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µFT Wechsel auf Olympus OM-D E-M1 II sinnvoll?

Andreas0123

Themenersteller
Hallo Forum,

ich brauch mal ein paar Meinungen.

Aktuell hab ich die Olympus OM-D E-M5 II mit Batteriegriff.
Mein Lieblingsobjektiv ist das 12-100mm.

Vom fotografischen her hab ich das System sicherlich noch nicht ausgereizt aber irgendwie würde mich die Olympus OM-D E-M1 II reizen. Vor allem weil es ja aktuell die 200Euro Aktion von Olympus gibt.

Meine Hauptmotive sind überwiegend Sport, Kinder und Natur.

Ich kann jetzt nicht direkt sagen das mich an der M5 II etwas wirklich massiv stören würde.
Was ich etwas nervig finde ist das Gefummel mit dem Batteriegriff (Ohne ist es mit dem 12-100mm viel zu unhandlich)

Und ich würde mir von der M1 II ein etwas besseres Rauschverhalten erhoffen (bei ISO 1600) und einen besseren C-AF.

Macht ein Neukauf jetzt Sinn (auch vor dem Hintergrund das nächstes Jahr neue Modelle erscheinen werden)
Macht es überhaupt Sinn ein upgrade auf die M1 zu machen?

Wie entwickeln sich die für gewöhnlich die Preise bei Olympus wenn ein Modellwechsel ansteht?

Ich hoffe auf viele Meinungen.

Vielen Dank und Gruß
Andreas
 
Beides ist von Vorteil bei der E-M1 mark II. Im Zusammenhang mit dem 12-100 geht da schon einiges und das Handling ist auch besser. Was im nächsten Jahr heraus kommt, ist noch gar nicht abzusehen, schon gar nicht, zu welchem Preis.
 
Ich finde bei mir hat er einen großen Sprung gemacht. Habe die EM 1.1 und EM5.2 für Landschaft und Portrait eingesetzt und bin nun auf die WEM 1.2 umgestiegen. Oft viel mir das rauschen ab ISO 800 auf, habe sonst mit Canon EOS 70D fotografiert. Auch die Fotos an sich finde ich viel hochwertiger. Auch der Fokus ist im Grenzbereich viel brauchbarer, bei wenig Licht und sonstigen Problemen.
Die Größe finde ich gegenüber der EM1.1 nicht nennenswert anders. Der Batteriegriff ist schon super, nur leider hat dann meine Kamera ein seltsames eigenleben. Liegt aber nur an meiner Kamera, hoffe ich zu mindestens und muss sie mal einsenden.
Also ich würde sagen, es lohnt sich, man sollte sich aber auch mal die Panasonic ansehen, die ist eventuell auch eine Alternative, zumal sie auch günstiger ist.
 
Ich hab mir zusätzlich zur 5.2 noch die 1.2 geholt und habs nicht bereut.
Wenn das Geld da ist, ab dafür.
 
Ich hatte zuerst die M5II (parallel zu meiner Canon 5D3). Der AF war für mich immer die größte Schwachstelle der M5. Ich habe dann die M1II getestet (Olympus Test & Wow) und habe sie mir dann gekauft und das Canon Geraffel verkauft. ISO-Mäßig ist die 1er etwas besser.

Ich denke wenn Du Sport und Kinder (also vermutlich auch Action) fotografierst könnte sich die 1er für Dich lohnen. Hast Du evtl. einen Händler der Test & Wow anbietet in der Nähe? Da kannst Du Dir die Kamera inkl. Objektiv(en) auch für ein Wochenende ausleihen.
 
Hallo,

vielen Dank für die Antworten schonmal. So wie ich das bis jetzt sehe hat ja niemand das upgrade/umstieg bereut.

... und habe sie mir dann gekauft und das Canon Geraffel verkauft. ISO-Mäßig ist die 1er etwas besser.

Wenn Du von einer Kleinbildkamera gekommen bist, war es dann nicht ein ziemlicher "Schock" plötzlich vom ISO Bereich doch recht eingeschränkt zu sein? Oder lieg ich da falsch...

Ich mache häufig Aufnahmen in "schwierigen" Lichtsitutation... sprich es ist eher dunkel und die Kinder sind flott unterwegs... d.h. ISO hoch und hoffen das die Verschlusszeit schnell genug ist... darum wäre mir ein gutes ISO-Verhalten schon wichtig...

