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Irix 15 mm 2.4 für Nikon F

Echt schade, hatte mir schon viel von dem Objektiv versprochen, aber das ist wohl ein Ausschluss Kriterium...
Dann wohl doch auf das 12-24er Art sparen....:angel:
 
Echt schade, hatte mir schon viel von dem Objektiv versprochen, aber das ist wohl ein Ausschluss Kriterium...
Dann wohl doch auf das 12-24er Art sparen....:angel:


Wer mit einem großen schweren Zoom leben kann, wird ja heute schon fündig, beim noch immer sehr guten Nikkor oder auch bei Tamron.
Ich glaube viele hier suchen, so wie auch ich, eine kleine handliche Festbrennweite.
Das 14er Samyang war doch recht gut, wenn man mal von der Verzeichnung (problemlos bei Landschaft) und die Serienstreuung absieht.
Meine Hoffnung liegt nun beim angekündigten Samyang Premium.
Wenn sie die vorher genannten Probleme gelöst haben, bin ich optimistisch.
Schärfe war jedenfalls nie das Problem.
 
habe mich jetzt doch fürs 14-24 von Nikon entschieden. Astro- und Landscape in einem. Saurer Apfel ist allerdings, dass man nochmal 1000€ in 150mm Filter investieren darf...
 
Echt schade, hatte mir schon viel von dem Objektiv versprochen, aber das ist wohl ein Ausschluss Kriterium...
Dann wohl doch auf das 12-24er Art sparen....:angel:
Es kommt immer drauf an, was man fotografieren möchte. Für Architektur dürfte die Flareneigung eher null problemo sein. Da möchte man gut ausgeleuchtete Gebäude haben, d. h. man fotografiert eher selten in die Sonne, und auch bei Innenarchitektur wird man gleichmäßig ausgeleuchtete Räume vorziehen.

Das Sigma 12-24 hätte natürlich den Vorteil, auch mal auf 24mm reinzoomen zu können. Die extreme UWW-Perspektive kann einem auch schnell zu viel werden.
 
Servus zusammen,

ich weiß ja, dass dieses Objektiv in Ungnade gefallen ist, trotzdem wollte ich nochmal für die wenigen Interessierten, die es an dem Objektiv noch gibt, ergänzen: ich habe die letzten 3 Wochen noch einige Male mit diesem Teil fotografieren können.

Es mag sein, dass das 14-24er, mit dem ich sehr lange fotografiert habe, nur mikroskopische (optische) Nachteile hat, im Handling ist der Unterschied aber recht deutlich. Bei allen folgenden Bilder habe ich den Fokusring einfach auf Unendlich gestellt, und konnte mich dann auf den Bildausschnitt konzentrieren.

Abgeblendet, für Landfschaftsfotografie und Cityscapes, ist das Irix in meinen Augen das stärkste 15mm Objektiv auf dem Markt (Auflösung, Schärfe etc.) , zumindest in der Klasse unter der 2.000€-Klasse (Zeiss).

Aber nochmal, die Flare-Eigenschaften finde ich auch sehr schlecht, ohne Frage. Nur ist das für mich persönlich irrelevant, zumal ich das Gegenlichtverhalten schon beim 14-24er schlecht fand.

Viele Grüße,
Thomas

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Sensationell - lieben Dank für die Bilder, Thomas Wester (y)

Allerdings meine ich immer, daß ein Objektiv nicht aus der Summe seiner Eigenschaften besteht, sondern aus deren Multiplikation: ein Faktor Null (für mich Lensflareverhalten), Ergebnis null (kauf' ich nicht)...
 
"Ungnade" hin oder her...
Wo bist du denn da? Island!? Sehr sehr schicke Fotos die Du da zeigst!!!

Schade halt da man sich damit halt kein Objektiv spart sonder noch eins zusätzlich in die Tasche packt bzw. packen müsste..

Was bringt es ein Objektiv zu kaufen mit dem ich nicht in die Sonne fotografieren kann/darf bzw. wo die Sonne nicht mal in der Nähe sein darf.
Schon die Tokinas sind diebez. aufmerksamkeitsbedürftig. Aber so schlimm sind die bei weitem nicht.
Was passiert denn bei einer Straßenbeleuchtung? Lichterketten? Man schränkt sich halt noch mehr ein als es sein müsste..
Wie KJ vorher schon schrieb.. da hilft es nix das es "auch" schön kann.
Aber "schön" können die anderen halt auch... besonders wenn man x sekunden belichten kann... Also ein Alleinstellungsmerkmal sehe ich bei den (sehr schönen) Fotos nun nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
.....genau, Island.

