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Neue Sony A6400

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unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Diese Scheibchentechnik hatte Sony schon immer gut drauf. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
jep Sony gibt genau dann Gas, wenn sie Gegenwind verspüren. Siehe das Update für die aktuellen KB-Modelle, mal sehn ob für die A6300/6500 auch was kommt.

Auf Objekitvseite kommen die wahren APS-C Hilights mittlerweile von Sigma, die 1.4er Contemp., leider ohne Stabi. Vielleicht feht der A6400 der Stabi, um die eigenen 50er / 35er mit Stabi besser verkaufen zu können.
 
Nein, prinzipiell nicht (nur Drehnungen). Deswegen gibt's auch genuegend Anleitungen, wie man richtig geht.
Auf die ja sogar im verlinkten Video direkt nach dem zitierten Teil eingegangen wird wo gesagt wird:
I'm doing the heel-toe walk, I'm trying to be as smooth as possible.


@ Hopfengold: natürlich hilft ein Gimbal auch beim Gehen, denn er gleicht einiges aus, aber die eigentliche Hauptbewegung wird von einem Gimbal prinzipbedingt nicht ausgeglichen, das hat Release Candidate nun mehrmals richtig eingeworfen.
 
ich könnte gut drauf verzichten. Ich habe derzeit eine A6000 und finde die 6400 doch ganz fein

Ich finde die A6400 auch echt fein und da ich noch einen 2. APS-C Body suche, ist die Frage für mich halt, wie gut oder wieviel besser der AF der Neuen im Vergleich zur 6500 für meine adaptierten Canon Telezooms >400mm ist.

Das wird spannend, da Sony ja scheinbar nicht vorhat ein Telezomm im Bereich bis 600mm zu bringen ...
 
"Mit dem neu entwickelten 24,2 Megapixel APS-C Sensor und dem weiterentwickelten BIONZ X Prozessor kann es die neue Alpha 6400 mit jeder Shooting-Situation aufnehmen."

Quelle: Deutsche Pressemitteilung, hier im Forum zu lesen wie oben von @Scorpio verlinkt.
Das ist nicht der Originaltext von Sony (sondern eine fehlerhafte Übersetzung)!
Es ist dringend ratsam, sich bei der Informationsbeschaffung immer an den Originaltexten zu orientieren und optimalerweise sie auch noch weitergehend zu verifizieren.

Ich sage es deshalb noch mal: Der Sensor der A6400 ist nicht neu, sondern der, der auch schon in der A6300 verbaut wurde. Da dpreview dies explizit bei Sony erfragt hat und Sony zudem auch mit keinem Wort von einem neuen Sensor spricht (was ja sonst jeder Hersteller gerne tut, selbst dann, wenn sich da quasi nix getan hat), darf ddies als gesicherter Fakt angesehen werden.
Selbstverständlich sind auch die Leute von dpreview vor Fehlern nicht gefeit (weshalb ich auf die Relevanz von Verifizierung hingewiesen habe), denn anders als in deren Hands-On geschrieben, besitzt die A6400 neben den 425 Phasen-AF-Punkten auch genau so viele Kontrast-AF-Punkte (und nicht hundertundirgendwas).

Schöne Grüße :)
Jean
 
Nö, Sony braucht diese Differenzierung um eine größere Zielgrupe ansprechen zu können.

Wenn alle A6xxx den IBIS hätten, gäbe es heute statt nur ein Modell statt Dreien/Vieren und damit dann ganz sicher nichts unter 1.500€ UVP.
Das ist übrigens beim APS-C Wettbewerb genau so - auch daran muß sich Sony orientieren!

