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Unscharfe Bewegungsfotos mit neuem Canon 600mm 4 III

Hier könntest du die RAW's hochladen:

https://workupload.com
 
Also ich habe mir jetzt alle vier Bilder angeschaut.
Da kann tatsächlich was nicht stimmen.
Das sieht ja schrecklich aus.:eek:

Das auch schon der Hintergrund, also das Bokeh, nicht so schön ist, sondern so aussieht wie ein Besoffener der 4fach etwas sieht, macht das ganze merkwürdiger.

Wenn die Möglichkeit besteht, probiere das Objektiv und TK an einer weiteren Kamera.
Vielleicht liegt es ja an der Kamera selbst? Ich meine, so plötzlich? Kann man ja auch nie ausschliessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Frieda,

wenn ich die Bilder so ansehe, halte ich Hitzeflimmern weiterhin für nicht unwahrscheinlich.

Viele Grüße
 
Moin,
das erste Bild ist mit 1/2000 belichtet worden. Das könnte bei 600mm + Crop zu lang sein.
Ich habe meine 5DIII oft mit dem 100-400mm auf dem Modellflugplatz dabei und belichte fliegende Modellflugzeuge manuell mit Auto-ISO. Dabei verwende ich i.d.R. 1/3200 bei f8 und 400mm Brennweite.

Außerdem habe ich bemerkt, dass ich die größte Ausbeute mit einem Fokusfeld habe - nur so als Idee...

... zu lange Belichtungszeit ...

So sieht es dann bei mir aus:
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hallo Frieda,

mich macht diese komische Dopplung im Bokeh etwas "argwöhnisch". Sowas passiert ganz gerne, wenn etwas Störendes deutlich vor und deutlich hinter dem eigentlichen Fokusbereich liegt. Sowas wie Äste und/oder Gräser zum Beispiel. Kannst Du ausschließen, dass etwas in Blickrichtung vor dem Objektiv war. Das kann den Fokus ziemlich durcheinander bringen und würde sowohl den Fehlfokus als auch die etwas seltsamen Strukturen im Bokeh erklären.

Und auch wenn es den Fokus nicht soweit vom Kurs abbringen sollte, aber hast Du mal - zum Beispiel mit der Dot-Tune-Methode oder auch anderen Mitteln - die Fokus-Feinjustage bemüht? Auch wenn man bei dem Preis glauben sollte, dass ein Fehlfokus durch Tests nach der Produktion ausgeschlossen wurde, so ist das heutzutage leider nicht mehr unbedingt der Fall. Ich hatte mittlerweile mehrere große Tele von Canon und alle bedurften/bedürfen einer AF-Feinjustage, die sich inbesondere auch auf das Fokusverhalten über größere Distanzen auswirkt. Das würde eventuell auch erklären, warum die Aufnahmen der Vögel keinen Fehlfokus aufweisen, die Aufnahmen des Hundes aber schon. Der ist deutlich größer und somit auch deutlich weiter weg. Wobei, wenn ich mir die Hundefotos anschaue, dann wird Dir da wohl nur der Service helfen können, denn selbst Extremwerte bei der AF-Feinjustage, die geht ja "nur" von -20 bis +20, können das nicht mehr ausgleichen.

Viele Grüße
Jan
 
Heiko-L - ah, verstehe. Ich hatte das Zitat verwechselt. Danke.

Häuschen - nicht den Humor verlieren ist auch ganz wichtig... :lol:

Jan - Danke auch Dir. Ja, das klingt logisch und von den Nachjustierungen bei den großen FB's habe ich auch schon gelesen.
Da ich auch 250 Fotos am Strand gemacht habe, in verschiedenen Positionen und alle unscharf waren, schließe ich störende Objekte einfach kategorisch aus.
Fehlfokus auf lange Distanz würde auch die - gerade festgestellten Doppelungen -im Bokeh der Vögel erklären. Beim Rohrschwirl können es auch die schwingenden Gräser im Hintergrund sein, aber das würde passen.
Tobias - Ich teste am WE nochmal bei kühleren Temperaturen. Wenn der Hund mitmacht und so früh aus dem Körbchen will...:angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir jetzt mal das erste Bild aus dem ZIP-File angeschaut - und was mir aufgefallen ist: Diesiges Licht ist nicht besonders geeignet, um scharf wirkende Bilder zu liefern, da es an entsprechenden Kontrasten mangelt. Desweiteren: Das Objektiv hat eine Offenblende von 4.0, samt Telekonverter kommt man auf eine Offenblende von 5.6 - fotografiert wurde mit Blende 7.1, also so gut wie mit Offenblende. Die Leistung eines Objektivs ist bei dieser Blende sicher nicht optimal und verschlechtert sich mit dem Konverter ja nochmal. Und: dieses Bild wurde mit einer Belichtungszeit von 1/1600 Sekunde gemacht und nicht, wie oben geschrieben, mit 1/2000. Und das scheint mir schon verdammt knapp zu sein. Und zuletzt scheint mir das Bokeh ziemlich stark auf Hitzeflimmern hinzudeuten.

