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Kaufentscheidung Pentax K1 oder K1 II

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Klar, man kann auch mit f/11 schöne Porträts machen :D Steite ich ja garnicht ab. Klar, die meisten geben nur viel Geld aus für gutes 1.4, 1.2, 1.0, 0.95 um was Dickes zum Vorzeigen zu haben, fotografieren aber dann doch immer nur mit f/11 für den Smartphone-Selfie-Look, den die Kunden ja von ihren eigenen Selfies gewohnt sind? alles klar, ich hab auf Hochzeitsfotografen-Seiten ja auch noch nie was anderes als f/11 gesehen :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jenspeter68
Das soll die K-1 jetzt nicht madig für Landschaft machen, für f/11 ist ein guter AF nicht so wichtig. Aber für Porträt sind die Anforderungen höher, wegen f/1.4. Da bist du bei Canon (Affiliate) Profi-Level gewohnt, und würdest mit der K-1 (für Porträts) womöglich dein blaues Wunder erleben, wie viel daneben geht. Pentax und offenblendig, das geht nicht so gut zusammen. Deswegen siehst du Pentax ja auch nie bei gewerblichen Peoplefotografen.

Natürlich werden Hardcore-Fans, obwohl die noch nie "professionell" Porträts gemacht haben, protestieren oder schönreden

Ich bin kein Hardcorefan, nur einer der mit der K1 Prof arbeitet.
Habe erst neu das da 50 1,4 fürs Portraitshooting nur mit 1,4 betrieben und es funktioniert top. Hab echt mein blaues Wunder erlebt wie gut das funktioniert.
Habe übrigens noch nie Hochzeitpotraits mit Blende 11 gemacht, ich glaube noch nie Blende 11 eingestellt. Soweit aus der Praxis mit der K1 und nicht aus irgendwelchen theoretischen Überlegungen.

Liebe Grüße Alex
 
Kalsi, nur um sicherzugehen: du weißt aber schon, dass die K-1 ziemlich groß und schwer ist? Der alte APSC-Markenkern = Kompaktheit wurde nicht auf die K-1 übertragen.

Im Verhältnis zur D800/D810 und EOS-5D3 ist sie immer noch kompakt.

Canon kenne ich nicht zu gut, aber du meinst damit bestimmt den Sensor?

Nein, eigentlich eher das ganze drumherum. Die Canons haben immer noch keinen Bildstabilisator im Body und es gibt nicht alle Objektive mit IS zu kaufen. Außerdem lassen sie sich nicht ansatzweise so flexibel konfigurieren und bieten nicht so ausgefeilte Hilfsmittel direkt in der Kamera, obwohl das alles nur reine Software-Spielereien sind (und deswegen von Pentax ja ganz selbstverständlich eingebaut werden).

Beim Autofokus ist es allerdings umgekehrt, da ist eher der von Pentax "einfach zu rückständig und zu primitiv",

Solange er besser trifft als der meiner K5, mit der ich fast immer zufrieden bin, ist es ok.

was bei dir u.U. wichtiger als der Sensor ist, da du ja Porträts zu machen scheinst (dagegen Landschaft mit UWW nur sehr selten).

Öhm, Du hast mich komplett falsch interpretiert.

Portraits mache ich eher selten, weshalb es mir wichtig ist, dafür ein preiswertes Objektiv zu bekommen, weil ich es nicht einsehe, für ein niedrig priorisiertes Einsatzgebiet viel Geld auszugeben.

Der AF ist mir nicht so wichtig, wenn er denn einigermaßen zuverlässig arbeitet. Langsam darf er ruhig sein. Der Sensor hingegen, respektive die Signalqualität desselben, ist mir ultimativ wichtig.

Überwiegend mache ich Landschaft und Architektur, im übrigen beides äußerst selten mit UWW, weil man damit dazu neigt, langweilie "Übersichtsbilder" zu machen.

Die K-1 ist eine reine Landschaftskamera und OK dafür, aber bei Porträt würde ich mir das echt überlegen an deiner Stelle.

Gut, Portrait mache ich ja eher selten, Landschaft eigentlich überwiegend, daher passt das ja. Und Architektur bekommt jede Kamera hin, da hat man ja Zeit. Häuser rennen nicht weg. ;)

Die meisten Fotos entstehen bei mir mit dem 35er und dem 100er an der K5, für Portraits nehme ich häufig das 1.4/50 (oder eben die 5D mit dem 1.8/85) und im WW-Bereich nutze ich derzeit das 21 Limited.