Grüße
Andreas
 
Hallo Forum,

Vom fotografischen her hab ich das System sicherlich noch nicht ausgereizt
Ich kann jetzt nicht direkt sagen das mich an der M5 II etwas wirklich massiv stören würde.

Macht ein Neukauf jetzt Sinn ?
Macht es überhaupt Sinn ein upgrade auf die M1 zu machen???

Vielen Dank und Gruß
Andreas

Du sagst es.
Du brauchst keine NEUE.
Du brauchst Luftveränderung.
Nimm die Kohle und mach mit deiner geliebten einen schönen Urlaub
Haste mehr davon.
Und sie wird dich über alles Lieben.
 
Wenn Du von einer Kleinbildkamera gekommen bist, war es dann nicht ein ziemlicher "Schock" plötzlich vom ISO Bereich doch recht eingeschränkt zu sein? Oder lieg ich da falsch...
Ich mache häufig Aufnahmen in "schwierigen" Lichtsitutation... sprich es ist eher dunkel und die Kinder sind flott unterwegs... d.h. ISO hoch und hoffen das die Verschlusszeit schnell genug ist... darum wäre mir ein gutes ISO-Verhalten schon wichtigs

Fotos von Menschen in realen Situationen, gesellschaftlichen Zusammenkünften, Spiel und Tätigkeit, sind seltenst "schlechter", nur weil sie körniger sind. Diese Bilder wirken zuerst durch Emotionen und danach (vielleicht) durch technische Brillanz.
Warum sage ich das? Weil ich selbst bereits mehrfach Konzerte und Vereinsveranstaltungen in einer Kneipe fotografiert habe. Das heißt große Bewegung und schlechtes Licht. Meine Hardware dafür war bei den letzten Einsätzen eine Olympus E-M1.1, vorher eine E-M5.1. Dabei war ich gezwungen, ISO-mäßig alles von 200 bis 6400 zu nutzen und keines der resultierenden Bilder musste ich aussortieren, weil sie zu sehr rauschten, sondern nur wenn das Motiv schlecht war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Forum,

ich brauch mal ein paar Meinungen.

Und ich würde mir von der M1 II ein etwas besseres Rauschverhalten erhoffen (bei ISO 1600) und einen besseren C-AF.

Macht ein Neukauf jetzt Sinn (auch vor dem Hintergrund das nächstes Jahr neue Modelle erscheinen werden)
Macht es überhaupt Sinn ein upgrade auf die M1 zu machen?

Ich hoffe auf viele Meinungen.

Vielen Dank und Gruß
Andreas

Hallo Andreas;
Es muss doch nicht ein Neukauf sein, oder?
Ich habe meine gesamte Canonausrüstung verkauft und habe mir die E-M1 Mark II. gegönnt. Bin sehr zufrieden mit der Kamera, nur nicht mit dem C-AF.
Da war die EOS 5D III und die 7D II mit ihren Case - Einstellungen besser.
Aber im Endeffekt kannst nur du entscheiden, ob du wechseln willst.
Mein Vorschlag wäre, gehe zu einem Fotodealer deines Vertrauens und leihe dir die E-M1 MarkII aus und probiere, probiere.
 
...
Ich mache häufig Aufnahmen in "schwierigen" Lichtsitutation... sprich es ist eher dunkel und die Kinder sind flott unterwegs... d.h. ISO hoch und hoffen das die Verschlusszeit schnell genug ist... darum wäre mir ein gutes ISO-Verhalten schon
Ich habe beide, erst die 5.2, dann später die 1.2 dazu. "Schwieriges Licht" ist ziemlich relativ, Dunkelheit schon konkreter. Alles ab Sonne unter dem Horizont ist Dämmerung, da beginnt die Nacht, da können wir bereits von Dunkelheit sprechen. Bis zu gewissen Grenzen kann man vieles nachregeln, aber von vornherein stellst du zu gegensätzliche Anforderung, würde ich sagen. Tag, Sport, Kinder, evtl. Tiere und kurze Zeiten sind kein Thema und ProCap ist ultracool, Dunkelheit, Kinder, kurze Zeiten... - eher nicht die M1.2 mit dem 12-100, wobei ich das nicht kenne, ist aber wohl kein PRO mit f2.8 oder? Ich hatte schon mit ISO 6400 und dem 9-18 an der 5.2 Probleme in einer statischen Situation...