Mehr fotografische Unbillen passen ja schon gar nicht mehr auf ein Bild.

Nur so am Rande: Warum fotografiert man mit einem 600mm Objektiv samt Konverter aus einer großen Entfernung (s)einen laufenden Hund? Eine kurze Brennweite und den Hund deutlich näher kommen lassen hätte hier wesentlich 'mehr' gebracht. Klar, man will seine Neuerwerbung auch testen - aber sollen später mal solche Bilder damit gemacht werden? Beim Testen habe ich immer Bilder gemacht, die denen entsprechen, die ich auch zukünftig mit dem neuen Objektiv zu machen gedenke.
 
Es spielt doch absolut keine Rolle, warum und wie man etwas fotografiert.
Fakt ist, dass man mit diesem Setup dazu in der Lage sein sollte auf der Entfernung die Nasenhaare des Hundes zählen zu können...

Und das ist im vorliegenden Fall nicht so.

Ich schiebe es grundsätzlich immer noch auf Hitzeflimmern, deswegen mein Rat die Sache nochmal am frühen Morgen zu testen.

Zusätzlich schauen, ob das Problem weg ist, sobald im Liveview fotografiert wird. Dann könnte man eine Dejustierung ausschließen.
 
Ich würde nicht auf das Hitzeflimmern wetten, sondern eher auf das Objektiv selbst oder der Kamera.
Daher würde ich persönlich zuerst mal das Objektiv (wenn die Möglichkeit besteht) an einer anderen Kamera auch ausprobieren.

Ich kann mir nicht vorstellen das HItzeflimmern über das ganze Bild so eine Wirkung hat.
Hitzeflimmern sieht man doch eher nur im unteren Bereich eines Bildes.
das Flimmern lösst sich in der Höhe schnell auf, so meine Ansicht.
Daher müsste es gegen oben normäler aussehen und unten so verflimmert.

Aber in diesem Fall ist alles komisch. Also von Oben bis Unten und auch das Bokeh ziemlich besoffen. *lach*
 
Wenn ich ganz nahe am Boden bin - und laut TO war sie es ja -, dann bin ich total im Bereich, wo sich das Hitzeflimmern auswirkt. Noch dazu in dieser Entfernung ...

@ EsBu

Ich bezweifle, dass mit diesem Gespann unter diesen Bedingungen bessere Fotos zustande zu bringen sind, geschweige denn, dass man irgendwelche Nasenhaare erkennen können sollte. Viel Luft heißt naturgemäß auch viele Störungen. Nicht umsonst sind Teleskope an hohen Orten angebracht oder gar im Weltraum. Und genau deswegen gibt es den Spruch: Wenn ein Foto nicht gut ist, war man zu weit weg. Ein Teleobjektiv ist ein mitunter notwendiges Übel; aber es ist immer auch ein Übel. Eben weil der Faktor Luft unterschätzt wird. Eben weil die Belichtungszeit unterschätzt wird. Eben weil die geringe Schärfentiefe unterschätzt wird. Und dann noch mit einem Konverter?
 
Mit den bisherigen Infos tippe ich auch auf ein Zusammenspiel von Luftflimmern (hauptsächlich), eingeschaltetem Stabi, der schnellen Bewegungung und dem allgemein wenigem Kontrast.

