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EF/EF-S Übersicht der nicht mehr reparablen EF Objektive

Sjaunja

Themenersteller
Hinweis Moderation (decom) mit der Bitte um Einhaltung:
Die Liste ist in den neuen Beitrag zu kopieren und zu ergänzen.
Dann muß man sich nur den letzten Post anschauen.
OT ist nicht erwünscht. Ziel ist eine übersichtliche und aussagekräftige Liste zu erhalten.
Vielen Dank.


Ich rege an, hier ein Verzeichnis aller EF-Objektive anzulegen, bei denen eine Reparatur wegen fehlender Ersatzteile nicht mehr möglich ist.
Fehlende Ersatzteile bedeutet: es gibt keine Ersatzteile mehr. Ersatzteilbestand = 0.
Ich bitte nur dann ein Objektiv einzutragen wenn Canon oder eine autorisierte Werkstätte dies bestätigt hat.

Es gibt laut Canon und einer weiteren Werkstätte keine Ersatzteile mehr für:

L -Festbrennweiten
  • EF 300 f2.8 L IS USM
  • EF 400 f2.8 L IS USM
  • EF 500 f4.0 L IS USM
  • EF 600 f4.0 L IS USM

Sonstige Festbrennweiten
  • EF 15 f2.8 Fisheye

L - Zooms
  • EF 20-35L
  • EF 24-70 f2.8 L USM
  • EF 70-200 f2.8 L IS USM I
  • EF 80-200 f2.8 L

Sonstige Zooms
  • EF 28-80 ALLE
  • EF 28-105 f3,5-4,5 USM
  • EF 28-105 f4-5,6
  • EF 28-105 f4-5,6 USM
  • EF 28-135 f3,5-5,6 USM
  • EF 28-135 f3,5-5,6 IS USM

Tilt & Shift
  • TS-E 24 3.5L (erste Generation)

Es gibt laut Canon und einer weiteren Werkstätte nur noch eine begrenzte Anzahl von Ersatzteilen für.
Begrenzt bedeutet: es sind noch alle Ersatzteile lieferbar, aber nur noch in geringer Zahl.
Notwendige Reparaturen oder Checks sollten zeitnah in Auftrag gegeben werden.

  • EF 400 f2.8 L IS USM II

Vorschlag:
Die Listen oben kopieren und einfach ergänzen.
Dann muß man sich nur den letzten Post anschauen.

Hinweis zum Thema 'Ende CPS-Support'
Zum Ende der "Lebenszeit" werden die noch vorhandenen Ersatzteile in einem Zentrallager gebündelt, um den Restbestand noch so gut wie möglich ausnutzen zu können. Da dann aber die CPS Betriebe die Teile nicht mehr selbst auf Lager haben ist die Einhaltung der strengen Reparaturzeiten nicht mehr einzuhalten und daher aus dem CPS raus. Das Objektiv wäre zu dem Zeitpunkt aber noch reparabel.

Die Objektive in der Liste oben sind wegen fehlender Ersatzteile gar nicht mehr reparierbar.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na das wird aber eine schöne Liste werden, wenn man 90% aller bisher erschienen EF Objektive hier eintragen soll.

Einfacher zu merken ist, dass man sich ab 7 Jahren nach Kauf Sorgen machen muss, und nur bei den Objektiven Glück hat die noch immer produziert werden.

Den generellen "nicht mehr reparierbar"-Hype mal ganz aussen vorgelassen. Ich glaube 8 meiner Ls sind offiziell nicht mehr reparierbar, und die lachen sich eins.
 
Den generellen "nicht mehr reparierbar"-Hype mal ganz aussen vorgelassen.

Ich habe auch nicht mehr reparierbare Objektive. Das sind aber meine und kenne deren Geschichte. Die Liste soll ja vor allem bei einem Gebrauchtkauf eine Hilfe bei der Entscheidung sein. Gerade bei den Superteles ist man ja dann im vierstelligen Bereich.
Beim Gebrauchtkauf kennt man ja nicht immer die Geschichte der Linse.

Aktuell wird ja im Netz ein sehr günstiges 400 2.8 II angeboten, bei dem die Frontlinse zerbrochen ist. Angeblich sei noch eine Reparatur möglich.......
 
Aktuell wird ja im Netz ein sehr günstiges 400 2.8 II angeboten, bei dem die Frontlinse zerbrochen ist. Angeblich sei noch eine Reparatur möglich.......

Wenn du dieses meinst, dann ist es kein EF 2,8/400 II,
sondern ein EF 2,8/400 IS II.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2048514&highlight=400
 
Ja dann gut, dass ich mein 600mm f/4 IS Mark I verkauft hab vor acht Wochen.

