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Zeiss ZX1

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Also, ich benutze ja kein Lightroom CC, korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege,aber: Benötigt Lightroom CC nicht zwingend eine Onlineanbindung, wenn man Fotos bearbeiten will? Wieviel GB werden denn da rauf- und runtergeladen, wenn man, sagen wir mal, 10 Vollformat-Dateien aus einem 37MP Sensor bearbeiten will? Sorry wenn das ne blöde Frage ist, aber ich bearbeite meine Bilder bisher konsequent offline und kenne mich mit diesen Creative Cloud Sachen nicht aus.

Rainer

Hallo :)

wenn das so ist, wie ich’s vom iPad kenne, muss man nur wegen Anmelden mit Adobe-ID online sein. Die Fotos müssen aber nicht hochgeladen werden, wenn man nicht will.

Liebe Grüße

K.
 
Kann man die große SSD wechseln oder ist sie fest verbaut? Falls es das letztere ist, so ist das ein riesiger Nachteil, wenn man bedenkt, wie häufig Speichermedien kaputtgehen. Mir wären SD-Karten lieber, am besten zwei Slots.

Ansonsten finde ich das Konzept interessant. Das ist genau das, was die anderen Hersteller versäumt haben auszuprobieren, um die Zerstörung des Kameramarktes durch Smartphones zu verlangsamen oder zu stoppen. Ein Touchscreen und WiFi anzubieten, ist nicht genug. Die Kamera muss App-fähig sein und die Fotos ohne Umwege hochladen können.

Ist bekannt wie viel die ZX1 kosten soll?
 
...
Ansonsten finde ich das Konzept interessant. Das ist genau das, was die anderen Hersteller versäumt haben auszuprobieren, um die Zerstörung des Kameramarktes durch Smartphones zu verlangsamen oder zu stoppen...

Die neue Zeiss wird niemanden davon abhalten statt seines SPs eine Kamera mitzunehmen.

Ansonsten ist der Weg den Zeiss da einschlägt sicher sehr gut und spannend (y)
 
Kann man die große SSD wechseln oder ist sie fest verbaut? Falls es das letztere ist, so ist das ein riesiger Nachteil, wenn man bedenkt, wie häufig Speichermedien kaputtgehen. Mir wären SD-Karten lieber, am besten zwei Slots.

Ansonsten finde ich das Konzept interessant. Das ist genau das, was die anderen Hersteller versäumt haben auszuprobieren, um die Zerstörung des Kameramarktes durch Smartphones zu verlangsamen oder zu stoppen. Ein Touchscreen und WiFi anzubieten, ist nicht genug. Die Kamera muss App-fähig sein und die Fotos ohne Umwege hochladen können.

Ist bekannt wie viel die ZX1 kosten soll?

Es gab bereits eine ganze Menge Versuche, die in ähnliche Richtungen gingen: Das App-Modell bei Sony NEX und z.B. die NEX-7 mit ihren drei Bedienrädern oder die angesprochene Leica TL und TL2 mit kombiniertem Touchscreen-Rädchen-Bedienkonzept.

Und Fuji hat auch experimentiert und sein „analoges“ Bedienkonzept behutsam mit modernen Elementen (z.B. frei belegbaren Rädchen) ergänzt. Das ist eben auch mein größter Kritikpunkt, dass es kein drittes Rädchen gibt. Selbst die Leica M-Kameras haben trotz Zeitenrad, Blendenring und ISO-Rad (wie bei der ZX1) noch ein frei belegbares Rädchen, welches z.B. die Belichtungskorrektur übernimmt.

Bei einem vermutlichen Preis zwischen 3,5 und 5 k€ finde ich ein schon von der oberflächlichen Betrachtung her problematisches Bedienkonzept einfach nicht akzeptabel.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Kann man die große SSD wechseln oder ist sie fest verbaut? Falls es das letztere ist, so ist das ein riesiger Nachteil, wenn man bedenkt, wie häufig Speichermedien kaputtgehen. Mir wären SD-Karten lieber, am besten zwei Slots.

Ansonsten finde ich das Konzept interessant. Das ist genau das, was die anderen Hersteller versäumt haben auszuprobieren, um die Zerstörung des Kameramarktes durch Smartphones zu verlangsamen oder zu stoppen. Ein Touchscreen und WiFi anzubieten, ist nicht genug. Die Kamera muss App-fähig sein und die Fotos ohne Umwege hochladen können.

Ist bekannt wie viel die ZX1 kosten soll?

