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Von Tamron 18-250 nach 18-130 oder 75 ?

nstatik

Themenersteller
Da ich seit einigen Tagen eine K70 besitze , möchte ich Tamron 18-250 den ich sehr oft (fasst immer) mit meinen K-x benützte , ersetzten .
Meine frage ist ob mit einen ca 18-130er die Qualität verbessert wird , wenn nicht halte ich Tamron.
Meine fotos kommen selten über 130mm . Mache öfter Reisefotos, also ein 18mm ist muss.
Eine andere Idee wäre ca 18-75mm (mit festen f2.8 wäre super! aber kostet auch...) aber von 75mm bis 130mm denn ich verlassen würde ist auch ein großer Distanz . Ist die Qualität zwischen 18-130 und 18-75 bemerkenswert?
 
Ist die Qualität zwischen 18-130 und 18-75 bemerkenswert?
Ich verstehe die gesamte Frage nicht. Du hast ein Tamron 18-250, soweit ist das klar. Aber du möchtest es gegen irgendwelche Objektive austauschen, die es wahlweise nicht gibt oder die du nicht benennen willst? Okay, ich drehe es mal um. Ich kenne kein 18-75 für Pentax und gehe davon aus, dass es auch keins gibt. Ich habe das 18-250 zwar auch nicht, weiß aber, dass es existiert. Ein reales Objektiv ist immer besser als ein virtuelles!

Das gleiche gilt für den Vergleich zwischen dem 18-130 und dem 18-75. Beide Objektive gibt es nicht - also wie soll man darauf antworten? Das eine ist besser als das andere?

In der Nähe des 18-130 gibt es natürlich das 18-135WR. Ob das viel besser ist, als dein Tamron, kann ich auch nicht sagen. Ich würde es aber aus verschiedenen Gründen vorziehen. Es ist schneller, es ist kompakter, es ist abgedichtet.

Statt dem "18-75" würde ich aber auch auf das 16-85WR setzen. Es ist schnell, relativ kompakt, abgedichtet und man kann es tatsächlich kaufen. Meins ist bei 85 so scharf, dass es überhaupt kein Problem mit starkem Beschnitt gibt (was man ja als "Digital-Zoom" bezeichnen könnte). Den Bildwinkel von ca. 130mm erreicht man auch so.
 
... möchte ich Tamron 18-250 den ich sehr oft (fasst immer) mit meinen K-x benützte , ersetzten...Meine fotos kommen selten über 130mm...
Pentax DA 18-135 oder Pentax DA 18-270.

Ich habe sowohl das DA 18-250 (baugleich mit Deinem Tamron) als auch das DA 18-270. Von der Bildqualität her sind beide Objektive etwa gleich. Aber das DA 18-270 ist erheblich leiser, schneller und der AF ist wesentlich treffsicherer.

Auch die Qualität der Konstruktion ist beim DA 18-270 besser. Das DA 18-250 ist deutlich "wackeliger".
 
Oben steht ca18-130 , ca 18-75mm also ungefähr, in der Nähe und nicht Genau. Es gibt so viele dass ich nicht einen bestimmten erwähne moehte.
In einigen threats habe ich gelesen dass allgemein die Superzoom Obj. wie auch Tamron 18-250 die Qualität gering sein soll. Deshalb denke ich den ZoomFaktor zu reduzieren um mit einen besseren Obj zu ersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn unten 18 ein "Muss" ist, wird jeder Millimeter wertvoll sein. Wenn oben eine Reduzierung denkbar ist, ist das 16-85 meiner Meinung nach wirklich eine Steigerung. Ich habe es selbst an der K-3 und möchte es nicht mehr missen.

Das 18-135 hätte ich gern mal ausprobiert, aber es gab nie eine sinnvolle Situation, eines zu kaufen. ich habe aber Bilder vom 18-135 an einer K-50 gesehen, da sehe ich jetzt nicht so die Steigerung zum 18-250.
 
In einigen threats habe ich gelesen dass allgemein die Superzoom Obj. wie auch Tamron 18-250 die Qualität gering sein soll.
Das mit dem Lesen ist so eine Sache, weil es bei diesem Thema keine allgemeingültige Wahrheit gibt. Du hast den großen Vorteil, das Objektiv (18-250) bereits zu besitzen.