Also ein Alleinstellungsmerkmal sehe ich bei den (sehr schönen) Fotos nun nicht

...da hast du recht, in einer 1200px Version bin ich sogar der Meinung, dass man noch nicht mal einen Unterschied zu einem Bild aus einer alten d7000 mit UWW-Objektiv erkennen würde, wenn man damit umgehen kann.

Es ging mir eher um meinen Erfahrungsbericht ganz speziell bezogen auf Irix vs 14-24er, weil ich beide Objektive gut kennen gelernt habe (für User die sich zum ersten Mal eine solche Brennweite zulegen und noch gar keine Erfahrung damit haben und sich hier informieren)

Ich stelle mir vor, Jemand benötigt z.B. für die ein oder andere Architekturaufnahme 15mm-Vollformat, nicht als Dauerobjektiv. Er kann jetzt ein gebrauchtes Irix Firefly für (der Preisverfall ist sicherlich groß) 380,- bekommen und für einen knappen 1000er das 14-24er. Dann stößt er auf diesen Thread hier, und die Sache ist schnell geklärt. Jetzt zieht er mit dem 14-24er los, macht natürlich keine Aufnahmen wo das Irix vorteilhafter ist, sondern geht Straßenlaternen und Sonnen fotorafieren - mit einem 14-24er, weil das ja bekanntermaßen so viel mehr Spaß macht in Sachen Flares.....das möchte ich gar nicht weiter kommentieren.

In Sachen Architektur ist außerdem noch völlig offen, ob dieser Flares-Effekt überhaupt kritisch ist. In den Cityscapes die ich bisher gemacht habe kann ich schonmal keinerlei Nachteile feststellen. Aber klar, man kann jetzt auch losziehen, sich 3m vor die nächsten Straßenlaterne stellen und wird dann sicherlich "fündig"...wenn das die angestrebten Fotos sind, OK.

Ich denke halt, es ist nicht so, dass der eine "Nullpunkt" Flares alle anderen (vorteilhaften) Faktoren dieses Objektivs aushebelt. Erstens hängt das vom Portfolio ab und zweitens muss man diese kritischen Bilder erstmal mit einem 14-24er besser hinbekommen, und ich kenne einige Fotografen die ziemlich frustrierende Erlebnisse ob der Flares-Eigenschaften des 14-24er hatten, mich eingeschlossen.

Ich werde es aber jetzt auch dabei gut sein lassen, weil man sich allmählich auch im Kreis dreht....
 
Erstmal: Sehr schöne Bilder Thomas! (y)

Was mich auf der Photokina gestört hat: Es ist relativ schwer und relativ voluminös. Einige finden das natürlich problemlos, aber ich finde mit ~600g ist es für mich zu schwer. (Natürlich ist es schwer bei der Brennweite und der Blende, aber es geht um das reine Gewicht und Volumen :)) Das habe ich schon bei meinem Sigma 8-16 rausgefunden: Je kleiner, desto öfter hab ich es dabei :D Meine Objektive sind grundsätzlich nur ~300g schwer. :eek:
 
Erstmal: Sehr schöne Bilder Thomas!

Was mich auf der Photokina gestört hat: Es ist relativ schwer und relativ voluminös. Einige finden das natürlich problemlos, aber ich finde mit ~600g ist es für mich zu schwer. (Natürlich ist es schwer bei der Brennweite und der Blende, aber es geht um das reine Gewicht und Volumen ) Das habe ich schon bei meinem Sigma 8-16 rausgefunden: Je kleiner, desto öfter hab ich es dabei Meine Objektive sind grundsätzlich nur ~300g schwer.

Höhere Lichtstärke, mehr Glas und Gewicht. So ist es doch fast immer so. Ich glaube, selbst Leica hätte das nicht viel kleiner hinbekommen (und wenn doch, kostet es eben keine 700, sondern eben 7000€).

Auch das Zeiss 15mm 2.8, das nochmal mehr auf die Waage bringt, ist ein ganz schönder Brocken. Von den UWW 2.8er Zooms ganz zu schweigen.