Und wie lange wäre dann das Mark II noch reparabel? Scheint ja dann auch
nicht mehr lange zu gehen, wenn das beim 400er II schon schwierig wird.

Da bezahlt man soviel wie für nen Kleinwagen, und dann sowas...
 
Ja dann gut, dass ich mein 600mm f/4 IS Mark I verkauft hab vor acht Wochen.

Und wie lange wäre dann das Mark II noch reparabel? Scheint ja dann auch
nicht mehr lange zu gehen, wenn das beim 400er II schon schwierig wird.

Da bezahlt man soviel wie für nen Kleinwagen, und dann sowas...



Eigentlich ist das bekannt. Macht es allerdings auch nicht besser.

Wer sich als Privatmann so ein Objektiv kaufen möchte, sollte sich das wirklich 3x überlegen. Ziemlich dämlich von Canon hier nicht eine deutlich längere Ersatzteilversorgung bei so teuren Linsen zu garantieren.

Jemand, der so ein Objektiv beruflich nutzt, hat es irgendwann abgeschrieben.

Rechtzeitig verkaufen und auf das neuere Modell umsteigen, ist noch eine Möglichkeit. Allerdings verbrennt man da auch viel Geld.
 
Wer sich als Privatmann so ein Objektiv kaufen möchte, sollte sich das wirklich 3x überlegen.

Alles unnötige Panikmache. Aber vielleicht hat jemand einen Vorteil von sinkenden Gebrauchtpreisen. :rolleyes:
Jedenfalls bin ich ja jetzt bald 20 Jahre mit Canon DSLR unterwegs, ich habe wohl 30-40 Objektive besessen und zum Teil wieder verkauft.
Und KEINES davon ist bei mir als nicht reparierbar ausgefallen.

Ich habe ein 30 Jahre altes 200 1.8 in recht gebrauchten Zustand gekauft, dafür wollte ich z.B. ein neues Bajonett. Gabs nicht mehr. Habe mir dann einen alten Extender geholt und dessen Bajonett genommen :D Aber das war nur eine Schönheitsreparatur.

Das geschrottete 400er würde ich nur für einen niedrigen dreistelligen Betrag kaufen. Denn warum lässt ein Verkäufer das nicht selbst reparieren? Das riecht etwas faulig. Man weis nicht was ausser dem Glas noch verbogen wurde und ersetzt werden muss. Am Ende bleibt es nur zum ausschlachten. In 30-50 Jahren wird einer den IS oder AF brauchen können. :p
 
Ist so eine pauschale Liste überhaupt möglich? Es kommt doch drauf an, was repariert werden muss. Ob jetzt ein anderes Bajonett dran muss ist was anderes, als ein gebrochenes Kabel beim AF oder ein defekter IS, oder die Gummierung des Fokusring.
Oder wie wird das gehandhabt?

Grüße
Florian
 
Ist so eine pauschale Liste überhaupt möglich? Es kommt doch drauf an, was repariert werden muss. Ob jetzt ein anderes Bajonett dran muss ist was anderes, als ein gebrochenes Kabel beim AF oder ein defekter IS, oder die Gummierung des Fokusring.
Oder wie wird das gehandhabt?

Grüße
Florian

Steht im ersten Satz der Threaderöffnung.
 
Die Objektive in der Liste oben sind wegen fehlender Ersatzteile gar nicht mehr reparierbar.

Ich würde es so formulieren: Canon verweigert einen Service oder eine Reparatur, weil nicht mehr alle Ersatzteile garantiert vorhanden sind und damit eine Reparatur nach Arbeitsvorschrift nicht mehr gesichert ausgeführt werden kann.

Anders gesagt: ein Konzern kann sich nicht auf halbe oder unsichere Abläufe einlassen, das schreiben die internen Prozesse so vor, alles muss möglichst stabil und gesichert ablaufen (Grundgedanke des Qualitätsmanagements).

Mit etwas Glück findet man dennoch
a.) jemanden, der bereit ist, zu reparieren, und
b.) die nötigen Ersatzteile auftreibt.

Bei den Gehäusen ist es ähnlich, da wird sogar eine Sensorreinigung offiziell abgelehnt, weil das Risiko besteht, dass während der Servicetätigkeit irgendetwas kaputt geht und dann nicht repariert werden kann.
 
Der Grundgedanken des Qualitätsmanagements ist das Erfüllen von Erwartungen.
In diesem Fall Erwartungen des Kunden. Dass seine teuer gekauften Produkte auch noch so lange repariert werden können wie er es erwartet.
Ich denke keiner hier erwartet, dass ein 15 Jahres altes Kit mit 20€ Restwert noch repariert wird. Bei einem 15 Jahre alten 600er mit 4000€ Restwert aber schon.