Wenn nur die Belichtungszeit zu lang wäre, würden die Ergebnisse stärker streuen. Habe mit 1/1250 auch schon einen auf mich zu rennenden Hund scharf bekommen. Dafür war halt auch einiges an Ausschuss dabei. Macht doch nix. Was machen die Leute die 1/2000 wegen der Brennweite fordern eigentlich wenn die Sonne einmal nicht vom Himmel knallt. Da geht einem das Licht doch sehr schnell aus? Ein sich schnell bewegendes Tier profitiert wohl von einer zunehmend kürzeren Verschlusszeit, bei einem stehenden Tier reichen aber oftmals auch 1/320 oder noch weniger. Mit etwas Übung und Technik ist das auch mit dem hier thematisiertem 600er machbar, wenn man sich dem nicht völlig verschließt.
Am See/Teich wollte ich auch mal eine möglichst Tiefe Position haben; gab dann auch nur Pixelmatsch, mit der Sonne im Rücken war aber etwas mehr Kontrast im Gefieder, was für den Schärfeeindruck bei normaler Augabegröße gereicht hat.
Bildstabi bei sehr kurzen Zeiten habe ich ja auch schon erwähnt. War bei den Schwalben nix, trotz Sport-Modus, bei Canon heißt es Modus II oder so, jedenfalls der zum Mitziehen.

Wer an der Qualität eines 600/4 zweifelt hat wohl bisher einen großen Bogen um Teleobjektive gemacht. Wenn mit der Linse alles so stimmt, wie es sein soll, dann kann man die Nasenhaare zählen und zwar auch bei Offenblende. An einer 5dsr bringt Abblenden vielleicht noch eine minimale Verbesserung, die aber unwesentlich ausfallen dürfte.

Für mich wäre der nächste Schritt das überprüfen der Abbildungsleistung auf verschiedene Distanzen, vom Stativ, mit SVA, einmal mit Phasen-AF, einmal mit Liveview-AF, starres Motiv, kühler Morgen. Dann ggf. die AF-Feinjustage bemühen und gucken wie sich das Objektiv mit Bildstabi aus der Hand verhält. Gerne bei sehr kurzen Zeiten (schneller als 1/2000) anfangen und gucken, ab welcher Belichtungszeit die Bilder unscharf werden/verwackeln. Wobei da jeder rangehen kann, wie er oder sie es mag. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann durchaus nur das Flimmern sein. Auch über das ganze Bild.
Aber ich finde nur schon die Bokeh ziemlich eigenartig. Flimmern hin oder her.
Auch der Hund sieht etwas eigenartig aus. Meiner Meinung nach nicht verflimmert, sondern Objektiv-Kaput-Hund-Resultat. :D

Aber es könnte tatsächlich auch nur das Flimmern sein.
Sie müsste mal den Hund im stehen fotografieren, mal schauen wie es dann nur schon im Vergleich aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer an der Qualität eines 600/4 zweifelt hat wohl bisher einen großen Bogen um Teleobjektive gemacht. Wenn mit der Linse alles so stimmt, wie es sein soll, dann kann man die Nasenhaare zählen und zwar auch bei Offenblende. An einer 5dsr bringt Abblenden vielleicht noch eine minimale Verbesserung, die aber unwesentlich ausfallen dürfte.

Das 600/4 ist ganz sicher ok - aber der Hund ist da noch nicht mal irgendwie formatfüllend am Bild drauf und das sagt mir, dass gehörig viel Luft zwischem dem Objektiv und dem Hund war. Und dann auch noch ein Konverter zwischen Objektiv und Kamera. Und Hitzeflimmern. Und miesestes Licht.

Zaubern kann das beste Objektiv nicht, selbst ein 600/4 nicht. Jeder Aspekt hat halt seinen Teil dazu beigetragen.

Und dass man beim Objektiv alleine noch keinen Unterschied sieht zwischen Offenblende und 2 Stufen abgeblendet, sagt auch noch nicht viel aus. Ich selbst habe ein Objektiv, das an meiner damaligen 40D samt 1.7x Konverter von Soligor (nicht mal das beste Produkt) bei Offenblende absolut unkritisch war - an der 70D sah man ohne Konverter noch keinen Unterschied, mit Konverter aber sehr wohl. Sprich: Die Auflösung der 70D hat das Gespann Objektiv/Konverter bereits die Grenzen des Machbaren übersteigen lassen. Abblenden hilft aber.

Ich sehe die Gründe für die schlechte Qualität so (erstgenannte haben einen höheren Anteil): Konverter - Hitzeflimmern - schlechtes Licht - Offenblende - lange Belichtungszeit
 
Danke für die rege Beteiligung und all Eure Erfahrungen. :)

Ich sehe die Gründe für die schlechte Qualität so (erstgenannte haben einen höheren Anteil): Konverter - Hitzeflimmern - schlechtes Licht - Offenblende - lange Belichtungszeit

Ich kann das zwar nicht ausschließen, weise aber nochmal darauf hin, dass einen Abend vorher alle Fotos einer Reihe am Strand ohne Konverter ebenso unscharf und matschig waren.
Ich denke, dass ein Konverter an einer Crop nochmal eine andere Nummer ist, als an der 5 Dm IVer. Und ja, ich habe mehrere mögliche Fehlerquellen "eingebaut", die werde ich wie gesagt am WE ausschlußtechnisch durchtesten.

