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Neue KB NIKON Mirrorless

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AW: Neue NIKON Mirrorless

Da zeigt sich mal wieder was für eine Sony Paranoia manche hier im Forum schon haben.. :rolleyes:
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Dass Nikon Geld verdienen möchte (wer möchte das bestreiten?) funktioniert eigentlich nur mit genau dem Geld "auf Kosten" der Fotografen. ;)

Mit Samsung ist das eher nicht vergleichbar da Nikon ja nicht aus dem Kamerageschäft auzusteigen plant.
Mit der Situation Olympus FT/µFT auch nicht, da Nikon die DSLR-Sparte (höchstwahrscheinlich?) nicht einzustellen plant.
Mit Canon EF-M auch nicht, da (bisher) keine Kleinbild-EF-M-Kameras am Markt sind.
Am ehesten noch mit Objektiven fürs Sony A-Bajonett, hier ist die Situation ziemlch ähnlich.

Bin kein Canon Experte, aber das Canon M APSC Bajonett für DSLM ist für Vollformat zu klein. Da gibt es andere Hersteller die ein neues Bajonett intelligenter eingeführt haben.
 
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AW: Neue NIKON Mirrorless

sondern ich wollte am Beispiel Sony wissen, was ein
DSLM-Anbieter tatsächlich verkauft, um mir vorstellen zu können, wie das Nikon (oder Canon) machen würde, hätten sie eine 24x36 DSLM.

Aber wenn es darum geht, dass Nikon auf den 24x36-DSLM-Zug aufspringen soll, auf dem dezeit Sony fährt, dann muss man auch schauen, wie das Sony so anlegt.

Also wenn ein Moderator will, dass man hier über Sony-Objektive diskutiert, dann nehme ich den aufgelegten Elfer dankend an. Der weitaus größte Teil der Objektive nützt Konstruktionen mit geringer Schnittweite (Abstand Sensor-Hinterlinse). Da ich nicht das ganze Sortiment durchgehen möchte, beschränke ich mich auf Teleobjektive. Da wird ja gerne behauptet, dass spiegellos keine Vorteile bringen würde. Dass das Unsinn ist, war mir zwar schon bewusst, dass es so drastisch ist wie bei Sony, war aber auch für mich überraschend.

Ich gehe davon aus, dass die Diagramme der Objektivkonstruktionen bei Sony korrekt sind, ebenso nehme ich an, dass das Auflagemaß 18mm beträgt (wie bei Wikipedia angegeben). Dann haben wir folgendes:

Teleobjektive mit Schnittweite mehr oder weniger gleich Auflagemaß (18mm) - Hier würde die Hinterlinse beim F-Bajonett 2,5 bis 3cm ins Gehäuse ragen:
FE 100mm F2.8 STF GM OSS
FE 85mm F1.8
FE 70-300mm F4.5-5.6 G OSS
FE 85 mm F1.4 GM

Teleobjektive mit Schnittweite um die 25mm - Hier würde die Hinterlinse beim F-Bajonett ungefähr 2cm ins Gehäuse ragen:
FE 90 mm F2.8 Macro G OSS

Teleobjektive mit größerer Schnittweite, deren Hinterlinse aber immer noch mit einem Spiegel kollidieren würde:
G Master FE 100-400mm
FE 70-200 mm F2.8 GM OSS

Teleobjektive, die eine DSLR-Konstruktion mit eingebautem Adapter sind:
FE 70-200 mm F4 G OSS

Die Teleobjektive, die bloß eine DSLR-Konstruktion mit verlängertem Tubus sind, kann man also an einem Finger abzählen.* :devilish:

Bei kürzeren Brennweiten schaut es noch drastischer aus, der überwiegende Teil hat Hinterlinsen, deren Abstand zum Sensor weniger als 18mm bis maximal 25mm beträgt. Welchen Sinn hätte es da, das lange Auflagemaß beizubehalten? Das weite Hineinragen der Hinterlinsen hat ja eine Reihe von Nachteilen, wie schon hier diskutiert.