Eine Reparatur generell abzulehnen weil nicht mehr alle Ersatzteile da sein könnten hat in erster Linie nichts mit QM zu tun, sondern mit Vereinfachung, oder nennen wir es Bequemlichkeit. Aber dann müsste man ja schreiben garantierte Reparatur nur bis 7 Jahre nach Kaufdatum, danach so lange wie es noch Teile gibt.
Früher war das jedenfalls so. Das wäre auch noch konform mit allen QM Ansätzen.
Es wäre sogar mit dem QM vereinbar Reparaturen ohne Ersatzteile durchzuführen.
Mein erstes 600er (ohne IS) war schon über 10 Jahre alt, das habe ich 2005 zum justieren eingeschickt und noch ein neues Bajonett dazu dran bauen lassen. Da gab es auch nicht mehr alle Teile, aber die haben eben gemacht was noch ging.
Heute ist das echt mies, neue Produkte verkaufen um jeden Preis.

Ich würde auch echt nicht ausschließen, dass die inzwischen geplante Obsoleszenz einbauen. Bei ihren Druckern haben sie es ja so gemacht.
Mit der ganzen Elektronik ist inzwischen so viel möglich das irgendwie zu verstecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Eine Reparatur generell abzulehnen weil nicht mehr alle Ersatzteile da sein könnten hat in erster Linie nichts mit QM zu tun, sondern mit Vereinfachung, oder nennen wir es Bequemlichkeit. Aber ...

Moin!
... das wird sich sicher ändern.
Die Suppe wird dünner - ebenso der Anzahl der Anbieter von hochwertigem Fotogerät.
Irgendwann werden auch die Quartalszahlenstatistiker feststellen,
das sich guter und langer Service durchaus lohnen kann.

Übrigens bei Rolleiflex, oder was davon noch übrig ist, wird noch heute Service für u.a. alle Zweiäugigen geboten.

mfg hans
 
Dann blicke ichs nicht, sorry. Bitte um Aufklärung.

Grüße
Florian

Nun ja, ich ging davon aus, dass meine Formulierungen eindeutig sind. Scheinen es aber nicht zu sein.
Ich habe unterschieden zwischen fehlender und noch begrenzt lieferbar, sowie dem Unterschied überhaupt noch reparabel und CPS Support.
Also versuche ich es nochmals zu formulieren:

Für folgende Objektive sind keine Ersatzteile mehr lieferbar. Ersatzteilbestand = 0.
Canon muß wegen fehlender Ersatzteile Reparaturaufträge ablehnen.
Reparaturen sind nur noch möglich, wenn benötigte Ersatzteile aus anderen Objektiven entnommen werden können.
Canon macht dies aber nicht.

Eine begrenzte Anzahl von Ersatzteilen bedeutet, dass zwar noch alle Ersatzteile verfügbar sind, aber eben nur noch in geringer Anzahl.
Anstehende Reparaturen oder Checks sollten zeitnah erfolgen.

Ende CPS-Support:
Die Ersatzteile werden nur noch zentral vorgehalten. Damit ist ein CPS Support wegen längerer Lieferwege innerhalb zwei Tage nicht mehr möglich. Daher CPS Support Ende. Alle Ersatzteile sind noch vorhanden.

Jetzt klar genug formuliert?


Ich würde es so formulieren: Canon verweigert einen Service oder eine Reparatur, weil nicht mehr alle Ersatzteile garantiert vorhanden sind und damit eine Reparatur nach Arbeitsvorschrift nicht mehr gesichert ausgeführt werden kann.
Naja, Canon wird keine Glaskugel haben und eine Ferndiagnose stellen können.
Ist das Objetliv auf dem Tisch, kann nach dem Check genau gesagt werden, ob alle notwendigen Ersatzteile lieferbar sind oder nicht. Dann wird die Reparatur ausgeführt oder eben nicht. Ohne die notwendigen Ersatzteile kann Canon aber nicht mehr reparieren. Verweigern klingt da für mich viel zu hart. Verweigern bedeutet für mich, dass etwas möglich ist, aber aus anderen Gründen nicht möglich gemacht wird.

Anders gesagt: ein Konzern kann sich nicht auf halbe oder unsichere Abläufe einlassen, das schreiben die internen Prozesse so vor, alles muss möglichst stabil und gesichert ablaufen (Grundgedanke des Qualitätsmanagements).

Mit etwas Glück findet man dennoch
a.) jemanden, der bereit ist, zu reparieren, und
b.) die nötigen Ersatzteile auftreibt.

Bei den Gehäusen ist es ähnlich, da wird sogar eine Sensorreinigung offiziell abgelehnt, weil das Risiko besteht, dass während der Servicetätigkeit irgendetwas kaputt geht und dann nicht repariert werden kann.