Mit den bisherigen Infos tippe ich auch auf ein Zusammenspiel von Luftflimmern (hauptsächlich), eingeschaltetem Stabi, der schnellen Bewegungung und dem allgemein wenigem Kontrast.

Ich hoffe, dass es diese Kombi oder Faktoren sind. Und das Licht ist z. Zt schon ab 9.00 Uhr morgens und bis in die Abendstunden hinein noch recht grell.
Gleichwohl ich (trotz eines Profi-Objektives :D) noch lange keiner bin, habe ich schon so einige Hundefotos hinter mir. Zugegeben, nicht mit der BW, aber auch schon unter ungünstigen Bedingungen. Und Ausschuss gibts da immer, das stört nicht, kann man ja löschen....

Wer an der Qualität eines 600/4 zweifelt hat wohl bisher einen großen Bogen um Teleobjektive gemacht. Wenn mit der Linse alles so stimmt, wie es sein soll, dann kann man die Nasenhaare zählen und zwar auch bei Offenblende.

Das denke ich jetzt mal genauso und das ist auch einer Gründe, warum ich mich dafür entschieden habe. Das ich dafür noch einige Zeit üben muss, ist auch sicher.
Deine Herangehensweise nehme ich gerne an und berichte selbstverständlich hier.

Sie müsste mal den Hund im stehen fotografieren, mal schauen wie es dann nur schon im Vergleich aussieht.

Das Foto im Hochformat ist fast starr. Der Hund kann sekundenlang so angespannt stehen bleiben... :)
Ich teste das Obi auch nochmal zusätzlich an der 3er, um evtl. Fehler im Body auszuschliessen.
 
Ich lese hier viel zu viel über Hitzeflimmern, darum habe ich grad vergessen ...

Wurde mit diesem Objektiv bereits ein akzeptables Foto gemacht?

Ansonsten: Im letzten Bild, da wo der Hund zum Stehen gekommen ist, meine ich eine Schärfeebene erkennen zu können, die auf der Nase liegt. Ansonsten, so er denn noch lief, der Hund, erahne ich eine Schärfeebene, stets hinter den Augen des Hundes.
Das ist das typische Bild eines solchen Hundefotoversuchs ... AF hat noch nicht richtig zugepackt, ist zu lahm für den entgegenkommenden Hund und das alles in Verbindung mit dem zu frühen Auslösen (Hund war noch nicht nah genug).
Das sind für mich die typischen Fehler, die man macht, wenn man nicht genug Erfahrung in diesem Bereich hat.
Und das bedeutet nicht, dass man nicht schon seit Jahren Hunde knipst, sondern eben dass man mit einem 600er noch nicht Monate lang am Boden gelegen und rennende Viecher geknipst hat.

Das ist das Eine, aber das hat mit den am Ende schrecklichen Ergebnissen nix zu tun. Meines Erachtens nach hat die Linse ne Macke, oder kann mit dem Konverter nicht recht harmonieren.

Zuerst einmal würde ich mir eine vernünftige Situtaion schaffen. Morgens um 8, wenn noch nix flimmert und die Luft sauber ist, den Hund am Boden ablegen und aus vernünftiger, formatfüllender Entfernung in Ruhe ein paar Servo-AF-Schüsse machen, ohne Konverter.

Man muss sicher alle Fehlerquellen ausschließen können. Und das sollte schnell passieren, weil man die Linse ja zurückgeben will, wenn sie ne Macke hat.




p.s. Ich habe Monate lang mit fetten Linsen am Boden gelegen und rennende Hunde geknipst.
 
Also ich möchte einfach noch ganz kurz anmerken, und das obwohl ich keine 600Linse habe, sondern nur eine 300 Linse und daher keine Erfarhungen mit einer 600 Linse habe, dass fotografieren an sich (und somit sicherlich auch nicht mit einer 600 Linse) so komplex schwer ist, dass man so grobe Fehler machen kann. Und vor allem bei so vielen Bilder hintereinander.

Daher vermute ich auch, dass ein Fehler in der Linse liegt oder an der Kamera, bei solch ein wirklich schreckliches Bildergebnis (so vielen Bildern).
 
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