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Welches Objektiv für „Beamshots“?

Subseven

Themenersteller
Hallo Leute,

ich habe vor, nächtliche Beamshots vom Leutverhalten von Taschenlampen zu machen. Also so, dass man den Leuchtkegel gut erkennen kann. Dazu werde ich die Canon 750D verwenden. Dabei habe ich jedoch nur das 18 - 55 mm Kitobjektiv.
Die Frage ist, ob in diesem Fall ein Weitwinkel mit Festbrennweite besser wäre. Oder vielleicht auch die 50er Festbrennweite von Canon? Könntet ihr mir ein günstiges Objektiv für diese Zwecke empfehlen? Oder dürfte das Kitobjektiv ausreichen?

Ansonsten werde ich natürlich mit Stativ arbeiten. Ich stelle mir die Verschlusszeit zwischen 30 Sekunden und einer Minute vor. Die Taschenlampe wird ebenfalls auf einem Stativ vor der Kamera stehen, vielleicht auch etwas schräg versetzt.

Mit der App werde ich fernauslösen. Durch das Stativ werde ich den Bildstabi deaktivieren und auch wird manuell fokussiert. Die Blende stelle ich auf sehr klein, um Unschärfentiefe zu vermeiden.

Ist mein Gedankengang soweit der richtige Ansatz, um gute nächtliche Fotos hinzubekommen?

Ich würde mich sehr über Tipps von euch freuen, ob mein Kitobjektiv dafür geht und ob ich einstellungstechnisch richtig denke. :)
 
Und jetzt wäre es noch nett, wenn du "beamshot" erklären könntest und dich in Zukunft verständlicher ausdrücken.
 
Selbstverständlich. Das habe ich zwar bereits, bin aber gerne bereit es noch etwas detaillierter auszuführen, falls du trotz Google noch Fragen dazu hast. Allerdings nur, wenn es auch noch nett von dir wäre, einen bestimmten Respekt zu wahren und dich in Zukunft weniger provokant auszudrücken. Denn weißt du was? Höflichkeit ist keine Einbahnstraße. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Zoom bist du schon gut und flexibel aufgestellt.
Wegen der Beugungsunschärfe wäre es empfehlenswert mit Blende 8 oder 11 zu arbeiten.

Am besten mit der Lampe, welche den größten Abstrahlwinkel hat beginnen und eine geeignete Brennweite dazu finden, damit du alles im Bild hast. So werden alle folgenden Lampen ebenfalls ins Bild passen ohne Einstellungen zu verändern.

Die Belichtungszeit kann dir niemand pauschal sagen, die ist ja abhängig von der Leistung deiner Lampe. Mit mehreren Tausend Lumen musst du kürzer belichten und im Moonlight Modus länger...

Es kommt ein bisschen darauf an, was du mit den Bildern erreichen willst.
Wenn du den Leistungsunterschied der Lampen sehen möchtest (etwa wie mit eigenen Augen), würde ich den manuellen Modus verwenden, ISO auf 100 lassen.
Belichtungszeit anhand der stärksten Lampe einstellen.
Dazu das Histogramm verwenden und ablesen, damit nichts überbelichtet wird.

Oder im Av-Modus arbeiten um immer die (ungefähr) gleiche Belichtung zu erzielen.
Da wäre dann quasi egal, ob die Lampe auf Low oder High läuft - die Kamera würde die Belichtungszeit immer so wählen, dass alle Fotos gleich aussehen.
 
Selbstverständlich. Das habe ich zwar bereits, bin aber gerne bereit es noch etwas detaillierter auszuführen, falls du trotz Google noch Fragen dazu hast.

Du bist ja ein lustiger Vogel. Warum sollen wir googeln, was Du wissen willst? Höflich ist das nicht. Und der Begriff sicher kein besonders Gängiger, somndern eher ein Wortungetüm, so das ein Link auf ein Bild dessen, was Du erreichen möchtest, sicher geholfen hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Tipps @Warlok , vielen Dank. (y) Das kann ich alles gut beherzigen und es probieren.

