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RF/RF-S Canon RF 28-70mm F2 L USM Diskussion

Die Diskussion was Flexibilität betrifft ist müßig, es kommt halt auf das Einsatzgebiet an.
Ich selbst möchte ein Standardzoom neben 1)LowLightEvents/Familienfeiern auch für 2)Reisen und Landschaft einsetzen. Während ich für ersteres eine bestimmte Lichtstärke benötige, brauche ich für letzteres auch häufig den WW von 24mm. In Kirchen und bei Nachtfotografie auch mal beides kombiniert. Somit ist ein 24-70 in 2.8 für diese Art der perfekte Kompromiss, mit Stabi nochmals besser. Das 24-70 kombiniere ich bei Feiern gerne mit dem 100 f2, für die „besonderen“ Porträts....

Das 28-70 verschiebt den Fokus auf 1)ersteres....wobei die Größe ggf schonmal abschreckend auf Personen wirkt und andauernde starke Freistellung bei Gruppenbilder auch schnell langweilig wird. Aber abblenden kann man ja jedes Objektiv;)

Ich vote für ein 24-135 f1.8 :D

vg
memakr
 
Auch wenn die Entscheidung wohl schon gefallen ist:

Ich hatte beide eine Zeit lang im Einsatz. Das 28-70 war mir am Ende aber doch zu groß und zu schwer und ich bin beim klassischen 24-70 2.8 geblieben. Ich fotografiere allerdings auch keine Events, bei denen das mehr an Lichtstärke gewinnbringend einzusetzen wäre.

24-70 als Allrounder, wenn ich keine Zeit/Muse habe, Festbrennweiten zu verwenden. z.B. im Urlaub mit Familie unterwegs, da schätze ich das keine Plus an Flexibilität bei dennoch etwas besserer Freistellmöglichkeit gegenüber einem f4, auch im Weitwinkel/Normalbereich. Das kann das 28-70 natürlich auch (und wohl auch "besser", abgesehen von dem 4mm weniger unten rum), aber eben zum Preis des Gewichts und der Größe. Für mich war es schnell eine klare Entscheidung. (Auch wenn das 28-70 sogar günstiger gewesen wäre!).

Ich ertappe mich allerdings, wie ich, seit das RF50 im Haus ist, sehr sehr viele Aufnahmen ausschließlich mit diesem Objektiv mache.
 
Habe das 28-70mm nun auch endlich an meiner EOS R testen können und was soll ich sagen, das Teil ist einfach nur brutal. Diese Schärfe bei 2.0 bis in die Ecken und dann noch von 28 bis 70mm durchgehend, das ist echt ne Hausnummer von Canon.

Ich habe nun alle Bilder gesichtet, bearbeitet und man abschließendes Fazit zur Linse, Top Verarbeitung, Top Schärfe, negativ schwer, liegt aber dennoch gut mit der EOS R in der Hand.

Eines hat diese Linse definitiv nicht, sie hat keinen Charakter, die Bilder wirken alle lieblos und das ist für mich persönlich echt schade. Wenn ich da an mein EF 50mm 1.2 denke, nicht so toll scharf, nicht schnell im Autofokus aber dennoch begeistern mich die Bilder immer und immer wieder. Vielleicht versteht man wie ich es meine.

Ich glaube zu wissen, was Du meinst.

Ich stelle exakt dieses Phänomen bei vielen modernen Objektiven fest. Die Bilder wirken „leblos“.

Bokeh ist nur ein Faktor für die Bildanmutung. Blendet man ab, wirken die Bilder vieler moderner Linsen leblos und flach.

Das ist auch nichts, was man rational irgendwie erfassen oder beschreiben bzw. messen kann.

Ich habe aus dem Grund mein Olympus 25 mm 1.2 verkauft. Habe dem 1.8er stets nachgetrauert. Ja im Labor und mtf charts usw. soll das 1.2er alles besser können, die Bilder mochte ich trotzdem nicht.

