softdown3
Themenersteller
Hallo allerseits,
die eigentliche Frage findet ihr weiter unten in diesem Beitrag, erstmal die Vorgeschichte.
Bei mir ist, seit ich meine X-T2 habe, das Festbrennweitenfieber ausgebrochen. Ich habe schlichtweg festgestellt, dass ich damit am kreativsten bin und ein bisschen hatte damit auch meine Anfangszeit in der Fotografie mit 12 Jahren mit Papas Canon A-1 und AE-1 / 20mm f2.8 / 28 mm f2.8 / 50 mm f1.8 / 70-210mm Schiebezoom zu tun. An selbige Zeit habe ich mich nämlich beim X-T2 Kauf erinnert und einen gewissen Anschaffungsmarathon gestartet.
Folgende Linsen habe ich mir nun zugelegt und können als "die bleiben definitiv" betrachtet werden:
- XF 16mm f1.4
- XF 23mm f1.4
- XF 56mm f1.2
- XF 90mm f2
- Ok, ein Zoom: XF 100-400 mm OIS
Nicht so sicher bin ich mir bei:
- XF 10-24 mm OIS
- XF 18-55 mm OIS (diese Optik soll hier aber nicht Thema sein)
Somit also zur Frage:
Soll ich lieber die Flexibilität für ein besseres Handling aufgeben und ein 14mm zu obiger Liste hinzufügen. Oder beim 10-24 mm bleiben? Was die Brennweite betrifft, könnte ich mir gut vorstellen, dass mir ein 14mm reichen könnte. Mit dem 20mm KB-Objektiv vor x Jahren kam ich ja auch bestens klar und hab geniale Bilder geschossen. Nur die 16 mm des XF 16mm sind mir manchmal zu lang. Ich setze dieses Objektiv eher für Nahaufnahmen/Kompositionen ein denn für Landschaftsfotografie.
Ich habe mich schon ein wenig eingelesen und für mich befunden, dass ich kein Samyang 12mm f2 (Thema MF) und kein Zeiss Touit 12mm 2,8 haben möchte (kein spezieller Grund eigentlich, vermutlich eher das "alles von Fuji haben wollen"-Gen. Wenn dann AF und Original Fuji, also bleiben meines Wissens exakt 2 Linsen, die im Betreff genannten.
die eigentliche Frage findet ihr weiter unten in diesem Beitrag, erstmal die Vorgeschichte.
Bei mir ist, seit ich meine X-T2 habe, das Festbrennweitenfieber ausgebrochen. Ich habe schlichtweg festgestellt, dass ich damit am kreativsten bin und ein bisschen hatte damit auch meine Anfangszeit in der Fotografie mit 12 Jahren mit Papas Canon A-1 und AE-1 / 20mm f2.8 / 28 mm f2.8 / 50 mm f1.8 / 70-210mm Schiebezoom zu tun. An selbige Zeit habe ich mich nämlich beim X-T2 Kauf erinnert und einen gewissen Anschaffungsmarathon gestartet.
Folgende Linsen habe ich mir nun zugelegt und können als "die bleiben definitiv" betrachtet werden:
- XF 16mm f1.4
- XF 23mm f1.4
- XF 56mm f1.2
- XF 90mm f2
- Ok, ein Zoom: XF 100-400 mm OIS
Nicht so sicher bin ich mir bei:
- XF 10-24 mm OIS
- XF 18-55 mm OIS (diese Optik soll hier aber nicht Thema sein)
Somit also zur Frage:
Soll ich lieber die Flexibilität für ein besseres Handling aufgeben und ein 14mm zu obiger Liste hinzufügen. Oder beim 10-24 mm bleiben? Was die Brennweite betrifft, könnte ich mir gut vorstellen, dass mir ein 14mm reichen könnte. Mit dem 20mm KB-Objektiv vor x Jahren kam ich ja auch bestens klar und hab geniale Bilder geschossen. Nur die 16 mm des XF 16mm sind mir manchmal zu lang. Ich setze dieses Objektiv eher für Nahaufnahmen/Kompositionen ein denn für Landschaftsfotografie.
Ich habe mich schon ein wenig eingelesen und für mich befunden, dass ich kein Samyang 12mm f2 (Thema MF) und kein Zeiss Touit 12mm 2,8 haben möchte (kein spezieller Grund eigentlich, vermutlich eher das "alles von Fuji haben wollen"-Gen. Wenn dann AF und Original Fuji, also bleiben meines Wissens exakt 2 Linsen, die im Betreff genannten.
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