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F/Z Von Fuji zur Z6

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mein Set bestünde aus Z6 mit 14-30, 24-70, 50 und was für Tele.
Dafür müßt ich den Kleinwagen verkaufen glaub ich :rolleyes:
 
Ich habe mir jetzt die ganzen Seiten durchgelesen und eine sich im Kreis drehende Diskussion gefunden....


Dazu finde ich Vergleiche von den älteren XT1/XT2 und dem alten 35 1.4 mit der Z6 und einem neuen 50 1.8 nicht sehr zielführend....

Ich bin selbst im letzten Jahr auf Fuji XT2 und jetzt XT3 gewechselt, von der D600 inkl. 35 1.4 Art usw. kommend.


Dabei habe ich mich eine ganze Weile sehr schwer getan mit Fuji. Seit der XT3 aber nicht mehr mit dem AF, nur noch maximal mit dem X-Trans Sensor.
Wenn man erstmal die Schwachstellen und Vorzüge eines Sytsems kennt, läßt sich deutlich besser arbeiten.
Durch Fuji hat sich im Laufe der Zeit aber auch meine ganze Art des Fotografierens geändert. Schatten lass ich jetzt auch mal Schattens sein und drehe weniger an den HDR Reglern, wie ich es noch zu Nikon Zeiten konnte und gemacht habe...
Aber das passt jetzt mehr in die Fujicommunity und will hier vielleicht keiner Lesen...

Es macht im Ergebnis einfach (mir) viel mehr Spaß. Das liegt aber auch viel an der Art mit einer spiegellosen Kamera zu arbeiten. Ich habe einmal wieder mit einer D850 gearbeitet und den LiveView Autofokus und die direkte Vorschau sofort vermisst.



Ich möchte noch zwei Dinge in dem geführten Thread ergänzen:

1. Es gibt mir einfach noch viel zu wenige Z-Mount Objektive.
Ja, es gibt einen Adapter aber wer will das schon auf Dauer und mehr Volumen bekomme ich so auch nur wieder?...
Wie sieht die Wertstabilität meiner F-Mount Objektive aus?


2. Hier wird immer nur das Gewicht verglichen. In meinem Rucksack und in kleineren Taschen genieße ich aktuell eher das deutlich kleinere Volumen von APS-C und den auf APS-C genau passend gerechneten Objektiven in hervorragender Qualität....
Da bekomme ich in meine kleine Gürteltasche die Kamera plus Wechselobjektiv, wo ich bei VF kaum die Kamera inkl. Objektiv unterbekomme.




Soll heißen für mich ist das Z-Mount erstmal außen vor. Ich erfreue mich an der aktuellen Arbeit mit dem Fuji-System und warte entspannt was es im Z-Mount Bereich so Neues gibt.

Ich plane somit, irgendwann Fuji nur noch als kleine Immerdabei und Nikon Z-Mount als Arbeitstier zu nutzen. Bis dahin mach ich sehr zufrieden Fotos mit Fuji (y)
 
Mein Set bestünde aus Z6 mit 14-30, 24-70, 50 und was für Tele.
Dafür müßt ich den Kleinwagen verkaufen glaub ich :rolleyes:

Das dachte ich auch, tatsächlich hat der Fuji Verkauf mein Z6 Kit mit FTZ finanziert. Das 14-30 samt 50 kommt auf ca. 2000,- und das AF-P 70-300 um knappe 560,- ist ein hervorragendes Allround Tele, das wiederum das Fuji Pendant 55-200 hinter sich läßt.

Bei Tele hängt das aber freilich davon ab, was man damit machen will. Das AF-P 70-300 ist ein Allrounder, für People (eins der 70-200) und für Sport (etwa 200-500) gibts passendere Alternativen.

Ich muß dazu sagen, daß FX für mich nichts neues ist. Film war ja sowieso schon FX und das begleitet mich immerhin auch gute 10 bis 15 Jahre. Die Canon 5D war meine erste Vollformat DSLR. Das heißt, die FX bedingten Vor- und Nachteile der Z6 sind für mich nicht neu.
 