An der K1 würde sich das wohl etwas verschieben in Richtung 35, 50 und 100, wobei mir dann eben ein Portraitobjektiv fehlen würde.

Es gibt Präzisions und Treffischerheits-Probleme, wie die wirklich guten Tests dokumentieren, sowohl AF-C als auch AF-S, auch moderat langsame Objekte wie eben Menschen.

Ok, das könnte eher zum Problem werden, aber schlechter als meine K5 wird die K1 kaum sein, denke ich.

Da bist du bei Canon Profi-Level gewohnt, und würdest mit der K-1 (für Porträts) womöglich dein blaues Wunder erleben, wie viel daneben geht.

:lol: Meine uralte EOS-5D ist vom AF her definitiv nicht "Profi-Level", gilt im Gegenteil innerhalb der Canon-Welt als "AF-Vollkatastrophe". Wobei sie allerdings immer noch besser ist, als meine mittlerweile ebenfalls uralte K5, mit der ich aber auch immer irgendwie klarkomme.

Dafür nervt mich an der Canon alles außer dem AF. Insbesondere, daß es eine reine Outdoor-Schönwetter-Kamera ist. Im Museum die Exponate fotografieren, wenn man per Hausordnung keinen Blitz und kein Stativ benutzen darf? Mit der 5D völlig unmöglich, mit einer Pentax kein Problem.

Mein Hauptproblem ist derzeit, daß die K1 inzwischen kaum noch als Neuware verfügbar ist und wenn, dann zu schon wieder höheren Preisen, was sich leider auch auf die Gebrauchtpreise auswirkt, die sind mittlerweile auch schon wieder gestiegen.

Daher lautet auch bei mir die Frage: K1 oder K1 II? Runde 2kEUR sind für die II über den Tresen zu schieben, das würde ich zahlen, wenn ich wüßte, daß ich damit einen reellen Mehrwert ggü. der "alten" K1 bekäme.
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol: Meine uralte EOS-5D ist vom AF her definitiv nicht "Profi-Level"
Ah OK :) das hatte ich übersehen, dass du noch deren Ur-Fossil hast. Technik-Stand von 2005. Da ist die K-1 I und II beim AF ja schon 5 Jahre weiter oder so.

Aber eigentlich gehörst du eher in die Zielgruppe gebrauchte Nikon D810 (oder auch D800) Ist ja derselbe Sensor. Ich glaube Donestaban hat hier (oder in einem anderen Thread) erwähnt, dass die K-1 ein bischen ihre Berechtigung verloren hat, seit diese Nikons gebraucht gut und günstig verfügbar sind, weil ja viele auf das Flagschiff D850 umgestiegen waren.

Damit hättest du auch kein AF-Risiko bei gelegentlichen Porträts.

Die K-1 II würde ich sein lassen gegenüber der K-1 I. Denn die K-1 II hat einen Schummel-Chip (genannt Accelerator), der auch Lower-ISO-Raws heimlich entrauscht und dabei Details auffrisst.

Das wurde durch DPReview visuell entdeckt, und daraufhin auch mathematisch-analytisch bestätigt.

Ob die K-1 I diesen Schummel-Chip schon hatte... ich meine nicht. Der kam glaub ich erst mit der II, damit sie (mit ihrem alten Sensor) nicht durch die letzten Kameras der anderen (Sony, Nikon) allzu abgehängt wird beim Rauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das könnte eher zum Problem werden, aber schlechter als meine K5 wird die K1 kaum sein, denke ich.

Da würde ich mir keine Sorgen machen, er kennt ja nur den einen Test, hatte die Kamera aber noch nie in der Hand.

Sie ist sicher keine Sportkamera, aber es geht schon erstaunlich viel damit und auch wenn du die Besitzer fragst wirst du realistische Einschätzungen bekommen.
Bei Pentaxians z.B. sind viele aktive Nutzer.
 
Daher lautet auch bei mir die Frage: K1 oder K1 II? Runde 2kEUR sind für die II über den Tresen zu schieben, das würde ich zahlen, wenn ich wüßte, daß ich damit einen reellen Mehrwert ggü. der "alten" K1 bekäme.

Liegt wohl alles im Auge des Betrachters.
Reeller Mehrwert ?
Wohl kaum, doch es ist nun mal so, wenn das Nachfolgemodell raus ist und das Vorgängermodell kurzfristig im Preis nachgegeben hatte, danach ist es vorbei.