Die Preisdifferenzen haben also absolut nichts mit den Herstellungskosten (z.B. des IBIS) zu tun, sondern sind die Basis für eine Prouktvielfalt und -abstufung (Produktmarketing).
Das ist so einfach nicht richtig. Ich habe ja bereits auf die fehlende Stringenz der APS-C-Modellpolitik hingewiesen. Besonders auffällig wird das ja dann, wenn man sich die Modellpolitik bei Sonys KB-Kameras anguckt, die ja gradezu exemplarisch für perfekte Produktplatzierung ist.
Es gibt die A7 - in jeder Generation - in 3 Varianten, die alle in ihren Grundeigenschaften (nahezu) gleich sind (Gehäuse, Stabi etc. pp.), sich aber - je nach Zielgruppe - differenzieren. Die r-Modelle für die hohe Auflösung (z.B. Landschafts- oder Studiofotografie), die s-Modelle für "rauschfreie Aufnahmen bis ISO 1.000.000.000" (Video, Lowlight, Inet-Präsi) und die ohne s oder r für den 'Standarduser' ('Gott und die Welt') -> ganz klar voneinander differenzierte Modelle mit ihren jeweils eigenen Preisen, Vor- und Nachteilen, wo aber keiner, der einen Stabi braucht, ein Modell kaufen muss, dass sonst nicht zu ihm passt, weil einfach jede Kamera dieses weit verbreitete Feature enthält.

So und nicht anders betreibt man eine vorbildliche und konsistente Modellpolitik.
Warum schafft Sony das bei APS-C nicht? Da wird überhastet ganz schnell eine A6500 der A6300 hinterhergeworfen, die das enthält, was bei der A6300 nicht vorhanden ist, aber zu der Zeit bereits so verbreitet ist, dass das Fehlen ein echter Nachteil im Wettbewerb ist, dann kommt jetzt eine 6400, die eine konsequente Weiterentwicklung der A6300 ist (und vieles richtig macht, dass muss erwähnt sein), aber das Wirrwarr nicht verkleinert.
Eine 6400 mit Stabi und anderer Griffform würd ganz sicher nicht 500 Euro mehr kosten! Und wie ebenfalls schon jemand hier geschrieben hat, ist ein Stabi schon lange kein Killer-Feature mehr...da bleibt selbst mit Stabi noch viel Luft nach oben für ein 1.500,-€ bis 2.000,-€-Modell -> gröéres Gehäuse, bessere Ergonomie, stärkerer Akkus, größeres Display, größerer und/oder höher auflösender und/oder mit größeren Linsen versehener Sucher, zwei Speicherkartenfächer, bessere Abdichtung und und und.

Schöne Grüße :)
Jean
 
Nur zu deiner Info:
Die von mir hier veröffentlichte Pressemitteilung ist mir direkt von Sony Deutschland zugesandt worden.
Es ist der deutsche Originaltext!
Es ist trotzdem nicht der Originaltext! Der Originaltext ist der, der von Sony Japan verfasst wurde, also der englische. Die deutsche Übersetzung ist - wie jede Übersetzung - kein Original (sondern eben nur eine Übersetzung des Originals, oftmals inkorrekt).
Deshalb auch noch mal der Hinweis, Texte - nach Möglichkeit - immer im Original zu lesen. Bei uns im Wissenschaftsbetrieb ist die ungenaue Übersetzung von Originaltexten leider ein weit verbreitetes und problematisches Phänomen. Ich habe schon umfangreiche Texte bedeutender und einflussreicher Philosophen (von denen es also auch entsprechend genaue Übersetzungen geben sollte, wie man meinen könnte) vergleichend gelesen und es wird leider viel zu oft ungenau gearbeitet -> 'lost in translation' ;).
(Ein weiteres populäres Beispiel aus dem fotografischen Bereich ist die Übersetzung des englischen 'depth of field', dass selbst auf (deutschen) Hersteller-HPs in Infotexten oft falsch mit 'Tiefenschärfe' übersetzt wird -> ein hier auch oft zu lesender Verwechsler zur Schärfentiefe. ;) )

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bitte um Entschuldigung, aber wenn einem die 250,00 bis 300,00 Eurönchen, die eine 6500 mit IBIS mehr kostet, zu viel sind. Dann kann einem der interne Bildstabilisator meines Erachtens nicht soooo wichtig sein. Wie hier von einem Teil getan wird.
Wenn Sony in der Pressemitteilung angibt. Das es sich beim Bildsensor um eine Neuentwicklung bzw. eine verbesserte Variante handelt. Dann ist das für micht erst mal eine Tatsache, bis Jemand anhand von Vergleichsaufnahmen das Gegenteil beweist.
 
