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Stativ/-kopf Stativ + Zubehör für Sternenhimmel

PitViper

Themenersteller
Hallo Leute,

nach einigem Pech mit zwei Makro Objektiven habe ich das fotografieren ziemlich an den Nagel gehängt. Jetzt juckt es mich Gottseidank wieder und ich möchte eigentlich gerne vermehrt Nachtaufnahmen vom Sternenhimmel machen.

Vorhandenes Equipment:
Kamera - D800
Objektiv - Tamron 15-30
Stativ - Rollei C5i Carbon
Fernauslöser - Yongnuo RF603II

Wie ist eure Erfahrung bzgl. Stativ, ich habe in Marokko vor ein paar Jahren erste Gehversuche gemacht, natürlich ist da noch deutliches Verbesserungspotential (bei mir!), aber ich ringe ein bisschen damit mir ein etwas stabileres Stativ+Kugelkopf zuzulegen, wobei ich mit dem Rollei relativ zufrieden bin, aber an Stabilität geht da sicher noch was.

Was nutzt ihr? Habe schon mit Berlebach geliebäugelt.....

Lg
Markus
 
Stativ ist für Weitwinkel kein Problem.
Ich würd es aber nur Hüfthoch aufbauen mit der "Dicken" Kombi

Kugelkopf sollte noch reichen, aber es gibt definitiv bessere mit mehr Komfort.
Beachte bei einem Berlebach das es super Stabil ist (würd mir aber eher ein 50€ Stativ aus dem Bauhaus nehmen) aber nur sehr eingeschränkt transportabel.

Coole Nachtbilder entstehen aber meist etwas abseits der zivilisation. Speziell hier in Österreich muss man da oft schon mal auf einen Berg rauf oder über ein paar Hügel gehen. Da mag ich es nicht schleppen
 
Hallo Viper,

ja die Unhandlichkeit des Berlebach ließ mich bis Dato eh noch zögern.
Bin ebenfalls aus Ö und diesbezüglich nicht verwöhnt.....

Da ich bis jetzt nur das genannte Stativ habe (habe Blödsinn geschrieben, ich habe noch das CT 5C Carbon) habe ich auch mit ein paar "fetten" Stativen geliebäugelt.

Unter anderem habe ich auch Nikor 200-500 (von dem ich schwer begeistert bin... auch Freihand zu gebrauchen) deswegen schwebt mir auch ein ordentliches Stativ dafür vor.

Das Rollei Alpha XL Carbon wäre mir da in den Sinn gekommen, mit einem Kugelkopf wie dem Sirui K-20X , Vanguard Alta BH-300 oder Mantona Fortress 46 und für das 200-500 irgendwann mal ein ordentlicher Gimbal.
Das Atlas wäre hier Preis/Leistung denke ich etwas für die Ewigkeit, sehr stabil und doch leistbar und eigentlich nicht zu schwer.

Zu deinem Tipp mit "hüfthohe Aufstellung" - das habe ich bei meinen bisherigen "Gehversuchen" so gemacht, da mir das Rollei bei Wind voll ausgezogen in "Komforthöhe" aber nicht genug Vertrauen in der Stabilität gegeben hat habe ich eben auch Hüfthoh gearbeitet. War aber bescheiden, denn bei totaler Finsterniss auf Gerollboden im Atlasgebirge und dann verrenken um auf das Display zu sehen......
Was spricht gegen Kinnhohe Aufstellung - sofern man ein entsprechend stabiles Stativ hat?

Lg
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Markus

Im Grunde spricht nur das größere Packmaß und Gewicht dagegen.

Ich verwende in der Nacht WLAN und mein Tablet zum ausrichten und kontrollieren. Aber der Punkt ist natürlich valide.
Es ist halt ein ständiges abwiegen wo das persönliche Limit ist.

Bei den Köpfen würd ich größere nehmen. Fürs Tele eher ein Gimbal oder ein Konzept zB sowas wie den Uniqball wählen.
 
Ich kann den Flexline Pro sehr empfehlen. Ist zwar nicht günstig, doch verzieht der nicht, wenn er nur über die Friktion gehalten wird. Gerade für Astrofotografie ist das klasse.
Steht bei mir auf einem super soliden GT4543LS von Gitzo. (y)
 
Meine Erfahrungen sind, dass ein gutes Stativ nicht teuer sein muss. Meistens fotografiere ich auf Reisen mit dem Velbon Ultra 655 und mit der EOS 1000Da bzw. EOS 6D auf einer Astrotrac bzw. Skywatcher StarAdventurer. Die Objektive sind zumeist Canon EF 50 mm f/1.8 STM und Canon EF 200 mm f/2.8 L USM. Wenn es nicht gerade stürmt, schaffe ich mit 50 mm 7-10 Min. und 200 mm 3-4 Min. am Crop ohne Probleme. Als Kugelkopf kommt ein schwerer Triton bzw. ein Sirui K20X zum Einsatz. Wenn ich die Astrotrac auf Reisen nutze, habe ich noch einen relativ günstigen Triton Neiger (für die Polachse) noch mit im Gepäck.

https://www.flickr.com/photos/astrofan80/albums/72157673561035184
 
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