Die Canon 5D war meine erste Vollformat DSLR. Das heißt, die FX bedingten Vor- und Nachteile der Z6 sind für mich nicht neu.

Mir sind die Nachteile von VF was Preise, Volumen und Gewicht angeht auch nicht neu, nur beseitigt das diese leider auch nicht. :D
Hab gerade gesehen, was kommt ist ein 70-200/2.8. das wird ganz sicher auch ein teures Bricket.
Ein leichteres mit f4 wohl nicht.
Der Adapter ist keine Option für mich, da wird’s nur größer und schwerer. Hab auch kein Altglas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das heißt?
Radfahrer?
Oder mit dem SUV zur Kita?

OT
Moin, korrekterweise müsste es heißen:
- Fahrradfahrer; Radfahrer mag ich nicht und sind eine ganz andere Kategorie :eek:
- für Kita bin ich zu alt, aber SUV & Roadster sind ok :D:D:D

On T:
Ich habe mir jetzt die ganzen Seiten durchgelesen und eine sich im Kreis drehende Diskussion gefunden....
So ist es, obwohl der TO definitiv nach Usern gefragt hatte, die eine T3 & Z6 haben/vergleichen können mit Schwerpunkt auf AF

Ich bin selbst im letzten Jahr auf Fuji XT2 und jetzt XT3 gewechselt, von der D600 inkl. 35 1.4 Art usw. kommend.
Dabei habe ich mich eine ganze Weile sehr schwer getan mit Fuji. Seit der XT3 aber nicht mehr mit dem AF, nur noch maximal mit dem X-Trans Sensor.
Durch Fuji hat sich im Laufe der Zeit aber auch meine ganze Art des Fotografierens geändert.

Ich habe nach der T2 aufgegeben und das Argument "Durch Fuji hat sich im Laufe der Zeit aber auch meine ganze Art des Fotografierens geändert."
liest man immer wieder in den Fuji Foren - ich habe es nie nachvollziehen können. Nur weil dort wie vor 40 Jahren ein Blendenring am Objektiv ist, soll sich meine Art des Fotografierens verändern???:confused:


Es macht im Ergebnis einfach (mir) viel mehr Spaß. Das liegt aber auch viel an der Art mit einer spiegellosen Kamera zu arbeiten.
Ich habe einmal wieder mit einer D850 gearbeitet und den LiveView Autofokus und die direkte Vorschau sofort vermisst.

Leider ist auch dein erster Satz ein viel zitertes Thema bei Fuji. Mir macht es einfach Spaß mit einer Kamera zu fotografieren, die es mir ermöglicht, meine Art der Bilder zu produzieren, egal ob mit oder ohne Spiegel, ob Systemkamera oder sonstige und den LieveView usw nicht bieten.



Ich möchte noch zwei Dinge in dem geführten Thread ergänzen:

1. Es gibt mir einfach noch viel zu wenige Z-Mount Objektive.
Ja, es gibt einen Adapter aber wer will das schon auf Dauer und mehr Volumen bekomme ich so auch nur wieder?...
Wie sieht die Wertstabilität meiner F-Mount Objektive aus?


2. Hier wird immer nur das Gewicht verglichen. In meinem Rucksack und in kleineren Taschen genieße ich aktuell eher das deutlich kleinere Volumen von APS-C und den auf APS-C genau passend gerechneten Objektiven in hervorragender Qualität....
Da bekomme ich in meine kleine Gürteltasche die Kamera plus Wechselobjektiv, wo ich bei VF kaum die Kamera inkl. Objektiv unterbekomme.