Ich finde die Stringenz in der APS-C Modellpolitik leicht erkennbar. Und außer der a6500 gibt es von allen Herstellern genau eine (!) APS-C Kamera mit dem ‚überall als Standard verbreiteten‘ Stabi. Da ist der Text von @Salud fast schon gezielte Falschinformation.

Und nebenbei: DPReview kommt mir irgendwie auch nicht wie Sony Originalveröffentlichung vor. Lost in translation?

Mit der gut konfektionierten 6400 und der sicher kurzfristig folgenden 6500 wird Sony sicher auch in diesem Marktsegment nach dem Spitzenplatz in der Verkaufsstatistik greifen wie sie es ja erfolgreich schon im Kb Segment getan haben.
 
Meiner Meinung nach springt Sony mit der 6400 so hoch wie sie müssen :). Sie kann vieles, aber nicht alles. Grenzt sich von der 6500 ab und lässt deren Nachfolgerin ein paar Details "übrig". Zudem haben die APSC-Kunden eine breite Auswahl an Bodys. Ist doch schön, freut euch und immer schön locker bleiben :).

Auch wenn es leicht OP ist -mehr schreibe ich auch nicht dazu-:
In dem Bereich der Quelle muss ich Salud recht geben. Auch wenn der Text direkt von Sony Deutschland ist, ist es nicht die Originalfassung. Das Original wäre in diesem Fall höchst wahrscheinlich (habe es jetzt nicht extra rausgesucht :-() die japanische Fassung. Bin nicht erst seit gestern in der Bibliothekswissenschaft tätig und habe täglich mit der Materie zu tun.
 
und was haben die zwei bei Einführung gekostet?
Die a6000 war um die 800€ und die A7 bei 1500€...beide haben sich also grob halbiert in 5 Jahren.
Da darf eine a6400 (die ja der Nachfolger von der a6300 ist) auch 1000€ kosten.

Sowas von Einführungspreis hab ich jetzt schon ein paar mal gelesen, das ist doch totaler Schw..... :confused:

Der Markt hat dafür gesorgt das (z. B.) die a6300 für 650 € vom Händler verkauft und vom Kunden gekauft wird. Die a6500 entsprechend für rund 1000 €.
Das sind die Preise die JETZT für den jeweiligen Funktionsumfang gezahlt werden. Wenn Sony JETZT eine a6400 mit einem Funktionsumfang zwischen 6300 und 6500 verkaufen will dann werden die Kunden dafür einen Preis von rund 800 € zahlen.
 
Wenn schon denn schon, der günstigte Preis für eine 6500 liegt bei knapp 1100, 00, der niedrigste Preis für eine 6300 bei 699,00.
 