Insbesondere, wenn ich meine 5 D Classic mit dem 50 mm 1.8 STM als Referenz nehme, dann glaube ich, dass die Abwesenheit von Perfektion die Bilder sehenswert macht..

Bei Lightroom habe ich die Objektivkorrektur bewusst deaktiviert. Wirkt einfach schöner.

Ich finde es generell schade, dass Fotografie so extrem technisiert wird. Das ist ungefähr so, als würde man die Qualität eines zu errichtenden Hauses ausschließlich an der Qualität des zu verwendenden Werkzeuges bemessen.

Ich war gestern mit der 5 D und dem legendär gurkigen 70-300 f4-5.6 (is von 1992, gab es damals zu einer analogen Canon). unterwegs. Die Bilder bedurften kaum der Bearbeitung und scheinen „lebendig“.
 
Bei mir kommt das 24-70 schon öfter zum Einsatz als das 28-70. Der Grund ist der Mangel an Situationen, die nach dem 28-70 verlangen.

Mal sehen, wie sich das 28-70 am IBIS der R5 macht.

LG,
Karl-Heinz
 
Ich hänge mich hier mal an, hoffe das ist der richtige Thread dafür.

Hab Aktuell eine 5D3 5D4 und 6 Objektive (35mm 1.4, 85mm 1.2, 24-70 2.8, 100mm 2.8 IS, 200mm und 300mm Supertele.)

Will die 5D3 loswerden und mir die R5 kaufen wenn sie verfügbar ist. Fotografiere ca 3/4 von meinen Fotos mit dem 24-70 und 100% davon im Bereich zwischen 40 und 60mm.

Jetzt bin ich am Überlegen ob das RF 28-70 das richtige für mich wäre oder ob ich besser zum RF 50mm 1.2 greife.

50mm ist wohl die Brennweite die ich brauche (mein Studio hat genau die Größe das 50mm für Ganzkörper Ideal ist.) allerdings hab ich dann den Nachteil das wenn ich ein Zoom brauche auf die 5D4 zurückgreifen MUSS da es ein EF Objektiv ist.

Kauf ich das 28-70, hab ich weniger Lichtstärke. (Fotografiere auch Outdoor zb Fotoshootings bei Nacht oder schlechten Licht) Dafür aber 2 Zoom Objektive für beide Kameras im selben Bereich was auch wieder überflüssig ist... Aber auch mehr Vielseitigkeit auf Outdoor Trips und Shootings.

Daher bin ich jetzt beim vorplanen was ich mache und hätte gerne ein paar Infos zum 28-70. Finde kaum Testberichte von Testseiten wie zb opticallimits oder DPreview.
Auf Youtube ließt man immer wieder Sachen wie "The Only Lens you NEED" oder "Best Zoom of all Time" "Vielseitigstes Objektiv" "Revolution" usw...
Gibt es bei dem Objektiv wirklich keinen Negativen Punkt?

Was mich interessieren würde wie es sich schlägt in Sachen:
1. Schärfe
2. CAs (CAs sind der schlimmste Bildfehler den es gibt...)
3. Freistellung (Vor allem wie die Unschärfekreise aussehen. Ich hasse es wenn um die Lichter im Unscharfen Bereich Kreise drum rum sind. Ich weiß jetzt nicht wie ich es genau erklären soll, aber es gibt 3 Verschiedene Arten. Weich Abfallende, gleichmäßige und welche mit dicken Rand ausen rum. (Ich hoffe ihr wisst was ich meine) ich will erstes und letzteres bitte auf keinen Fall.

Vielleicht kann mir jemand sagen wo bei dem Objektiv der Haken ist, irgendwie finde ich aktuell bis auf den Preis keinen.

EDIT: das RF 24-70 2.8 IS kommt nicht in Frage weil ich keinen IS will. Ich hasse alle arten von Stabilisation und hab sie aus Prinzip abgeschalten.
 
Wäre eine Möglichkeit, dann hab ich halt keinen Lichtstärke Vorteil und ständig einen etwas größeren aufbau mit dem Ring dazwischen.
 
