EOS M mit Canon FD 50mm 1.4 S.S.C.

Sag mir mal bitte an welcher Stelle das dritte Bild aus dem Eingangspost scharf sein soll!

Fotografikus schrieb:

... ich leb' auch mit unberechtigter Kritik

Außerdem könnte ich dem einen oder anderen auch einen Besuch bei einem renommierten Augenarzt empfehlen

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gerne aber dann nehmen wir dich mit...denke ich gehe raus fotografieren das Wetter ist so schön....und spiele weng mit der Tiefenschärfe...ähh...Schärfentiefe........äh wie war das...

Fotografikus schrieb:

Jedes meiner veröffentlichten Bilder ist an einer (zentralen) Stelle scharf...

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Nein, nicht jedes. Bild drei z.B nicht. Bei allen anderen könnte man sagen das es eine schärfere Stelle gibt, ja, aber wirklich scharf ist das auch nicht, trotz massiver Nachschärfung.

Fotografikus schrieb:

Und diejenigen, die mir hier einen exzessiven Gebrauch der EBV vorwerfen - waren sie dabei? Es ist eher Geschwätz. Grundsätzlich mache ich nur sparsamen Gebrauch davon, sprich ich habe nur leicht die Kanten geschärft und den Kontrast moderat erhöht.

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Sorry, aber das glaube ich dir schlichtweg nicht. Bei den Bildern ist massiv der Schärferegler hoch gedreht worden. Und das wirklich komplett auf das ganze Bild. Von unscharf maskieren usw ist da nichts zu sehen (daher auch das deutliche Rauschen im Bokeh). Ebenso wurde die Sättigung deutlich erhöht (vielleicht auch schon Kameraintern, ist aber ebenso eine Bildbearbeitung). Um das alles zu erkennen, brauch ich nicht dabei gewesen zu sein. Das erkennt man auch so.

Pixelverformer schrieb:

denke ich gehe raus fotografieren das Wetter ist so schön....und spiele weng mit der Tiefenschärfe...ähh...Schärfentiefe........äh wie war das...

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Eiinfach fotogarfieren ist sicher das Beste was man hier jetzt tun kann .

Wetter hier aber noch trübe

Tiefenschärfe - Schärfentiefe - wie wäre es mit Tärfenschiefe ?

Ich üb heute evt. noch etwas mit UWW - das ist doch manchmal mehr anspruchsvoll als zuerst gedacht, meist aber weniger eine Problematik der geringen Schärfentiefe - und ich denke fast allen hier muss man das hier nicht erklären

Gruß Bernd.

also nach deinen Beispielen käme eine Adaption für mich
nicht in Frage...

kaum scharfe Bereiche und ein Bokeh zum fürchten...

********** schrieb:

also nach deinen Beispielen käme eine Adaption für mich
nicht in Frage...

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OK, dann braucht es postivie Gegenbeispiele:
EOS M plus FD 2,8/135mm



es ist eigentlich gar nicht so schwierig und wenn man die Bilder nicht so verschlimmbessert wie vom TO vorgenommen, dann gibt es da Ergebnisse, die sich hinter den nativen Linsen nicht verstecken müssen.

Und hier noch eins mit derselben Kombi:

Ob sich das lohnt muss jeder selber wissen, bei mir ist das 50er 1.8 seit über 30j vorhanden und daher war nur der billige Adapter die Kosten"belastung".

Und in Lowlight ist Blende 1.8 evt. leicht abgeblendet auf 2.5 ( ab dann ist das FDn 50 1.8 bei mir schon recht gut ) schon ein großer Vorsprung zu den Dunkelzooms.

Extra Vintage Objektive zu kaufen kann Unfug sein, wenn dann Leckerbissen zu guten Preisen oder aus Opa´s Vitrine.

Es gibt kaum interessante FB´s für EOS M aus meiner Sicht, wobei wenn es "ersthafte" Fotografie werden "soll" dann nutze ich eher die DSLR .

Die leichten Tele´s sind meist aber eh recht gut, einfache 50er nicht unbedingt die Leckerbissen - aber s.o. wenn eh vorhanden - warum dann nicht nutzen ?

Ich hab als Erstkamera eine Pentax K3 und ein paar alte Interessante Brennweiten von Pentax.Ich bin von diesen alten Schätzen meistens sehr begeistert das hat aber etwas mit der K3 zu tun weil die diesen Catch in Fokus Point hat und damit wirklich scharfe Fotos entstehen können.Ich hab ein 55 2.0 jetzt mal kurz an der Canon M bei Kunstlicht ausprobiert und die Kamera schlägt sich auch ohne Stativ gar nicht schlecht - wenn auch vom handling meilenweit von der Pentax entfernt.Fokus Peaking ist nicht gleich catch in.