Auf eine Reparaturleistung muß eine Gewährleistung (keine Garantie!) gegeben werden. Wenn keine Original-Neuteile mehr vorhanden sind, Gebrauchtteile, oder Teile von Drittanbietern zur Reparatur notwendig werden, lehnt jeder OEM und deren Vertragshändler eine Reparatur ab. Das müssen diese aus rechtlichen Gründen auch.
Es sei denn, der Auftraggeber verzichtet schriftlich freiwillig auf die Gewährleistung, und dies wird von der Firmenleitung genehmigt.

Damit das ganze hier in der Liste nicht zu sehr ausufert, würde ich hier die OEM Daten als Grundlage voraussetzen.
Was dann andere Werkstätten noch machen können hängt vom Glück der Lieferbarkeit der Ersatzteile und vom Geschick des Servicepersonals ab. Aber das ist eben nicht verlässlich, daher macht es keinen Sinn darauf Rücksicht zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin!
Irgendwann werden auch die Quartalszahlenstatistiker feststellen,
das sich guter und langer Service durchaus lohnen kann.

Eigentlich betreibt jedes Unternehmen seinen Service so, dass man damit auch neben der Abdeckung der Garantiefälle auch Geld mit Reparaturen verdient.
In meiner ersten Firma hat das durch schlechte Jahre geholfen als mit den Produkten im harten Wettbewerb nicht viel zu holen war.

Canon hätte den Vorteil, dass die Bauteile die sie bevorraten müssten ziemlich klein sind. Und es müssen sicherlich auch nicht alle Linsen von jedem Objektiv vorrätig sein, sondern das was üblicherweise gebraucht wird. Was das ist wissen die ja genau. Die Lagerhaltungskosten könnte man locker mit höheren Preisen rausholen.
Aber die Leute mit dem spitzen Bleistift sehen da nur das totes Kapital, welches unbedingt weg muss. Den runinierten Ruf was Langzeitservice angeht hat Canon ja jetzt schon sicher.

Ich habe mir schon überlegt, ob ich das Bajonett für die alten Supertele ohne IS neu auflegen lassen würde. Das würde gehen wie geschnitten Brot. Wahrscheinlich kommen die Chinesen aber zuerst auf den Trichter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Grundgedanken des Qualitätsmanagements ist das Erfüllen von Erwartungen.
In diesem Fall Erwartungen des Kunden.

Nein, das verwechselst du mit Marketing. :lol:

Zugegeben, im Kern hast du recht, aber man kann nicht alle Erwartungen erfüllen (High End Objektiv um 10 EUR), und als oberste Maxime stehen Zuverlässigkeit gegenüber dem Kunden und die eigene Gesundheit des Konzerns.

Speziell in einem weltweiten Konzern müssen die Prozesse sehr stabil ausgelegt sein und das gibt wenig Spielraum für Basteleien oder Ausnahmen. Wenn eine Reparatur nicht (mehr) garantiert werden kann, wird diese auch nicht angeboten, alles andere wäre inkonsequent und auch unseriös.

Um vom OT wegzukommen:
Daher habe ich auch geschrieben, dass man eine Reparaturmöglichkeit wo anders suchen muss, also bei kleineren Betrieben, wo die Stundensätze wahrscheinlich auch geringer sind und keine derartigen Konzernrichtlinien gelten.
 
Eigentlich dachte ich, denjenigen mit der Liste zu helfen, die ein teures Objektiv gebraucht kaufen möchten. Um abzuklären wie es im Schadenfall aussehen kann.
Die Infos, die hier im Forum zerstreut zu finden sind, zu konsolidieren.

Aber ich sehe, dass daran wenig Interesse besteht und die Idee lieber kaputt diskutiert wird.
 
Ich verwechsle da nichts, ich kenne mich auf diesem Gebiet etwas aus, denn ich leite das QM eines Unternehmens in der Elektronikbranche mit mehreren Niederlassungen weltweit ;)

Dass man noch reparieren kann ohne Ersatzteile zu haben die man gar nicht braucht stellt stabile Prozesse ja nicht in Frage. Ebenso die Justage der Objektive, da werden gar keine Teile gebraucht ausser dem PC auf dem die Software läuft. Aber auch das macht Canon ja nicht mehr. Das finde ich ja mit am schlimmsten. Zum Glück retten uns die neuen Kameras mit dem Adjustment.

Jedenfalls kann man auch von Dirttanbietern eine gescheite Reparatur bekommen die selbst der OEM nicht mehr macht. Auch "Bastelei" kann mit einem QM System vereinbar sein, wenn die Rahmenbedingungen passen. Die Komplexität hängt immer von den Erwartungen des Kunden ab.
 
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