Aber natürlich hätte auch ich gerne ein 2.8er UWW in der Größe des Voigtländer 15mm. Ich denke aber, dass sich das mit der Lichtstärke UND für Kleinbild gerechnet eben nicht, oder nur mit sehr großem Aufwand realisieren lässt. Über den Preis, der dann dabei rauskommt, wollen wir lieber gar nicht sprechen.
 
Aber natürlich hätte auch ich gerne ein 2.8er UWW in der Größe des Voigtländer 15mm. Ich denke aber, dass sich das mit der Lichtstärke UND für Kleinbild gerechnet eben nicht, oder nur mit sehr großem Aufwand realisieren lässt. Über den Preis, der dann dabei rauskommt, wollen wir lieber gar nicht sprechen.
Für DSLRs wird das sehr schwierig, für Sony E-Mount Kleinbild kommt ja ein 15mm 2.0, was als Gesamtpaket erheblich ansprechender wirkt.
 
Je kleiner, desto öfter hab ich es dabei :D Meine Objektive sind grundsätzlich nur ~300g schwer. :eek:
In dem Brennweitenbereich ist das nicht möglich, wenn du aber 2mm mehr akzeptierst und dir ein gebrauchtes Tokina SL 17/3,5 besorgst, kannst du unter 300g bleiben.

Bei 14-15mm scheint man nicht unter 600g zu kommen (siehe z. B. hier), auch das (jetzt alte) Sigma 12-24 liegt über 600g. Das Irix ordnet sich vom Gewicht her unter die anderen ein und fällt nicht negativ auf.

Wenn man mit etwas weniger Weitwinkel zufrieden ist und sich mit 17-18mm begnügt - was immer noch ein sehr ordentlicher Ultraweitwinkel ist - dann gibt es bis 300g zwar nur das oben erwähnte Tokina, bis 400g hat man aber schon einige Auswahl, siehe hier, auch das Nikon 18-35AF-S bleibt unter 400g.

Bei all den Leichtgewichten muss man aber mit einer geringeren Offenblende vorlieb nehmen, und oft muss man merklich abblenden für Eckschärfe, und einige Objektive haben eine deutliche Verzeichnung.

Ich kann dich aber gut verstehen. Bei mir ist UWW-Fotografie meistens Architekturfotografie, und Architektur ist oft Urlaubsarchitektur ;). Daher habe ich nie einen näheren Blick auf das Nikkor 14-24 oder das Tamron 15-30 geworfen, die sind mir zu schwer. Stattdessen habe ich das Nikkor 18/3,5 AIS, und zusammen mit dem kleinen 28-80 ist das eine tolle Kombination für Stadtbesichtigungen; das gerade nicht benutzte Objektiv passt problemlos in die Handtasche.
 
.....genau, Island.
...da hast du recht, in einer 1200px Version ...der Meinung, .... nicht mal Unterschied zu ... d7000 mit UWW-Objektiv erkennen würde...

Es ging mir eher um meinen Erfahrungsbericht....

Ich stelle mir vor, Jemand benötigt ....ein....15mm-Vollformat, nicht als Dauerobjektiv. ....
Dann stößt er auf diesen Thread hier, und die Sache ist schnell geklärt.
Jetzt zieht er mit dem 14-24er los, macht natürlich keine Aufnahmen wo das Irix vorteilhafter ist, sondern geht Straßenlaternen und Sonnen fotorafieren -
mit einem 14-24er, weil das ja bekanntermaßen so viel mehr Spaß macht in Sachen Flares.....das möchte ich gar nicht weiter kommentieren.

.....Aber klar, man kann jetzt auch losziehen, sich 3m vor die nächsten Straßenlaterne stellen und wird dann sicherlich "fündig"...wenn das die angestrebten Fotos sind, OK.

Ähm.. Warum so sarkastisch!?
Du hast doch gezeigt das man mit diesem Objektiv hervorragende Fotos machen kann (y). Punkt.

Nur.. und das sehe ich komplett anders.. gibt es (für mich) keinen Grund sich dieses Objektiv .. statt (z.B.)einem 14-24 zu kaufen.
Weis nicht wo Du überhaupt einen Vorteil des Irix siehst?! Du vernachlässigst dann damit auch z.b. das Tokina 16-28 das nicht teurer ist..
auch flareanfällig aber nicht gar so gruselig.. auch scharf.. aber universeller.. und mit AF.
Oder halt all die bekannten Samyang / Tamrons usw.. Auch da erscheint das IRIX nach dem was gezeigt wurde nicht "besser".
Zumal.. wenn Du sagst das es auch mit einem UWW und einer D7000 geht.. wozu dann überhaupt den Aufwand!?