*Beim E 55–210 mm F4.5-6.3 OSS habe ich kein Diagramm zur Objektivkonstruktion gefunden, ich weiß also nicht, in welche Gruppe es gehört. :ugly:
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Am besten Nikon gestaltet das Bajonett so, das es theoretisch Platz für einen 33 mm x 44 mm Sensor gibt. Damit gäbe es Spekulationsmaterial für die nächsten 20 Jahre! :devilish:
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Bei vielen anderen Objektiven könnte man zwar einfach ein paar Linsen weiter ins Bajonett ragen lassen, aber das hat etliche mechanische Nachteile:
1) Man sollte dann irgendwie verhindern, dass ein Objektiv für Spiegellose an einer DSLR angesetzt werden kann, damit weder Kamera noch Objektiv beschädigt werden. Bei Nikon habe ich massive Zweifel, dass das geht, ich sehe insbesondere die Gefahr, dass durch die weiter hineinragenden Linsen beim Ansetzen der Blendenhebel verbogen werden könnte.
2) Selbst wenn man das verhindern könnte, hätte man das Problem, dass man nun längere Objektivrückdeckel braucht. Entweder muss ich dann für verschiedene Objektive verschiedene Rückdeckel verwenden (ist unpraktisch), oder alle bekommen die längeren Rückdeckel, wodurch die langen Teleobjektive jetzt aber auch mehr Platz in der Fototasche brauchen.

3) Dadurch dass ein Teil des Objektivs ins Kamerabajonett ragt müssen sich den kleineren verbliebenen Rest außerhalb teilen:
Feststehender Tubus (zum An- und Absetzen des Objektivs), ggf. Zoomring, Entfernungsring und Filtergewinde. Bei ohnehin kompakten Objektiven kann das ziemlich fummelig werden.
4) Besonders flache Kombinationen (= kleines Gehäuseauflagemaß + Pancake-Objektivkonstruktion) damit kaum möglich.

5) Wenn die Hinterlinse nicht herausragt, sondern im Tubus bleibt, ist sie besser vor Beschädigung geschützt.
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Bin kein Canon Experte, aber das Canon M APSC Bajonett für DSLM ist für Vollformat zu klein. Da gibt es andere Hersteller die ein neues Bajonett intelligenter eingeführt haben.
Warum ist das zu klein? Laut Wikipedia hat das EF-M Bajonett einen Durchmesser von 47mm, das von Sony 46.1mm, welches aber etwas kleiner als das Nikon F-Bajonett ist, dessen Bajonettdurchmesser bei Wikipeidia als 44mm angegeben ist. :devilish: Das Gerücht vom Z-Bajonett spricht von 49mm Durchmesser, was auch immer damit gemeint ist. Die sind also alle ziemlich ähnlich.
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Noch ein Nachtrag zu den Sony-Objektiven. Ich hatte ja geschrieben, dass gerade bei lichtstarken Objektiven das kleiner Auflagemaß von Vorteil ist. Die f/1.4 Objektive von Sony (35mm, 50mm, 85mm) sind alle nicht klein, teilweise deutlich größer und schwerer als die Nikon-Pendants - sind also nicht auf Kompaktheit hin optimiert, aber sie nützen alle den fehlenden Spiegel gnadenlos aus. Bei allen ist der Abstand zwischen Hinterlinse und Sensor etwa gleich dem Auflagemaß, tendentiell sogar etwas kleiner. Also so grauenhaft kann der Strahlengang da nicht sein. ;)

Sehr wahrscheinlich wären diese Konstruktionen auch noch mit dem F-Bajonett kompatibel, die Linsen, die durchs Bajonett müssen, dürften gerade noch klein genug sein. Bei noch lichtstärkeren Objektiven oder extremeren Weitwinkelobjektiven könnte es problematisch werden, weil da die hinteren Linsen noch größer ausfallen könnten. Kein Problem gibt es bei den lichtschwachen Objektiven, deren hintere Linsen sind alle so klein, dass sie problemlos durchs F-Bajonett passen würden.

Aber wie gesagt, wenn die überwiegende Mehrheit der Objektive Schnittweiten von um oder unter 20mm haben, dann ist es unsinnig, bei einem großen Auflagemaß zu bleiben.
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Auflagemaß hin oder her.
Mir stellt sich eher die Frage nach den Kosten. Bin ich bereit in ein neues Objektiv-Sortiment zu investieren. Darauf kommt es für mich an.

Ich denke wenn dem so ist hat Nikon ein echtes Problem - denn wer investiert all sein Geld in neue Objekive wenn man schon einen smarten Fuhrpark von Nikon Objektiven hat.