Alternative:
Warten bis zur K1-III und dann im Abverkauf der K1-II schnell sein :ugly:
 
Aber eigentlich gehörst du eher in die Zielgruppe gebrauchte Nikon D810 (oder auch D800) Ist ja derselbe Sensor.

Das wäre prinzipiell sicher richtig, allerdings hätte ich dann wieder das Bildstabi-Problem und ich müsste komplett bei 0 anfangen. Für die K1 hab ich ja schon einiges an passenden Objektiven zu Hause. 😎
 
Das wäre prinzipiell sicher richtig, allerdings hätte ich dann wieder das Bildstabi-Problem

Ah OK :) Ich war davon ausgegangen, anspruchsvolle Landschaft (oder eigentlich alles statische, bei dem man 36 MP anstreben will), macht man vom Stativ, um nichts an Auflösung zu verschenken. Stabi ist eigentlich eher immer nur eine Notlösung / Verlegenheitslösung, denn die Gyrosensoren sind ja auch nicht unendlich präzise.

Auch die Sensor-Bewegung selber nicht. Bei Pixelshift sind die Bilder nicht zu 100% aligned, man sieht leichte Zippering-Artefakte (reißverschlussartig alternierende Helligkeiten), was ein Artefakt von entweder Bewegungen oder, bei total statischen Gebäudeteilen, von mangelnder Shift-Präzision ist).

(Disclaimer: war zumindest so bei der K-3 II so, als Beispielbilder in Umlauf kamen).

Außerdem korrigiert ein Stabi auch nicht alle Zitterfrequenzen gleich gut.

Deshalb ist Stativ eigentlich immer besser für Statisches wie Landschaft. Bei 36-Megapixel eigentlich Pflicht.

Ich erinnere mich, als sich 24 Megapixel durchsetzten gegenüber 16, schon da war die Diskussion überall, das geht nur vom Stativ mit den allerbesten Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah OK :)
Die K-1 II würde ich sein lassen gegenüber der K-1 I. Denn die K-1 II hat einen Schummel-Chip (genannt Accelerator), der auch Lower-ISO-Raws heimlich entrauscht und dabei Details auffrisst.

Das wurde durch DPReview visuell entdeckt, und daraufhin auch mathematisch-analytisch bestätigt.


korrekter wäre wohl zu sagen, sie haben es in ihrem Test behauptet, aber kein Foto was das verdeutlicht ;) Im Gegenteil, im Vergleich sieht man, dass die K1 II weniger rauscht als alle Mitbewerber, sprich D850 und A7 III, was man wirklich sieht - dass allerdings bei dpreview wiederum kurioserweise keine Erwähnung findet. Stattdessen behauptet man scheinbar als Neidreaktion etwas von verlorenen Details durch eine angebliche Entrauschung - was ungefähr so ist, wie wenn ich sage, die D850 entrauscht Details gegenüber die Nikon Z7 - was aber eben keine Testbilder wirklich "visuell" verdeutlichen
 
Zuletzt bearbeitet:
dem muss ich vollkommen zustimmen, auch wenn ich sie erst seit 2011 lese, aber die haben mittlerweile scheinbar irgendeine Agenda. So neutral scheinen die nicht mehr und eigentlich dürfte jedem klar sein, wer ihr Favorit ist. .

Im Gegenteil, im Vergleich sieht man, dass die K1 II weniger rauscht als alle Mitbewerber, sprich D850 und A7 III, was man wirklich sieht - dass allerdings bei dpreview wiederum kurioserweise keine Erwähnung findet.

Ja, die Bilder sprechen für sich!

Google mal nach dem Eigentümer von dpreview, so wirklich unabhängig und neutral kann das nicht sein.
 
Ah OK :) Ich war davon ausgegangen, anspruchsvolle Landschaft (oder eigentlich alles statische, bei dem man 36 MP anstreben will), macht man vom Stativ, um nichts an Auflösung zu verschenken.

Sicher, wenn es ans Eingemachte geht, kommt natürlich ein Stativ zum Einsatz. Ich will aber eine universell einsetzbare Kamera, die ich auch mal ohne Stativ benutzen kann. Eine für alles quasi. Denn eine Zwei-Kamera-Lösung habe ich seit 8 Jahren und bin damit alles andere als glücklich.
 
Die K-1 ist eine reine Landschaftskamera und OK dafür, aber bei Porträt würde ich mir das echt überlegen an deiner Stelle. Es gibt Präzisions und Treffischerheits-Probleme, wie die wirklich guten Tests dokumentieren, sowohl AF-C als auch AF-S, auch moderat langsame Objekte wie eben Menschen

Was man sich so alles aus den Fingern saugen kann...