Die SSD ist fest verbaut und ich seh das als riesigen Vorteil. Keine Kontakte, keine Mechanik ... die kaputtgehen kann. Ich kann auch diese ganze Paranoia von wegen kaputtgehender Speicherkarten und jetzt auch noch SSD nicht verstehen. Wenn dann geht ja vor allem eben die Mechanik kaputt und nicht das Speichermedium selbst. Überall sind heute fest verbaute Speicher eingebaut, sei’s im Handy, im Tablet, (Booten tun ja auch die Androids vom fest verbauten) im Notebook und wenn das so ein großes Problem waere wuerde man vielmehr darüber lesen aber ich kann mich an keinen Artikel dahingehend erinnern und von den Gerätschaften gibt es Um Größenordnungen mehr als Kameras.

Ich finde die Kamera richtig gut. Ein Rad für Blende, ISO, Zeit und ein Zentralverschluss sind schon mal ein guter Anfang. Die LR Integration die hoffentlich auch gleich in die Adobe CC Cloud hochlädt und die Änderungen die man Abends im Hotel am Display der Kamera macht gleich in die Cloud synchronisiert fände ich perfekt. Die Bilder erst auf Handy/Tablet laden ist im Vergleich einfach ein gefrickel vor dem Herrn. Interessant wird wie weit die LR Integration gehen wird, ob man auch Presets anwenden können wird usw. ob man Bilder von LR auf die Kamera spielen kann als Referenz um dann die Einstellungen zu kopieren um zu sehen ob die gerade gemachte Aufnahme sich zur Serie passend Bearbeiten lässt (und das an Ort und Stelle). Und wenn der Cloudsync gut geht hat man sie gleich sowieso noch auf dem Handy/Tablet.

Die Einzigen zwei Wermutstropfen sind für mich noch die Größe/Gewicht da ich noch immer nach einer Ablösung für die Leica x1 suche (klein, ~300g und min APS-C bei 35mm KB Equivalent) und preislich gehe ich davon aus das sie im gleichen Segment wie die RX1 II liegen wird oder leicht darüber, also sehr teuer. Mal schauen was da kommt. Für mich die spannendste Kamera der Photokina.

Sam
 
Die LR Integration die hoffentlich auch gleich in die Adobe CC Cloud hochlädt und die Änderungen die man Abends im Hotel am Display der Kamera macht gleich in die Cloud synchronisiert fände ich perfekt.
Das ist genau meine Frage (siehe weiter oben). Da braucht man dann ja wohl auch eine Supermobilfunkanbindung mit einem entsprechenden Vertrag, denn so eine Vollformat-RAW-Datei aus einem 37MB Sensor wird sicherlich ganz schön groß sein. Und man bearbeitet ja in der Regel nicht nur eine Datei, wenn man damit mal anfängt.
 
Das ist genau meine Frage (siehe weiter oben). Da braucht man dann ja wohl auch eine Supermobilfunkanbindung mit einem entsprechenden Vertrag, denn so eine Vollformat-RAW-Datei aus einem 37MB Sensor wird sicherlich ganz schön groß sein. Und man bearbeitet ja in der Regel nicht nur eine Datei, wenn man damit mal anfängt.

Ja genau und versucht dann das mal im Ausland z.B. Ägypten !

wünsche viel Spass damit.

LG
 
Das ist genau meine Frage (siehe weiter oben). Da braucht man dann ja wohl auch eine Supermobilfunkanbindung mit einem entsprechenden Vertrag, denn so eine Vollformat-RAW-Datei aus einem 37MB Sensor wird sicherlich ganz schön groß sein. Und man bearbeitet ja in der Regel nicht nur eine Datei, wenn man damit mal anfängt.

Ja genau und versucht dann das mal im Ausland z.B. Ägypten !

wünsche viel Spass damit.

LG

Also anständiges WLAN würde mir schon reichen. Durch den Tag Bilder machen auf Reisen, die wenn man Café sitzt schonmal durchschauen, markieren, vielleicht schonmal das eine oder andere bearbeiten und dann verschicken und abends wenn man zurück ins Hotel kommt und duscht, bzw. nachts synchronisiert sich das ganze in die Cloud. Wenn sie geschickt sind synchronisieren sie auch erst nur die Smart Previews (bzw. Man kann das einschränken) und dann die RAWs ...

Zumindest mir geht’s so, wenn ich irgendwo draußen unterwegs bin will ich ja die Bilder nicht final bearbeiten ich will maximal sehen ob ich das was ich bearbeiten will aus dem RAW rausbringe.

Und für paar Hansel die ständig wo sind wo es weder WiFi noch 3G/4G gibt gibt es genug andere Kameras ...
 
Ich weiß nicht was sich Zeiss dabei gedacht hat.

Vergleich mit der rx1rii:
https://camerasize.com/compare/#806,638
Deutlich größer und 300g :ugly: schwerer.

Vs. Leica q:
https://camerasize.com/compare/#806,625
160g schwerer und kein Stbi wie bei Der Q. Auch spürbar größer.

Absolut keine Konkurrenz, die beiden Hersteller können aufatmen.

