mir ja mal ein Link, wenns hier hin passt auch gerne hier, damit der To mal was gegen sein Immerdrauf sieht.

Gruß
Andreas
 
Nö, die hab ich nämlich noch nicht wahr genommen. In Kürze kommen aber hunderte Bilder dazu und dann werde ich das mal genauer beobachten.
Vielleicht schickste mir ja mal ein Link
Lenstip, Photozone usw. testen alle auch Verzeichnung. Und da geben sie sich nicht viel. Leider kann man 24-70/120 nicht so bauen, dass sie im Weitwinkel nicht relativ viel Tonne haben. D.h. man könnte wahrscheinlich schon, aber dann würden andere Parameter darunter leiden. Und Verzeichnung kann ohne größere Verluste leicht rausgerechnet werden, zumindest Tonne, Kissen ist mehr verlustbehaftet.
 
Ich würde ein 24-70 nehmen. Habe selbst das Tamron an einer d750.
Wenn mehr Brennweite benötigt wird, wähle ich gleich den DX Modus oder croppe später.
Zudem empfinde ich bzgl. Gewicht/Größe keinen signifikanten Unterschied zwischen der genannten Kombi und meiner vorherigen D7000 plus 18-105. Ein echter Unterschied ist es erst, wenn man z.B. eine Sony RX100 in die Hosentasche steckt. Habe ich jetzt im Urlaub gemacht (1. Generation). Bildqualität ok, aber merklich schlechter aös d750 plus Tamron.
Und wenn man schon auf FX geht, dann auch maximaöe Freistelöung und kein F4. Und abseits des Zoom-Themas natürlich FB.

Sorry für Rechtschreibfehler, schreibe am Handy.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man gerne nicht so ww lästig unterwegs ist - oder sowieso mit einem SWW nach unten ergänzt und das Wechseln nicht scheut - ist ein 24-70 an DX doch top. Grade, das alte, das besonders scharf in den mittleren Bereichen ist - und dafür am FX Rand etwas weniger als das neue, teurere VR, das dafür in der Mitte ein klein wenig mehr bietet. Ich finde auch 36-105 sehr attraktiv als Bildwinkel für Vieles, leider gibt es für FX nichts in dem Bereich mit der hohen Bildqualität. Auch das 24-120 nicht - Ränder am langen Ende sind weicher, auch abgeblendet.

Für in die Stadt wäre es hingegen nichts für mich, da sind 36mm Bildwinkel unten was wenig. Wenn man nicht nur auf Ausschnitte interessanter Details aus ist. Allerdings kann ich da sehr wohl bestätigen, dass 35mm Bildwinkel oben rum reichen - ich mache sowas mit dem 24-35/2 an FX und muss dabei nur sehr selten zum 70-200 oder auch mal zum 14mm (das vor allem als "Shift Objektiv mit Croppen am PC") greifen. Das wäre dann eben genau der Moment, wo ein 10-24mm, 12-24mm, 10-20, oder, wenn man es sehr lichtstark mag, eben ein 14-20/2.0 übernimmt. Natürlich kann man auch da zu FX Linsen greifen die noch ein klein wenig mehr Brennweite nach oben bieten und viel Licht, wie dem 15-30/2.8 Tamron oder dem 16-28/2.8, wenn einem wie mir 24mm Bildwinkel in der Stadt genug sind, der Nachteil der Grösse und des Gewichts gegenüber reinen DX Linsen st da aber dann grösser als bei den Normalzooms, und eigentlich hat man 24mm ja schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher wolle ich mal sowas wie ein 21-28mm f4.5 haben ... das waren sowieso die beiden Brennweiten, mit denen 95% der Bilder meines 16-35mm f4 aufgenommen wurden.

Heute freilich sind Zooms nicht so mein Ding. Die nehme ich dann, wenn ich nur nebenher fotografieren will.
 
dann eher das Tamron 24-70, dass muss man nicht erst zum
Beheben von irgendwelchen Back-oder Frontfokus wegschicken oder
kalibrieren....
Und weniger als das Sigma kostet es auch noch :S

Die Qualität ist mindestens genausogut...
 
Wenn der TO die D90 zur Zeit nutzt, würde ich ein 17-50mm f/2.8 vorschlagen. 2. Hand sind die Objektive der Art nicht teuer und man kann sie danach fast ohne Verlust verkaufen. Nach dem Umstieg kann man schon ein 24-70mm f/2.8. Die Preise der neuen Objektive wären vielleicht auch ein bisschen niedrigen.
 
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