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(Ultra-)Weitwinkel gesucht

Manche berichten da von ziemlich starker Anfälligkeit für flares. Hat du das im Alltag als Problem empfunden?
Die Anfälligkeit ist tatsächlich augenfälliger, als beim 10-22.
Ob das als bereichernd, als störend, oder als bildvernichtend angesehen wird, mag individuell unterschiedlich taxiert werden.

Ich empfand es nicht als Riesen-Problem, weil Gegenlicht-UWW-Aufnahmen bei mir nicht zum fotografischen Alltag und Schwerpunkt-Thema zählen.
 
Ich finde die Diskussion und das Thema wirklich spannend, vorallem weil ich so viel dabei lerne :)
Ich bin mir noch unsicher bezüglich des Bildstabilisators.
Mein Ziel ist es bei Reisen oder Wanderungen schöne Landschafts- und Objektaufnahmen zu machen. Deshalb wird mein Stativ zwar ab und an zum Einsatz kommen, jedoch nicht regelmäßig. Der größte Teil der Aufnahmen wird frei aus der Hand geschossen.
Ist es dann Ratsam einen Bildstabi zu haben oder benötige ich keinen? Der Brennweitenbereich wird sehr wahrscheinlich bei ca. 10mm-20mm +/- liegen
 
Ich nehme das 10-18mm STM IS im Atelier oder auf einer Ausstellung, wo für Stativ zu wenig Platz und Blitz die eigentliche Beleuchtung überstrahlt, gerne wegen dem Stabilisator.
Für Landschaftsaufnahmen nehme ich es gar nicht, denke aber das bei normalen Lichtverhältnissen und 10-20mm Brennweite der Stabilisator nicht unbedingt nötig ist.
Wann kommt man den mal in den Bereich von 1/10sec ?
 
Genau dann, wenn Landschafts-, Stadt- und Architektur-Aufnahmen am Spannendsten sind: In der Dämmerung und zur Blauen Stunde. :)
Wer so geplant fotografiert, dass er zu den Zeiten mit dem besten Licht unterwegs ist braucht aber idR dann auch kein IS, weil er ein Stativ dabei hat. Oder zumindest haben sollte.

Zum Grundthema kann ich nur sagen, dass meiner Erfahrung nach keine guten Optionen im ultraweitwinkelbereich für APS-C existieren. Selbst sehr günstiges Vollformatglas ist den teuersten APS-C UWWs weit überlegen.

Für APS-C könnte ich nur das Sigma 18-35 f1.8 empfehlen und panoramas puzzlen, wenn 18mm nicht ausreichen.
 
Wer so geplant fotografiert, dass er zu den Zeiten mit dem besten Licht unterwegs ist braucht aber idR dann auch kein IS, weil er ein Stativ dabei hat. Oder zumindest haben sollte.

Zum Grundthema kann ich nur sagen, dass meiner Erfahrung nach keine guten Optionen im ultraweitwinkelbereich für APS-C existieren. Selbst sehr günstiges Vollformatglas ist den teuersten APS-C UWWs weit überlegen.

Für APS-C könnte ich nur das Sigma 18-35 f1.8 empfehlen und panoramas puzzlen, wenn 18mm nicht ausreichen.

NO TRIPOD! Das war die Aussage eines irischen Pfarrers zu einem US-Touri der das Schild an der Tür wohl "übersehen" hatte. Die Shillelag des Pfarrers hat er dann NICHT übersehen (der steckte ja auch fast in der Nase). Es gibt diverse Orte wo das heilige Stativ nicht einsetzbar ist. Sei es wegen Platzmangel, sei es weil verboten, sei es weil nicht stellbar wegen "Menschen". Da kann ich noch so lange planen.

Was die "Erfahrungen" angeht - ggf. kennst du einfach nicht alles
 
Zum Grundthema kann ich nur sagen, dass meiner Erfahrung nach keine guten Optionen im ultraweitwinkelbereich für APS-C existieren.


Selbst sehr günstiges Vollformatglas ist den teuersten APS-C UWWs weit überlegen.

... panoramas puzzlen, wenn 18mm nicht ausreichen.


Aus meiner Sicht: 3x NEIN!
 
Jedoch habe ich gemerkt das ich bei bestimmten Lichtverhältnissen und/oder wenn ich "viel" Landschaft in´s Bild bekommen will an Grenzen stoße.

Aus meiner persönlichen Erfahrung (bevor ich mich ins Abenteuer Vollformat gestürzt habe) nochmal die Empfehlung über das UND nachzudenken.

Ich habe am APS-C ca. 90% meiner Bilder mit einem Sigma 17-50 2.8 gemacht. Das war deutlich besser als die 18-xx Kit-Linsen. Die Blende 2.8 macht einfach Spaß. (noch etwas mehr Spaß macht das Pancake EF-S 24mm 2.8 kombiniert mit dem EF 50mm 1.8 STM)

Für die wenigen Gelegenheiten wo 17mm zu lang war, hatte ich ein EF-S 10-18. Das habe ich ehrlich gesagt fast nie benutzt. Nicht, weil es optisch schlecht war, sondern weil mir der Bildeindruck/Boldwinkel des UWW allgemein doch nicht so gut gefallen hat.
 
Egal was du machst, kauf die UWW Linse rasch und sammle viel Erfahrung damit bevor du ans andere Ende der Welt fliegst.

90% der WW Bilder die man so sieht sind extrem Langweilig.
Übe damit vorher um zu Wissen was gute Motive gibt oder man nur "Gegend" sieht.

Die Unterschiede der WW Zoom sind relativ gering (gerade wenn es dein erstes ist). Blende, IS,... spielt wenig Rolle. Man blendet sowieso stark ab und eine Ablage (zB Kamera Tasche auf der Kirchenbank) findet man auch sehr oft.

Für Astro am Crop gibt's keine wirklich guten (und günstigen) Optionen.
Ein 24 1.4 ist da für mich das Optimum aber nur knapp weiter als Normalbrennweite.
 
Für die wenigen Gelegenheiten wo 17mm zu lang war, hatte ich ein EF-S 10-18. Das habe ich ehrlich gesagt fast nie benutzt. Nicht, weil es optisch schlecht war, sondern weil mir der Bildeindruck/Boldwinkel des UWW allgemein doch nicht so gut gefallen hat.

Ob ein UWW Bild "langweilig" ist hängt stark von der Bildgestaltung ab. Wer UWW nur als "viel drauf" betreibt hat schnell "viel langeweile".
 
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