1. so ist es nun mal bei einem neuen System
- die Wertstabilität älterer Objektive lässt sich bei div. Herstellern nachvollziehen und ist teilweise, je nach Objektiv erstaunlich. (Für mich sind sie bei Altglasfetischisten viel zu hoch, andere Objektive fallen jetzt schon ins "Bodenlose")
2. das Gewicht wird m.M. nach auch völlig überbewertet.
- das Volumen ist schon ein ganz anderer wesentlicher Faktor und da past meine Z6 in genau die Tasche, die ich für meine Fuji`s angeschafft hatte (eine ThinkTank Mirrorless Mover 20)

Nochmals zum TO, der glaube ich ganz besondere Anforderungen an den AF hatte, die bisher aber von keiner Cam erfüllt werden konnten/können:
- ich hab`s nur bis zur T2 ausgehalten. Eine T3 hat wohl einen beseren AF, aber keinen Stabi. Die H1 hat Stabi, aber alten AF usw..
Daher bin ich auf die Z6 gekommen und kann nach nun etwas über 2Mon für mich feststellen, das der AF keinesfalls schlechter als T2 ist und auch bei LL, je nach Objektiv (f/1.4 per FTZ oder f/1.8 sind ne andere Hausnummer, als f/4.0) sehr gut und schnell trifft!

MfG
 
Ich habe auch großes Interesse an der Z6, komme auch von Fuji.
Fuji finde ich nach wie vor klasse, aber all die negativen Aspekte wurden hier bereits mehrfach angesprochen.

Ich hardere noch etwas ob es die Z6 oder die Sony A7III werden soll,
obwohl die Sony schon so gut wie alles erfüllen würde, jedoch finde ich diese von der Haptik nicht so klasse und hoffe einfach mal, dass das Update bei der Z6 die AF-Performance etwas auf Sony-Niveau anheben kann.

Wie sieht es denn eigentlich mit der JPEG-Engine aus?
Ja, RAW ist das Beste was es gibt, ich als Hobbyfotograf, der eiegentlich nur seine Familie fotografiert, mir ist eine gute JPEG-Ausgabe sehr wichtig. Mache zwar notfalls immer JPEG-RAW, nutze RAW dann aber nur in ganz seltenen Fällen, da Fuji einfach JPEG für meine Ansprüche super abliefert....

Weitere Fragen:
eigentlich reizt mich an FF die Brennweite 24-105/ f4.....ja, bei Sony gäbe es das, aber wie könnte ich es bei Nikon realisieren...abgedichtet am besten...
Wie schlägt sich eigentlich das 24-70/f4 von Nikon im Vergleich zur Sony?
Wann kommt das 24-70/ 2.8 und was soll dieses kosten??
 
OT
1. so ist es nun mal bei einem neuen System
- die Wertstabilität älterer Objektive lässt sich bei div. Herstellern nachvollziehen und ist teilweise, je nach Objektiv erstaunlich. (Für mich sind sie bei Altglasfetischisten viel zu hoch, andere Objektive fallen jetzt schon ins "Bodenlose")
2. das Gewicht wird m.M. nach auch völlig überbewertet.
- das Volumen ist schon ein ganz anderer wesentlicher Faktor und da past meine Z6 in genau die Tasche, die ich für meine Fuji`s angeschafft hatte (eine ThinkTank Mirrorless Mover 20)

Nochmals zum TO, der glaube ich ganz besondere Anforderungen an den AF hatte, die bisher aber von keiner Cam erfüllt werden konnten/können:
- ich hab`s nur bis zur T2 ausgehalten. Eine T3 hat wohl einen beseren AF, aber keinen Stabi. Die H1 hat Stabi, aber alten AF usw..
Daher bin ich auf die Z6 gekommen und kann nach nun etwas über 2Mon für mich feststellen, das der AF keinesfalls schlechter als T2 ist und auch bei LL, je nach Objektiv (f/1.4 per FTZ oder f/1.8 sind ne andere Hausnummer, als f/4.0) sehr gut und schnell trifft!

MfG

Hier möchte ich auch nochmal meine paar Cent dazugeben :)
Ich komme ursprünglich aus dem Nikon Lager, mag die Bedienung und Haptik von Nikon und die Marke insgesamt.
Seit zwei Jahren bin ich dennoch bei Fuji und habe seinerzeit alles von Nikon verkauft (D750, Holy Trinity etc.)