In schwierigem (Tages-)Licht wie starkem Dunst oder auch Nebel gehen sie beide recht ordentlich, auch bei schnellen Motiven. Aber in Dunkelheit mit Funzellicht drumherum oder vor lichtschluckendem Hintergrund wie Schatten hinterm Haus und grüne Wiese wird das nicht reichen, auch wenn die Szene eher statisch als dynamisch ist. Kommt ja auch auf die Linse davor an.

Versuchen kann man es, vllt. vorher einmal eine 1.2 leihen, um es selbst zu testen? Wenn die "Experten" von schweren MFT-Defiziten unterhalb gewisser Lichtbedingungen sprechen, haben sie recht. Isso. Entweder vermeidet man dann diese Bedingungen soweit möglich, oder man nimmt es in Kauf und beklagt es später nicht. Die Auswahlkriterien sind ja bekannt.

Gruß Andreas
 
Ich habe beide, erst die 5.2, dann später die 1.2 dazu. "Schwieriges Licht" ist ziemlich relativ, Dunkelheit schon konkreter. Alles ab Sonne unter dem Horizont ist Dämmerung, da beginnt die Nacht, da können wir bereits von Dunkelheit sprechen. Bis zu gewissen Grenzen kann man vieles nachregeln, aber von vornherein stellst du zu gegensätzliche Anforderung, würde ich sagen. Tag, Sport, Kinder, evtl. Tiere und kurze Zeiten sind kein Thema und ProCap ist ultracool, Dunkelheit, Kinder, kurze Zeiten... - eher nicht die M1.2 mit dem 12-100, wobei ich das nicht kenne, ist aber wohl kein PRO mit f2.8 oder? Ich hatte schon mit ISO 6400 und dem 9-18 an der 5.2 Probleme in einer statischen Situation...

In schwierigem (Tages-)Licht wie starkem Dunst oder auch Nebel gehen sie beide recht ordentlich, auch bei schnellen Motiven. Aber in Dunkelheit mit Funzellicht drumherum oder vor lichtschluckendem Hintergrund wie Schatten hinterm Haus und grüne Wiese wird das nicht reichen, auch wenn die Szene eher statisch als dynamisch ist. Kommt ja auch auf die Linse davor an.

Versuchen kann man es, vllt. vorher einmal eine 1.2 leihen, um es selbst zu testen? Wenn die "Experten" von schweren MFT-Defiziten unterhalb gewisser Lichtbedingungen sprechen, haben sie recht. Isso. Entweder vermeidet man dann diese Bedingungen soweit möglich, oder man nimmt es in Kauf und beklagt es später nicht. Die Auswahlkriterien sind ja bekannt.

Gruß Andreas

Für Dunkelheit haben wir ja ein Stativ und die " Bulb " Einstellung, desweiteren die Rauschunterdrückung(y)
 
Hallo und vielen Dank für die Tipps.

Ich hab das Glück hier im Ort einen Olympus Händler zu haben...da werde ich mal vorbauschauen um mir die M1 mal auszuleihen.

Einem Gebrauchtkauf halte ich beim aktuellen Angebot (200Euro Cashback) für fast nicht sinnvoll...

Vielen Dank Euch allen!!

Grüße
Andreas
 
eine neue Camera macht noch keine besseren Bilder.:rolleyes:

Hallo und vielen Dank für die Tipps.

Ich hab das Glück hier im Ort einen Olympus Händler zu haben...da werde ich mal vorbauschauen um mir die M1 mal auszuleihen.

Einem Gebrauchtkauf halte ich beim aktuellen Angebot (200Euro Cashback) für fast nicht sinnvoll...

Vielen Dank Euch allen!!