Bei der Präzision des AF-S war und ist Pentax ganz vorne dabei und Canon ganz klar überlegen.(eigene Erlebnisse mit Kollegen von der C + N - Fraktion).

Und AF-Geschwindigkeit bei Portraits?
Ich hab den Eindruck, du würdest Deine Models bei Deinen Portrait-Shootings wie Hunde auf dem Spielplatz herumhetzen...:D
 
Daher lautet auch bei mir die Frage: K1 oder K1 II? Runde 2kEUR sind für die II über den Tresen zu schieben, das würde ich zahlen, wenn ich wüßte, daß ich damit einen reellen Mehrwert ggü. der "alten" K1 bekäme.

Ich hab bei meiner K-1 noch nicht mal das letzte Firmware-Update drauf. Die Kamera ist mir einfach zu gut.
 
Bei der Präzision des AF-S war und ist Pentax ganz vorne dabei und Canon ganz klar überlegen.(eigene Erlebnisse mit Kollegen von der C + N - Fraktion).

Hm, ich kann natürlich nur meine beiden antiken "Sammlerstücke" vergleichen, also die EOS-5D "Mark 1" und die K-5 und da muss ich leider sagen, daß die 5D eigentlich nicht nur schnell ist, sondern auch quasi immer trifft, während die K-5 mir da schon so manche unangenehme Erfahrung beschert hat, wo ich mich dann gefragt habe "auf was zum Teufel hat die da scharfgestellt?".

Erst vorletztes Wochenende hatte ich wieder so zwei/drei Bilder dazwischen, die einfach ganz woanders scharf waren, als ich das beabsichtigt hatte. Die übrigen waren wiederum perfekt fokussiert. Total rätselhaft, ohne erkennbares Muster.

Es wäre schön, wenn die K1 da zuverlässiger wäre.
 
Es wäre schön, wenn die K1 da zuverlässiger wäre.

Mein Rat wäre es das persönlich mit einer aktuellen Pentax auszuprobieren, den exaktesten AF gibt es wohl bei Spiegellosen, aber auch da gibt es je nach Lichtsituation Probleme.

Ich verwende verschiedenste Systeme und die K-70 schlägt sich da durchaus gut was die Genauigkeit beim AF angeht, KP und K-1 haben das nochmal bessere AF Modul.
 
Eine K5 ist sicher kein Maßstab mehr was den AF angeht, weder Modul noch Software. Mal abgesehen vom Beheben der Spektralempfindlichkeiten sind Präzision und Empfindlichkeit deutlich gesteigert worden, die Effekte sind mit den neuen Objektiven natürlich eher zu erleben als mit einer abgenudelten Stange, deren Konstruktion war ja dafür auch nicht ausgelegt, daher wurde ja beim neuen 50 1.4 auch so ein konstruktiver Aufwand bezüglich des AF betrieben, kann man natürlich nur wissen wenn man es liest.
Spekulationen und angelesenes Wissen ohne Nivellierung sind jedenfalls wenig hilfreich.
Kann mich neben spiegellos jedenfalls über die Präzision meiner Pentaxen nicht beschweren, je nach Situation sind sie langsamer, was aber eher an den Objektiven liegt.
 
..... den exaktesten AF gibt es wohl bei Spiegellosen.....


die Erfahrung habe ich mit meinen Spiegellosen nicht gemacht. Ich finde den Phasen AF meiner Pentax KS1 genauer, natürlich nicht immer, als der Kontrast-AF z. B. von Fuji-XE2, Fuji-XA-2, Samsung NX3000, Samsung NX2000, Samsung NX100, Samsung NX11
 
Erst vorletztes Wochenende hatte ich wieder so zwei/drei Bilder dazwischen, die einfach ganz woanders scharf waren, als ich das beabsichtigt hatte. Die übrigen waren wiederum perfekt fokussiert. Total rätselhaft, ohne erkennbares Muster.

Möglicherweise ist deine K-5 defekt, das als allgemeines Pentax Problem hinzu stellen, wie das hier versucht wird, ist ja lächerlich. Ich hab schon mit meiner alten K200d unzählige Portraits geschossen und Fehlfokus war da kaum dabei. Die K-1 trifft zu 99% auf den Punkt. Das Geschwafel von reiner Landschaftskamera kannst du getrost vergessen.
 
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