In letzter Zeit wurde dann doch der Wunsch nach Kleinbild und Bayer insbesondere bei Landschaftsbildern stärker. Natürlich war gleich der Gedanke an Nikon (in meinem Fall dann Z7) da. Die Bodys von Z6 und Z7 würden mir im Grunde genügen und meinen Ansprüchen genügen, aber am Ende hat mich die Roadmap und auch das langsame Tempo bei Neuerscheinungen abgeschreckt und zu Sony gehen lassen.

In der Roadmap sind massenweise 50mm, inklusive einem zweifelhaften 58mm f0.95, dessen R&D man vielleicht lieber in anderes hätte stecken sollen.
Auch verstehe ich die Entscheidung für 24-70 in f2.8 und f4 nicht, m.E. wäre da 24-70 f2.8 und 24-105(120) f4 eine schlüssigere Kombination gewesen.

Zusätzlich habe ich das Gefühl, dass Nikon Probleme bei der Produktion und Verteilung der neuen Produkte hat. Bei anderen geht das alles viel schneller, da kündigt Sony ein 24mm f1.4 an und man kann es kurze Zeit später kaufen...Canon kündigt die EOS RP an und kaum 14 Tage später ist das Ding verfügbar.
Nikon kündigt das (durchaus interessante) 14-30 f4 an und es passiert...monatelang gar nichts.

Eigentlich schade, aber ohne vorhandene F-Mount Objektive sprach für mich zu wenig für Nikon :(
 
OT

Ich habe nach der T2 aufgegeben und das Argument "Durch Fuji hat sich im Laufe der Zeit aber auch meine ganze Art des Fotografierens geändert."
liest man immer wieder in den Fuji Foren - ich habe es nie nachvollziehen können. Nur weil dort wie vor 40 Jahren ein Blendenring am Objektiv ist, soll sich meine Art des Fotografierens verändern???:confused:


Habe ich auch schon viel gelesen, kann es bestätigen aber nur schwer erklären.
Vielleicht liegt es bei mir aber auch einfach nur daran, dass ich seit 2008 mit Nikon unterwegs war (sicher wieder sein werde) aber jetzt mit Größe, Bedienung, Optik meiner XT3 wieder Neues ausprobiere.
 
...Vielleicht liegt es bei mir aber auch einfach nur daran, dass ich seit 2008 mit Nikon unterwegs war (sicher wieder sein werde) aber jetzt mit Größe, Bedienung, Optik meiner XT3 wieder Neues ausprobiere.

Habe ich vor 5 Jahren auch gedacht, zum Glück meine F- Nikkore aber nicht verkauft.

Fuji hat Lust auf spiegellos gemacht. So ganz bin ich da aber bei Fuji nie angekommen. Bestimmt auch, weil ich mit dem Kauf zusätzlicher Objektive sehr zurückhaltend war.

So war bei mir der Schritt zurück zu Nikon in Form einer Z6 wohl nur eine Frage der Zeit.

Ein kleiner Teil meiner Fujis wird bei mir bleiben. Z.B. die leichte X-T100 und eine X-A1 mit 27/2.8 oder 18/2.


Bisher habe ich die Z6 mit FTZ nur schnell probiert, aber ich denke, meine AF-S Nikkore machen sich da gut.

Und wenn ich mir den Neupreis der weiteren Z- Nikkore ansehe, war der Behalt meine AF-S Sammlung für mich ein Superschnäppchen ;)

Gruß
ewm
 
welche alten Nikkore-S kann man denn empfehlen?
Kenne mich leider absolut nicht im Nikonlager aus, würde diese
Option aber gerne in Betracht ziehen.
Die nativen Linsen scheinen mir auch recht hochpreisig zu sein...
 
welche alten Nikkore-S kann man denn empfehlen?...


Schwer zu sagen. Mal ein Beispiel:

Bei mir steht z.B. ein AF-S 35/1.8 (nicht das DX) im Fotoschrank.

Das war in meinen DLSR- Zeiten gelegentlich im Einsatz. Als "must have" würde ich es angesichts des seltenen Einsatzes nicht bezeichnen.

Habe ich es eingesetzt, gab es meinerseits keine Kritik an der Leistung.


Würde ich das AF-S 35/1.8 nun verkaufen, um mir das Z- Pendant zu kaufen?