Grüße
Andreas
 
Ich denke schon mal doch.
Oder sollrte der einfach zu viel kohle im Säckel haben ?
...
Das ist doch völlig egal und hat niemanden zu interessieren, das ist allein seine Angelegenheit.
Der TO möchte wissen, ob die 1.2 die Lücken oder Schwächen der kleineren Schwester 5.2 ausgleichen kann oder nicht. Kann sie definitiv und ist dabei trotzdem formatbedingt eingeschränkt, aber sie bietet andere Optionen, die die 5.2 nicht hat.
Wer beide Kameras nicht in Gebrauch hat oder hatte, kann das so oder so nur ein anderes Fabrikat oder anderes Format empfehlen. Ich nutze beide parallel unter fast immer mäßigen Bedingungen und kann mich im Großen und Ganzen nicht beklagen, weil man dank RAW sehr viel "retten" und optimieren kann. Sich aber nur darauf zu verlassen, hilft nicht wirklich weiter. Dafür bieten sich enorm viele Möglichkeiten zum Experimentieren, die einen weiterbringen.

Ich kann sagen, dass die 1.2 sich gerade für schnellere Erfordernisse als klare Nr.1 ggü. der 5.2 herausgestellt hat, sie ist auch besser, was schwaches Licht angeht, aber ganz ohne Abstriche geht es trotzdem nicht, gerade unter den Vorgaben des TO, wobei die trotz Beschreibung recht diffus sind. Videofunktionen habe ich noch nie genutzt, kann dazu keine Angaben machen.

Nachtaufnahmen mit Kunstlicht und schnellen Zeiten sind mir auch schon gelungen, aber so richtig zufrieden war ich nicht, da ich viel nacharbeiten musste - war aber mein Fehler, weil ich einige Punkte vorher nicht entsprechend korrekt eingestellt hatte. Ob der TO das auch müssen wird, weiß niemand oder ob er RAW oder JPEG als Ausgabeformat nutzt, aber da kann man die 1.2 individuell für zwei Karten einstellen.
Da das oft beklagte Olympus-Menü offenbar kein Hinderungsgrund ist, spricht auch nichts gegen die 1.2, denn das ist dort logischerweise noch umfangreicher als das der 5.2 - auch wenn man dann noch mehr Optionen hat, die man kaum ausreizen wird - der Appetit kommt beim Essen oder wie war das... :ugly:

Gruß Andreas
 
Moin,

die OM-D E-M5 MarkⅡ kenne ich jetzt nicht, habe aber noch die alte E-M5 und die OM-D E-M1 hier, die ich nicht verkaufen mag, weil sie mir das wenige Geld, das dafür noch zu erzielen ist, nach wie vor wert sind.
Dennoch nutze ich fast nur noch die OM-D E-M1 MarkⅡ.

Ich fotografiere (leider) fast nur noch Erstligavolleyball in nicht immer gut ausgeleuchteten Hallen.
Und da ist der Sprung von der I zur II schon gewaltig.
Zum einen sitzt der C-AF deutlich besser (bei der I klappte es fast nur mit Vorfokussieren) und zum anderen, da ich für RAW zu faul bin, klappt der Weißabgleich der IIer 10x besser.
Und ich habe jetzt auch keine Hemmungen mehr, auf 6400 ISO hoch zu gehen.
Sicher geht das mit einigen CaNikons noch viel besser aber ich bin inzwischen mit meinen Ergebnissen durchaus zufrieden.

Trotzdem sind weniger ISO natürlich mehr.
Aus einem Foto mit 2000 ISO lässt sich einfach mehr herausholen als aus einem 6400er, weshalb ich in unserer kleinen Halle inzwischen auch häufiger mal das 45 1.2 verwende, was gegenüber der 2.8 des 40-150 natürlich kürzere Zeiten und mehr Raum für Beschnitt zulässt.

Edit: Die ersten drei Fotos sind mit dem 40-150 2.8, das dritte mit dem 12-100 und das vierte mit dem 45 1.2. Mehr oder weniger stark beschnitten sind sie alle und der Farbraum wurde in Lightroom angepasst. Ansonsten jpg ooc.

Willi
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich mache häufig Aufnahmen in "schwierigen" Lichtsitutation... sprich es ist eher dunkel und die Kinder sind flott unterwegs... d.h. ISO hoch und hoffen das die Verschlusszeit schnell genug ist... darum wäre mir ein gutes ISO-Verhalten schon wichtig...

Da ist dann zu überlegen, ob für diese Fälle nicht eine -je nach Situation passende- Festbrennweite den größten Qualitätsunterschied bringen wird. Der MFT-Sensor hat ja mehr Schärfentiefe, so daß die Volle Öffnung gut eingesetzt werden kann.
 
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