Was hindert dich daran, es an deiner K-70 auszuprobieren und selbst zu entscheiden, ob dir die Qualität genügt? Wenn ja, ist alles gut. Wenn nicht, kann man über Alternativen diskutieren.
 
Oben steht ca18-130 , ca 18-75mm also ungefähr, in der Nähe und nicht Genau. Es gibt so viele dass ich nicht einen bestimmten erwähne moehte....
Es ging mir auch nicht darum, dich zu ärgern. Aber so unspezifisch die Frage gestellt ist, so unspezifisch lässt sie sich auch nur beantworten.

Ja, generell bringt ein besonders großer Zoom-Faktor (250/18 = 13,9) konstruktive Probleme mit sich. Tendenziell ist es erheblich einfacher z.B. eine Festbrennweite zu korrigieren (d.h. Verzeichnung, Konvergenz usw. zu optimieren), daher kommt die i.d.R. bessere Abbildungsleistung. Aber umgekehrt wäre es auch problemlos möglich, eine Festbrennweite so zu bauen, dass gar nichts passt und das Objektiv jeden Vergleich verliert. Irgendwo dazwischen liegt also die Wahrheit.

Anders gesagt: Wenn du dein Tamron 18-250 mit dem alten Tamron 18-200 (Faktor 11,1) vergleichst, wirst du feststellen, dass dein Objektiv das bessere Objektiv ist, trotz größerem Zoomfaktor.
 
im Handelsbereich ist das 16-85 derzeit für 340 Euro zu haben. Das ist m.E. eine Möglichkeit es auszuprobieren, weil selbst , wenn es Dir nicht passen sollte, du diesen Preis in jedem Fall wieder erzielen wirst...


Ausprobieren,
- ob die 16 unten nicht viel wertvoller sind, als die 18
- ob die 85 oben reichen.

von der Schärfe und Abbildung her, sollte das 16-85 schon deutlich besser sein. Das ging zumindest mir so.
 
auf Zentrierung achten

Wie schon Andere vorher schrieben, ist ein wirklicher Qualitätssprung mit dem 16-85mm zu erreichen, vorausgesetzt, man bekommt ein nicht dezentriertes Exemplar. Die Konstruktion an sich ist genial, aber ich brauchte 3 Versuche, um eine gute Ausführung zu bekommen. Nach einem Jahr intensiven Gebrauchs war die Schärfe dann deutlich schlechter. Der Grund war, dass sich die Schrauben, die das Bayonett im Korpus halten, teilweise schleichend ETWAS gelöst hatten. Da muss man erst einmal drauf kommen. Schrauben nachgezogen, gleichmässige Schärfe war wieder da.
Ein GUTES 16-85mm ist bei allen Brennweiten scharf, ohne "Einbrüche" und offen schon weitgehend "da". Aber es gibt auch Gurken in der Produktion.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Wenn das 16-85 obenrum nicht reicht, kann man das auch sehr gut mit einem 55-300 ergänzen. Das ist ja der Vorteil bei einer Systemkamera, egal ob DSLR oder DSLM: man kann die Objektive wechseln.
 
Danke für eure Tipps.
Konntet ihr kurz schreiben die Nachteile eines Supezoom Obj. wie von meinen Tamron 18-250 damit ich nach 16-85mm +50-300mm oder 18-135 Wechsel soll? Oder da mal Umgekehrt , die Vorteile der anderen Objs.(16-85mm +50-300mm oder 18-135)
 
Ich glaube, wenn wir das kurz schreiben, wäre es trotzdem die 400. Wiederholung aller entsprechenden Threads dieses Forums. Über die Vor- und Nachteile von Superzooms (18-2xx) und den Vorteilen von Objektiven mit kleineren Zoom-Faktoren ist zur Genüge geschrieben worden.

Der eine sieht die Vor- und Nachteile als entscheidend, der andere eben nicht.