Also ich finde die neue A6400 sehr gelungen und kann bei machen Aussagen hier nur noch mit dem Kopf schütteln. Die Produktpolitik von Sony bei APSC leuchtet mir auf jeden Fall ein. Wer nicht versteht warum im Kleinbildformat alle aktuellen Bodies einen eingebauten Stabi haben und bei APSC nicht, sollte mal einen Blich auf die jeweiligen Objektive von Sony werfen.
Für mich der noch mit der A6000 unterwegs ist, ergibt sich mehr die Frage ob sich der Aufpreis zur 6300 von immerhin 400€ lohnt. Da ich meist meine 2 Kinder fotografiere und meine Objektive eh einen OSS haben, sehe ich die A6500 gar nicht als alternative, die mir einen Aufpreis von rund 500€ rechtfertigt. Einen besseren AF hingegen fehlt mir zurzeit sehr. Was ich sehr schade an der A6400 finde ist, dass immer noch ein Micro-USB Anschluss verbaut wurde. Da ich meine Kameras länger verwende und ich mittlerweile in fast allen meinen mobilen Geräten USB-C verwende, wäre mir dieser Aspekt einen Aufpreis wert. Aber anscheinend stört nur mir das..
Wenn die Kamera verfügbar ist und es ein paar Tests gibt, werde ich mir dann beide mal genauer ansehen.
 
...
Eine 6400 mit Stabi und anderer Griffform würd ganz sicher nicht 500 Euro mehr kosten! ...

Eben doch, weil sie mit dem anderen Griff und dem Stabi dann der Nachfolger der A6500 wäre!

Das mit der Produktpositionierung hast Du scheinbar immer noch nicht verstanden; das Thema hatten wir doch eigentlich schon abgeschlossen ... :rolleyes:
 
Was ich faszinierend finde: eine Kamera wird vorgestellt, danach kommen hauptsächlich Kommentare darüber was man mit dieser Kamera gerne alles hätte, was sie nicht hat, was sie kosten sollte und das man „enttäuscht sei“.

Jede Kamera ist so wie sie ist, mit genau den Features die sie hat zu dem aufgerufenen Preis. Zuvor gibt ein Spekulationsthread der genau so abläuft wie im ersten Absatz beschrieben und beim Erscheinen geht der „Spekulations“-Thread oder nennen wir es in der zweiten Stufe „Wünsch Dir was“-Thread gerade weiter.

Warum kann man die Kamera, mit all ihren Features und dem Preis nicht so besprechen, wie sie nun mal ist? Das ständige Aufzählen von Wunschpreisen und - Features ändert nichts an der Kamera.

Wer bei dieser Kamera Stabi möchte muss warten oder eine A6500 nehmen. Wer weniger zahlen möchte muss eine älteres Modell nehmen oder warten bis sie günstiger wird. Das ist jedes Mal so und wird sich durch lamentieren nicht ändern...
 
Was sollen wir denn deiner Meinung nach 'besprechen'? Die Feature-Liste in kleinen netten Essays wiedergeben? Man kann sich doch nur darüber unterhalten, was man gut und was man nicht so gut findet an dem neuen Modell. Selbstverständlich legt jeder da seine eigenen Kriterien an - in der Hoffnung, er spricht für viele andere mit.

Ich persönlich finde halt, dass 2019 bei einer 1000-Euro-Knipse ein Stabbi zum Standard gehören sollte - insbesondere bei einem Hersteller, der den seit Ewigkeiten verbaut. So wie ein Sucher oder ein Klapp- bzw. Schwenkdisplay. Das wäre z.B. für mich ein Grund, diese Kamera nicht zu kaufen, dafür finde ich sie viel zu teuer. Ich vergleiche halt mit der Konkurrenz aus dem mFT-Stall. Vielen interessanten Objektiven fehlt der Stabbi und das sind genau die Objektive, die der Amateur gerade bei schlechtem Licht einsetzt.
 
Für mich der noch mit der A6000 unterwegs ist, ergibt sich mehr die Frage ob sich der Aufpreis zur 6300 von immerhin 400€ lohnt. Da ich meist meine 2 Kinder fotografiere und meine Objektive eh einen OSS haben, sehe ich die A6500 gar nicht als alternative, die mir einen Aufpreis von rund 500€ rechtfertigt.

Mir als Familienvater geht es ähnlich :D Wobei ich mich heute morgen aufgrund eines unschlagbaren Angebots beim großen Fluss für die A6300 als Upgrade von meiner A6000 entschieden habe :cool:
 
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