Aber man wird sehen - was kommen wird. Wenn irgend mal wann wirklich sich Nikon mit einer Mirroless im höheren Segment aufstellen wird.

So wie es aussieht dauert das noch sehr lange. Der Mitbewerb war schon schneller. Und da bleibt dann vom Kuchen für Nikon nur noch sehr wenig über.

Hätte ich mir nie gedacht, jedoch „SONIE“ ist derzeit Nikon um Hauslängen voraus.

LG DiDi
 
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AW: Neue NIKON Mirrorless

Ich denke wenn dem so ist hat Nikon ein echtes Problem - denn wer investiert all sein Geld in neue Objekive wenn man schon einen smarten Fuhrpark von Nikon Objektiven hat.
Vor allem muss Nikon erst einmal all die gewünschten Objektive mit einem neuen Bajonett auch auf den Markt bringen. Man hat bei Sony ja gesehen, wie unendlich lange sie für das FE 70-200/2.8 und FE 24-70/2.8 benötigt haben. Viele andere Objetkvie, die bei KB üblich sind, gibt es bis heute nicht.

M.M.n. müsste Nikon schon Bodys mit sehr vielen Alleinstellungsmerkmalen liefern, damit ein wechselwilliger Kunde nicht gleich zur Konkurenz geht.
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

M.M.n. müsste Nikon schon Bodys mit sehr vielen Alleinstellungsmerkmalen liefern, damit ein wechselwilliger Kunde nicht gleich zur Konkurenz geht.
Ich bin ziemlich sicher: wenn moderne F-Mount-Superteles wie das 200/2 daran performant funktionieren, hätten sie schon einen möglichen Kunden. ;)
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Sollte es weiter persönliche Auseinandersetzungen geben, ist da das Schloss drauf!
Einige Beiträge entfernt!
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Wir sind hier ja weiterhin in der Spekulation und die, die gerne an dem Gewohnten und Gelernten festhalten wünschen sich natürlich weiterhin alte Bajonette. Dann müssen sie sich nicht umgewöhnen und müssen natürlich auch nicht neu investieren. Müssen sie vielleicht aber auch mit einem Bajonett nicht, weil die alten Objektive sich wunderbar adaptieren lassen.

Es bleibt weiter spannend.
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Warum ist das zu klein? Laut Wikipedia hat das EF-M Bajonett einen Durchmesser von 47mm, das von Sony 46.1mm, welches aber etwas kleiner als das Nikon F-Bajonett ist, dessen Bajonettdurchmesser bei Wikipeidia als 44mm angegeben ist. :devilish: Das Gerücht vom Z-Bajonett spricht von 49mm Durchmesser, was auch immer damit gemeint ist. Die sind also alle ziemlich ähnlich.

Das ist so falsch, denn du hast den Abstand zwischen Objektiv und Sensor ignoriert. Der ist bei Sony, weil das ja eigentlich für APS-C ausgelegt wurde, sehr flach. In Verbindung mit dem engen Objektivanschluß ergibt sich dadurch für helle Objektive und lange Brennweiten Probleme.

In jedem Falle halte ich die Idee, das Nikon sich bei einer anderen Firma den Objektivanschluß kopiert, für völlig Banane. Es gibt keinen guten Grund für Nikon, das zu tun. Die haben sich ja sogar geweigert, sich einfach dem Micro Four Thirds System anzuschließen, und lieber ihr Nikon One Süppchen gekocht.
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

müssen natürlich auch nicht neu investieren. Müssen sie vielleicht aber auch mit einem (neuen) Bajonett nicht, weil die alten Objektive sich wunderbar adaptieren lassen.
Investieren müssten sie möglicherweise auch mit einer DSLM mit nativen F-Bajonett, weil der AF-Antrieb der vorhandenen Objektive sich nicht gut mit Kontrast-AF verträgt. Jedenfalls spielt es keine Rolle dafür, ob der F-Mount-Adapter extern oder schon in die Kamera eingebaut ist.

Schauen wir uns vielleicht mal die Objektive an:

  1. Schraubendreher-AF (Nikon und 3rd party) - haben mechanisches Spiel
  2. Mikromotor (3rd party) und AF-S-Mikromotor (Nikon) - langsam und auch mehr Spiel
  3. Ring-Antrieb (3rd party und richtiges Nikon-AF-S) - brauchbar bis gut geeignet, je nach Typ
  4. AF-P - gut geeignet
Die Wertung basiert auf Vermutung und bezieht sich auf Nutzung ohne separaten Phasen-AF (Festspiegel).