Sicher nicht.

- Grund Nr. 1: ich habe noch zwei Nikon DSLRs

- Grund Nr. 2: wäre eine Abschätzung, Verkauf des AF-S und Neukauf des Z :

-- Zahlen dazu wären hier laut Nutzungsbedingungen eher unerwünscht. Mit etwas Recherche kann sich aber jeder ausrechnen, was der Umstieg kosten würde ;)



Das Beispiel verstehe ich, kommend von Nikon exemplarisch als Beispiel für eines der Kaufargumente für die Z7/Z6.

Aus meiner Sicht als Besitzer von mehreren AF-S Objektiven: Nikon hat da alles richtig gemacht (y)

Ohne konkrete Zahlen, denn das wäre wieder OT:

Recherchiere mal die Verkaufspreise der Top- AF-S Objektive und rechne das gegen die Kaufpreise neuer Sony- Objektive :eek:
Oder gegen die (noch) wenigen Nikon Z- Objektive.


Gruß
ewm
 
Auf kurz oder lang würde ich aber nicht mit dem häßlichen und wieder Gewicht zufügenden Adapter arbeiten wollen sondern Z Natives vorziehen. Für mich aber kein Thema, wäre Newbie.

Ich hardere noch etwas ob es die Z6 oder die Sony A7III werden soll,
obwohl die Sony schon so gut wie alles erfüllen würde, jedoch finde ich diese von der Haptik nicht so klasse und hoffe einfach mal, dass das Update bei der Z6 die AF-Performance etwas auf Sony-Niveau anheben kann.

Wie sieht es denn eigentlich mit der JPEG-Engine aus?

Das ist einer der wenigen Pluspunkte für die Sony. Nach zB den Tests von Colorfoto hält die Sony bei allen ISO mehr Details. Die Frage wäre wie das ist wenn man die Nr auf das Minimum setzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf kurz oder lang würde ich aber nicht mit dem häßlichen und wieder Gewicht zufügenden Adapter arbeiten wollen sondern Z Natives vorziehen. Für mich aber kein Thema, wäre Newbie.

Das sehe ich grundsätzlich auch so, aber die Hysterie rund um den Adapter ist übertrieben. Der wiegt so gut wie nichts und verursacht bei AF-S Objektiven keine Nachteile gegenüber dem Betrieb an einer DSLR. Er kommt auch mit einem Stativgewinde - darüber könnte man jetzt diskutieren...


Das ist einer der wenigen Pluspunkte für die Sony. Nach zB den Tests von Colorfoto hält die Sony bei allen ISO mehr Details. Die Frage wäre wie das ist wenn man die Nr auf das Minimum setzt.

Man muß halt auch sagen, daß Sony die A7M3 gegenüber der hochauflösenden A7RM3 sehr deutlich abgespeckt. Nikon Z6 und Z7 sind dagegen bis auf den Sensor völlig identische Kameras, was für mich einer der Gründe war. Damit ist der Z6 Body nämlich eigentlich überdurchschnittlich billig bzw. besser ausgestattet.
 
Das sehe ich auch so, Griff, Display, Sucher Vorteil Nikon.

Wieso Hysterie um den Adapter? Ist wer den mag hysterisch?

Ich habe nur gesagt das ich den nicht einsetzen würde, das er die Kamera nicht schöner oder durch die Verschiebung des Bajonettanschlusses nach vorne auch kopflastiger macht.

Das ist wohl keine Frage. Aber wer Altglas hat, bitte.

Ich würde mir ein neues System aufbauen deren Startpunkt das 14-30 und 24-70 ist und alles andere erstmal wie bisher abdecken. Der Trend geht zum Zweitwagen :)
 
Wer Nikonzeug hat, der kann nur Vorteile im Adapter sehen. Ich kann alle Objektive von z.B. 20mm 1.8 bis zu 300mm 2.8 weiter nutzen wie bisher, meine SIGMA FBs sind endlich voll brauchbar ohne AF Probleme und wer will, der kann sich auch noch neue Z Objektive holen. Was will man mehr?
 
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