Hallo Blaubär. Ich fürchte, dass du etwas falsch verstanden hast. Zum einen soll Niemand googeln, „was ich wissen möchte“. Das, was ich wissen möchte, steht ja im ersten Post. Warum soll das einer von euch googeln? Das verstehe ich nicht so ganz. Falls du vielleicht meinst, dass „ihr“ googeln sollt, was „Beamshots“ sind, so verstehe ich die Frage deutlich besser, allerdings ist es eben inhaltlich falsch. Eine kurze Erklärung, um die Situation grob zu beschreiben, habe ich bereits gleich am Anfang gegeben. Denn ihr sollt ja wissen, worum es geht. ;) Ich wiederhole nochmal mit einem Zitat:

„Ich habe vor, nächtliche Beamshots vom Leuchtverhalten von Taschenlampen zu machen. Also so, dass man den Leuchtkegel gut erkennen kann“.

Ich habe versucht, es eigentlich einfach auszudrücken. Leider scheint es doch etwas schwerer nachvollzuvolziehen zu sein, als ich gehofft hatte. Ich gebe mir Mühe, noch eine etwas einfachere Darstellung meines Vorhabens zu benutzen:

„Ich will Nachts den Leuchtkegel von Taschenlmapen knipsen“.

Tut mir Leid, ich wüsste nicht, wie man es noch einfacher und unkomplizierter ausdrücken soll. Ich hoffe, Blaubear, dem kannst du jetzt besser folgen.

Was ich mit Google in meinem letzten Post gemeint habe, geht in eine ganz andere Richtung. Das ist die allgemeingültige oft genutzte Eigenleistung, wenn man etwas trotz Erklärung im Internet nicht verstanden hat. Dann kann man doch Googel nutzen...dafür ist es da. Mache ich oft selbst und es funktioniert gut. (y)
Ich habe es gerade selbst mit dem Wort „Beamshots“ probiert. Egal, ob man auf „alles“ oder „Bilder“ klickt, man sieht sofort, was damit gemeint ist. Eine tolle Sache!

Abschließend möchte ich gerne erwähnen, dass ich selbstverständlich für allerlei Fragen offen bin, was das Wort „Beamshots“ oder sonsige themenrelevanten Dinge beinhaltet, sofern etwas unklar sein sollte. Dazu wünsche ich mir jedoch auch ein gewisses erwachsenes Niveau, welches auf konstruktiver Basis fußt. :)

Weniger toll finde ich destruktive, persönliche und themenunrelevante Kommentare wie „Du bist ja ein lustiger Vogel“. Wenngleich ich in der Realität gern zu scherzen vermag, so versuche ich hier im Thread doch neutral, konstruktiv und informativ zu arbeiten, um möglichst unnötige Informationan draußen zu lassen und um so die Kernpunkte von Informationen besser herauzuarbeiten.

In diesem Sinne würde ich mich immer für tolle Tipps und Tricks weiterhin zum Thema freuen. Und falls etwass unklar ist, beantworte ich auch gerne die ein oder andere Frage. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geht am besten in Nächten mit hoher relativer Luftfeuchtigkeit, also zu jener Zeit, zu der die Temperatur sehr schnell abnimmt. Bei trockener Luft ist der Strahl der Taschenlampe kaum sichtbar.
 
Das geht am besten in Nächten mit hoher relativer Luftfeuchtigkeit, also zu jener Zeit, zu der die Temperatur sehr schnell abnimmt. Bei trockener Luft ist der Strahl der Taschenlampe kaum sichtbar.
bissel staub in der luft zu verteilen (abgesehen von der gefahr für die optiken und kamera) wirft dann aber zuviel licht zurück, oder?

cya v3g0
 
Auch wenn ich nun der dritte bin, der es schreibt :D

Damit man einen Beam sieht, braucht es etwas, das das Licht in Richtung Kamera reflektiert. Kann hohe Luftfeuchtigkeit sein, kann aber auch langanhaltende Trockenheit (und damit verbundene Staubdichte) sein. In TV-Shows nimmt man dafür idR Hazer (zB MDG Athmosphere). Sowas hat man natürlich nicht zuhause rumzustehen und Strom liegt nachts im Freien auch nicht rum.. Aber so eine E-Zigarette und der passende Raucher, das würde schon helfen.

Und Ja, das Objektiv spielt keine Rolle. :)

mfg chmee
 
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