1 kostet zusätzlichen Aufwand und wird vermutlich nicht unterstützt. 2 wird noch als Notlösung gehen, ähnlich aktuellem LV-Betrieb. Ab 3 könnte eine brauchbare AF-Performance mit Kontrast-AF rauskommen.

Sensorintegrierter Phasen-AF hat Probleme bei wenig Licht.

Beste AF-Performance wird es nur mit neuen Objektiven geben.
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Das ist so falsch, denn du hast den Abstand zwischen Objektiv und Sensor ignoriert. Der ist bei Sony, weil das ja eigentlich für APS-C ausgelegt wurde, sehr flach. In Verbindung mit dem engen Objektivanschluß ergibt sich dadurch für helle Objektive und lange Brennweiten Probleme.

Welche Probleme wären das? Meinst Du lichtstarke Objektive? Weiterhin weiß ich nicht welche Probleme sich da ergeben sollten oder es gibt. Denn gäbe es welche, wären diese bekannt und würden hinreichend diskutiert werden, werden sie aber nicht.
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Investieren müssten sie möglicherweise auch mit einer DSLM mit nativen F-Bajonett, weil der AF-Antrieb der vorhandenen Objektive sich nicht gut mit Kontrast-AF verträgt.
DSLM bedeutet nicht zwingend das es Kontrast AF sein muss. Schau mal bei den Mitbewerbern. Kontrast AF ist allenfalls unterstützend vorhanden. Der eigentliche AF ist Phasenbasiert.
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Nicht nur bei den Mitbewerbern. Selbst bei der Nikon 1 haben sie das schon so umgesetzt. Es sollte daher ein gewisses Know-How vorhanden sein.
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Es sollte daher ein gewisses Know-How vorhanden sein.
Die Frage ist, wenn dieses Know-How vorhanden ist, warum wenden sie es dann nicht bei den DSLR´s an?
Wenn man sich z.B. den Live View AF der nagelneuen D7500 ansieht, da bekommt man zweifel ob das Know How auch für Sensoren >1" vorhanden ist..
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

DSLM bedeutet nicht zwingend das es Kontrast AF sein muss. Schau mal bei den Mitbewerbern. Kontrast AF ist allenfalls unterstützend vorhanden. Der eigentliche AF ist Phasenbasiert.

Sensorintegrierter Phasen-AF hat Probleme bei wenig Licht.
Mit genügend Licht geht das gut. Bei wenig Licht wird dann eben doch auf reinen C AF umgeschaltet. Insofern würde ich eher formulieren, C ist die Basis, und P unterstützt.

Wenn P auch bei wenig Licht funktionieren soll, brauchen die AF-Sensoren auf dem Bildsensor viel Fläche, was mit dem Konzept, da und dort ein paar der "normalen" Pixel wegzulassen und durch die AF-Sensoren zu ersetzen, nicht mehr gut funktioniert. Und dann sind wir bei Canons Dual-Pixel-Sensor (der auch nur Liniensensoren entspricht, dafür halt flächendeckend).

Die Frage ist, wenn dieses Know-How vorhanden ist, warum wenden sie es dann nicht bei den DSLR´s an?
Wenn man sich z.B. den Live View AF der nagelneuen D7500 ansieht, da bekommt man zweifel ob das Know How auch für Sensoren >1" vorhanden ist..
Weil die DSLR-Sensoren durchweg keine PDAF-Pixel haben, und auch die meisten F-Mount-Objektive im Antrieb nicht für C-AF (herumprobieren) gut geeignet sind.
 
AW: Neue NIKON Mirrorless

Die Frage ist, wenn dieses Know-How vorhanden ist, warum wenden sie es dann nicht bei den DSLR´s an?

Nikon hat traditionell eine feste Kundschaft im wissenschaftlich - technischen Bereich - denk an die Medical-Nikkore. Diese Kunden mögen es einfach nicht, wenn ein Teil der Sensel Daten liefert, die nicht vom Objektiv stammen sondern aus den Werten der Nachbarsensel interpoliert sind. Auch wenns der Fotokünstler nicht merkt- im Amplitudenspektrum sind die Unterschiede heftig.
 
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