Vs. A7riii
https://camerasize.com/compare/#806,724
Breiter und schwerer:ugly:

Eine derart hässliche Kamera ohne Stabi und mit einer solchen Masse und Dimensionen zu produzieren? Wenn ich mich schon in der Flexibilität beschneide, und auf die Vorteile eines Gehäuses mit Wechselobjektiven verzichte, dann möchte ich die Flexibilität bei dem Gewicht/Ausmaßen haben. Wie war der oft zitierte Spruch „die beste Kamera ist die, die man dabei hat“. Eine rx1r (bzw. Bedingt die q) erfüllt es. Wenn ich Klotz schleppen möchte, nehme ich viel lieber ein Gehäuse und schraube da ein 35er dran.

Das Argument SSD? Super Idee, 4.000 Bilder im Urlaub gemacht, am Flughafen wird sie geklaut bzw. zestört. Nö, dann lieber Sd Karten. Lightroom dabei? Wow, wer wirklich Bilder draufentwickelt kann es sofort auch sein lassen. Ich brauche dafür ein Monitor und vernünftige Eingabegeräte.

Wenn die Kamera nicht unter 2000€ kostet, kann Zeiss dieses hässliche Stück Hardware sofort ausmustern. Für mich null interessant. Ich wette, es gibt auch künftig keinen Thread mit Erfahrungsbericht im DSLR Forum. Wer kauft sowas überhaupt?
 
Selbst die bietet ein Wechselbajonett;). Mag sein, das es bei dem Display nicht geht.

Ich weiß allerdings nicht, was sich die Zeiss Marktanalysten in Zeiten von Miniaturisierung bei diesem Klotz und gedacht haben. Bin tatsächlich auf den Preis gespannt. Realistisch 3500€–4500€. Natürlich bin ich dann auf Eure Erfahrungsberichte hier gespannt:D.

Ich wette, es wird ein Flop.
 
Hallo,

Die neue Ueiss ist sicher eine recht interessante Angelegenheit. Ich als Besitzer einer Sony RX1R werde es mir aber genau überlegen „ubzugraden“
Was mich besonders stört, ist das Ausmaß der Zeiss im Vergleich zur Sony.
Der Hauptvorteil der Sony ist ja die kompakten Abmessungen in Verbindung mit dem exzellenten Zeiss-Objektiv und der hervorragenden Bildqualität.
Witzig in dem Zusammenhang ist das Objektiv der neuen ZX1 mit der sehr kleinen Frontlinse. Die Optikspezialisten von Zeiss werden aber schon wissen was sie tun. Ein Objektivdurchmesser kleiner als der Bildkreis ist in der professionellen Optik keine Ausnahme.
Bin schon gespannt auf die ersten Tests dieser Kamera.

LG Walter
 
Das Sonnar der RX1 ist das beste Objektiv, welches ich bislang benutzen konnte- ich bin gespannt, ob das Distagon noch etwas drauflegen kann.
Ich vermute mehr Schärfe, dafür kantigeres Bokeh?
 
Kantigeres Bokeh? Meinst Du sowas ähnliches (Achtecke statt Kreise im Unschärfebereich) wie bei dem neuen Zeiss Batis 40mm f2 bei Offenblende?
 
Bei den anderen Kameras lassen sich die Eintellungen (Tiefen, Lichter, Schärfe, etc) der kamerainternen RAW Konverter ebenfalls voreinstellen. Zum eben Vorzeigen reicht es allemal.

Ich verstehe nicht, welches Konzept Zeiss mit dieser Kamera verfolgt. Ein hochauflösender Sensor? Also eher für Landschaft und Portrait (naja bedingt durch die 35mm) gedacht. Für Reportage hätte sicherlich ein 16–24mp Sensor gereicht. Gerade in diesen Beiden oben genannten Bereichen will ich doch meine Bilder richtig gut entwickeln. Und das mache ich sicherlich nicht an einem Minidisplay ohne vernünftige Eingabegeräte.

So richtig will mir das Zeiss Konzept nicht einleuchten. Wird sich sicherlich wie geschnitten Brott verkaufen.
 
Selbst die bietet ein Wechselbajonett;). Mag sein, das es bei dem Display nicht geht.

Ich weiß allerdings nicht, was sich die Zeiss Marktanalysten in Zeiten von Miniaturisierung bei diesem Klotz und gedacht haben. Bin tatsächlich auf den Preis gespannt. Realistisch 3500€–4500€. Natürlich bin ich dann auf Eure Erfahrungsberichte hier gespannt:D.

Ich wette, es wird ein Flop.

Zeiss wird sich das schon ziemlich genau überlegt haben und interessanterweise kommt sie beim Fachpublikum doch recht gut an, gerade weil sie eben (endlich) anders ist und endlich(!) alles in einem bietet.

Das sie hier auf wenig Verständnis oder Liebe stoßen wird, war voraussehbar. Ich finde es super, dass Zeiss hier mutig ist und einen anderen Weg beschreitet als alle anderen. :)
 
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