...Vielleicht kann mir jemand sagen wo bei dem Objektiv der Haken ist, irgendwie finde ich aktuell bis auf den Preis keinen....

Das Handling mit der R ist am Stativ extrem schlecht, total unausbalanziert. So kopflastig, dass man meint, das Bajonett geht gleich kaputt.

Ein Stativmount (-ring) wäre gut, ich sehe aber keine Möglichkeit, so was am Objektiv zu montieren.

Für mich am Stativ ein no go. Das 28-70 wiegt ja 250g mehr als das 70-200.

In der Hand ist das was anderes (R5 mit BG). Ich mag das Gewicht. Um so besser, wenn die R5 etwas größer ist.

LG,
Karl-Heinz

Du kannst Dir die Kombi gerne bei mir anschauen und auch testen, bist ja nicht weit weg.
 
Naja ich bin regelmäßig mit dem EF 200mm unterwegs und das find ich an der 5D4 mit BG noch anständig zum verwenden. Größer wirds wohl nicht sein.

Zierlich: http://j.mp/3cV7m2n
 
Ja, in der Hand ist das ja auch kein Problem. Aber am Stativ. Man muss die Kamera am Stativ anbringen, weil das Objektiv keinen Mount hat.

LG,
Karl-Heinz
 
Was mich interessieren würde wie es sich schlägt in Sachen:
1. Schärfe
2. CAs (CAs sind der schlimmste Bildfehler den es gibt...)
Schärfe ist perfekt auf FB-Niveau. Sicherlich ist ein RF50 oder RF85 noch ein Tick schärfer aber in der Praxis merkt man nichts davon.
CAs sind praktisch nicht vorhanden - habe ein paar Tests mit blätterlosen Ästen gegen einen weißen Himmel gemacht und es war nichts sichtbar.
Vielleicht kann mir jemand sagen wo bei dem Objektiv der Haken ist, irgendwie finde ich aktuell bis auf den Preis keinen.
Haken gibts nicht abgesehen vom Preis und Größe/Gewicht. An einer begrippten R ist das Handling sehr gut - deutlich besser als mit einem EF11-24 oder EF70-200/2.8...
Es ist eine einzigartige Linse und macht eine Menge Spaß - ein Objektiv eben im "Grenzbereich des technisch machbaren"... :)
 
50mm ist wohl die Brennweite die ich brauche (mein Studio hat genau die Größe das 50mm für Ganzkörper Ideal ist.) allerdings hab ich dann den Nachteil das wenn ich ein Zoom brauche auf die 5D4 zurückgreifen MUSS da es ein EF Objektiv ist.
Nein, musst du ja eben nicht, du kannst ja adaptieren. Im Gegenzug musst du die R5 nehmen wenn du das 50er verwenden willst.
 
Ja ist schon klar, aber Adapter sind halt immer eine problematische Lösung. Da weiß man nie wie es funktioniert.
Kenne viele die haben von Canon auf Sony gewechselt "sie nehmen die Objektive mit" aktuell verwendet kein einziger mehr ein Canon Objektiv an der Sony haben alle die Originalen Sonys gekauft.
Vielleicht geht ja Canon auf Canon besser aber dauerhafte Lösung erwarte ich mir ehrlich gesagt keine.
 
Kenne viele die haben von Canon auf Sony gewechselt "sie nehmen die Objektive mit" aktuell verwendet kein einziger mehr ein Canon Objektiv an der Sony haben alle die Originalen Sonys gekauft.
Vielleicht geht ja Canon auf Canon besser aber dauerhafte Lösung erwarte ich mir ehrlich gesagt keine.
Bei Sony-Canon gibts einen Konverter, bei Canon-Canon nur ein Stück Rohr mit Kontakten auf beiden Seiten - alles andere macht die Cam. Kein Unterschied zu einer DSLR...
 
Richtig, das ist nicht vergleichbar. Die Canon Lösung ist faktisch ohne Einbußen, während bei Sony ja der AF "übersetzt" werden muss
 
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