Die wenigsten (Hobby-)Fotografen werden User sein, die ein Objektiv für nur einen Zweck anschaffen (Architektur/Landschaft
ohne Sonneneinwirkung). In der Regel wird man das Teil immer dann mitschleppen wenn es sinnig erscheint.
Das kann der Weihnachtsmarkt sein.. die Innenstadt.. die Reise in den Süden.. und nicht immer ist die Sonne da wo sie sein soll..
Lichterketten sind ggf. wirklich ein Problem. Aber auch mal der Mond.
Ich habe in Australien letztens eine Aufnahme (für mich) komplett versaut weil der Mond ein ätzendes Flare produziert hat (siehe Bild).
Hab ich erst später gemerkt.. aber dann war es zu spät. Auf der anderen Seite geht es ja auch anders (Bild 2)
Muss man halt wissen.. und ich würde gerade dieses Problem (Flare) immer zu minimieren versuchen.
Es geht ja auch anders!.. :) und denke dafür ist solch ein Forum auch da.. Den Finger in die Wunde zu legen damit der andere
User ggf. nicht blutet (auch finanziell) sondern weis was er bekommt ;)

Deine bilder.. wirklich gut. Punkt.

VG Marcus

Beide Anhänge nur verkleinert und sicher keine "Aushangschilder".. Es geht nur um die Flares...
 

Anhänge

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PS: Bearbeitung wie bei den vorherigen Bildern, mit Lightroom 5....

Sehr beeindruckende Bilder, Thomas Wester!

Hast Du Dir für L5 ein lens profil für die Korrektur der (anscheinend geringen) Verzeichnung und der Vignette eingerichtet? Gibt es schon irgendwo eine passende Vorlage?

Wenn Du händisch nachkorrigiert hast, darf ich fragen, mit welchen Werten bei der Verzeichnungskorrektur?

Viele Grüße :)
GM
 
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Sehr beeindruckende Bilder, Thomas Wester!
Hast Du Dir für L5 ein lens profil für die Korrektur der (anscheinend geringen) Verzeichnung und der Vignette eingerichtet? Gibt es schon irgendwo eine passende Vorlage?

Hi und danke Dir! Die Island-Bilder sind, genau wie die vorher gezeigten Bilder hier im Thread, gar nicht korrigiert. Außer eines: das letzte Architekturfoto mit dem Zaun in Vordergrund. Hier habe ich unter manuelle Objektivkorrekturen die Verzerrung auf +6 eingestellt, was in meinen Augen ganz gut passt.

Ansonsten habe ich es mir angewohnt, die "automatische Objektivkorrektur" immer zu deaktivieren, da ich nur korrigiere, wenn man wirklich klar sieht, dass es eine Notwendigkeit gibt. Schließlich hat man ja auch bestimmte Nachteile durch die Korrektur, vor allem Beschnitt des Bildes.

Ich habe bei allen Bildern eine Vignettierung hinzugefügt. Mittelpunkt auf 0, Vignettierung zwischen -5 und -30.

Viele Grüße,
Thomas
 
Hi und danke Dir! Die Island-Bilder sind, genau wie die vorher gezeigten Bilder hier im Thread, gar nicht korrigiert. Außer eines: das letzte Architekturfoto mit dem Zaun in Vordergrund. Hier habe ich unter manuelle Objektivkorrekturen die Verzerrung auf +6 eingestellt, was in meinen Augen ganz gut passt.

Ansonsten habe ich es mir angewohnt, die "automatische Objektivkorrektur" immer zu deaktivieren, da ich nur korrigiere, wenn man wirklich klar sieht, dass es eine Notwendigkeit gibt. Schließlich hat man ja auch bestimmte Nachteile durch die Korrektur, vor allem Beschnitt des Bildes.

Ich habe bei allen Bildern eine Vignettierung hinzugefügt. Mittelpunkt auf 0, Vignettierung zwischen -5 und -30.

Viele Grüße,
Thomas

Hallo Thomas,

Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Schönen Gruß
GM
 
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