Da hilft auch die 401. Wiederholung nicht, eine Entscheidung nur aufgrund von Forenbeiträgen zu treffen.
Sorry, wenn das doof klingt. Ist aber so.
 
Auch nur eine Wiederholung von schon geschriebenem: erst einmal das alte Tamron 18-250 weiter nutzen und schauen, wie zufrieden man mit der Bildqualität ist.
Bei Unzufriedenheit wäre das Pentax 16-85 eine Alternative.
Aber wenn Du mit den Photos mit dem Tamron bisher zufrieden warst, muss das mit dem besseren Body nicht gleich anders sein...
 
Meine Meinung dazu,
ein Objektiv wird erst mal an einer neuen Kamera nicht schlechter, bei gleicher Ausgabegröße sollten die Ergebnisse einer K-x und K-70 sehr ähnlich ausfallen.

Aber, die K-70 hat gegenüber der vorher verwendeten K-x die doppelte Auflösung. Ich bezweifle dass das Tamron die bedienen kann, also keine Qualitätssteigerung durch die neue Kamera, außer natürlich im High-ISO-Bereich.

Ich habe kürzlich zur vorhandenen K-5iis eine K-3 erworben. Die K-3 zeigt bei einigen Objektiven wie z. Bsp. dem DA 16-45, das ich immer sehr gelobt habe, deutlich die Grenzen auf. Auch bei meinem DA 15 Limited werden die schwächeren Rändern jetzt in der 100% Ansicht deutlich sichtbar.

Andererseits gibt es Objektive, die die 24MP sehr gut bedienen können, wie das DA* 50-135, das DA*200 oder vor allem das DA 35 Limited. Überrascht war ich bei meinem uralten F 2.8/135, das schafft die hohe Auflösung ganz locker und könnte offensichtlich noch mehr.

Meine Empfehlung wäre auch das 16-85, wobei ich da keine eigenen Erfahrungen habe und mich auf Forenmeinung berufen muss. Das 16-85 ist von der Konstruktion her noch relativ neu und für die hohen Auflösungen gerechnet.

Viele Grüße
 
...Aber, die K-70 hat gegenüber der vorher verwendeten K-x die doppelte Auflösung. Ich bezweifle dass das Tamron die bedienen kann...
Da muss ich widersprechen. Ich habe das Pentax DA 18-250 (den Zwillingsbruder des Tamron) an meiner Pentax KP ausführlich eingesetzt. Die Bildqualität ist perfekt. (y)

Das DA 18-250 habe ich jetzt durch das Pentax DA 18-270 ersetzt - aber nicht wegen der Bildqualität sondern wegen des lauten Schraubendreher-AF.
Das DA 18-270 ist deutlich leiser, schneller und auch nicht so wackelig gebaut wie das alte Pentax/Tamron 18-250. :eek:
Aber das ist das einzige was man dem alten Superzoom vorwerfen kann.

Mein Tip: weiterverwenden. Du wirst schon selber merken wenn Dir etwas fehlt! :cool:
 
Ich habe das Tamron 18-250 - und habe es mit vielen anderen "Superzooms" verglichen (und auch mit einigen Festbrennweiten):

Nachteile:
- Konstruktion wirkt nicht sehr robust (auch wenn meines jetzt schon viele Jahre problemlos überstanden hat)
- stärkere Verzeichnungen im Bereich 18-20 mm: da sind andere Zooms mit kleinerem Zoombereich besser
- Schärfe lässt ab ca. 200 mm nach (aber die 18-200er lassen schon ab ca. 135 mm langsam nach....)
- AF - relativ laut und bei wenig Licht (durch geringe Lichtstärke am langen Ende) unsicher

Vorteile:
- universelle Brennweite (und ja: der Unterschied von 135 zu 250 mm ist deutlich)
- hohe Schärfe v.a. im mittleren Brennweitenbereich! (da hat es in meinen Vergleichen so manche Festbrennweite geschafft....)
- leicht und handlich (die Nachfolger mit mehr Brennweite sind merklich größer/schwerer!)

Wenn es um den Vergleich mit dem Pentax 18-135 geht (habe ich auch - wegen der Wetterfestigkeit):
Das Pentax
- ist leiser,
- hat geringere Verzeichnung im Weitwinkelbereich,
- ist konpakter,
- lässt schon ab ca. 100 mm merklich mit der Schärfe (v.a. am Rand) nach,
- ist nicht schärfer als das 18-250 (aber das mag auch an der jeweiligen Kamera(Auflösung) liegen - ich habe noch die erste K-5.

Wenn es lichtstark (und nicht teuer) sein soll, dann evtl. auf ein Tamron 17-50 schauen?
Ansonsten bietet Sigma ja auch lichtstarke Objektive mit Pentax-Anschluss an....
 
Ich hatte, zwar mit anderem Anschluss, das Tamron 18-250 mm und danach das Tamron 18-270 mm.

Beide fand ich am oberen Ende grottenschlecht, der AF lahm und wenig treffsicher (mag an Pentax anders sein, k.A.).

Das 18-270 mm fand ich das schlechteste Objektiv, das ich in den letzten 10 Jahren oder so besaß. Irgendwann, nach einem Sigma 18-300 mm, habe ich auch mal festgestellt, dass ich die lange Brennweite kaum brauche.

Für mich sind 18-135 mm (bzw. temp. 18-150 mm) völlig ausreichend. Bei einem guten Sensor kann man auch mit einem Ausschnitt noch glücklich werden.
 
Die K-x hat einen recht schwachen Motor für den Stangenantrieb.
Schaltet man Liveview ein, geht ihr die Kraft aus!

Die K70 ist da sicherlich besser, aber sie kann mit ihrem Sensor auch die Grenzen gerade von einem Mega-Zoom zeigen.

Irgendwie ist das für mich sowieso wie einen Elefanten in einen Austin Minicooper zu setzen.

Die K70 mit einem Megazoom ist einfach daneben.

Das DA 18-135 ist für mich von 18-55 genauso gut und kein bisschen besser als das DA 18-55WR!

Das DA16-85 würde ich da eher in Erwägung ziehen,
aber mein Favorit wäre:

1. DA 20-40 limited
+
2. DA 55-300 PLM
+
3. DA15

Alternativ:

1. sehr vorsichtig ausgesuchtes neuwertiges DA 16-45 (ist sehr gut)
2. DA 55 PLM
3. DA 50 1,8 für lichtstark

alles leicht genug, nicht sehr teuer und wertig

Und wer das DA 16-45 kritisiert hat kein gutes (wie beim DA16-85) erlebt.

Die K70 kitzel aus dem DA 16-45 alles heraus, was es kann. Und es kann viel. Sehr viel. Auf Englisch: A sleeper!
Gäbe für mich keinen Grund, ein Sigma 16-50 oder 17-70 dageben einzutauschen. Hatte beide....
 
Ich hab das aktuell vorhandene 16-45 noch nicht genau untersucht. Weil es meine kliene Tochter nutzt und die das noch nicht macht, was mir immer die Grenzen von dem Objekitv aufgezeigt hat.
Mein letzte was im Qurformat gut. Im Hochformat, vorne noch ein B+W polfilter etwas massiverer Bauart dran, dann so stark dezentiert, dass auch f/8 oben noch weich war. Und nur ein Polfilter ist noch nicht viel. Eigentlich müsste man auch noch einen 100mm Filterhalter und 1 bis 2 Glasfilter montieren dürfen.

Das 16-45 muss man unbedingt vor dem Kauf auf Dezentrierung prüfen, und das nicht nur im Querformat, sondern auch im Hochformat, und mit der schwerten Filterkombination vorne dran, die man brauchen wird.

Und dem 20-40 Limited würde ich jederzeit das Sigma 18-35/1.8 ART vorziehen. Ja, es ist VIEL grösser als das Limited. Aber ab Offenblende einfach nur gut, hat am langen Ende sogar recht anständiges Bokeh. Und f/1.8 ist einfach nur ein Traum für ein Zoom. Sei es zum Freistellen, sei es, um bei irssinig wenig Licht freihand zu fotografieren, Pentax hat ja den Sensor Stabi. Mit f/1.8 und 1/4 Sekunde, da geht was!
 
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