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Dia Digitalisierung: Korrektur des Lichtspektrums

......eindrucksvolle Beispiele über die schrecklichen Auswirkungen eines eingeschalteten Wasserkochers liefern......

Es geht nicht darum dass die Auswirkungen "schrecklich" sind, sondern dass es welche geben kann. Angezweifelt wurde diesbezüglich nämlich in erster Linie dass es Spannungsschwankungen geben könnte. ;)

Bei Beleuchtungen, die mittels elektronischem Vorschaltgerät (EVG, elektronische Trafos, LED-Kontantstromquellen....) betrieben werden fallen schlagartig auftretende Spannungsänderungen nicht auf, da sie in der Regel durch die Elektronik kompensiert werden.

Eine banale Garraumbeleuchtung (meist E14-Glühbirne) wird übrigens auch dunkler wenn die Heizung des Backofens zugeschalten wird.
 
Einen kleinen Test mit dem manuellen ......

Je 20V sind es scheinbar immer 100K.

Interessant wäre welche Auswirkungen die Spannungsänderungen an Leuchtmitteln mit weniger Leistung haben, zB. an einer herkömmlichen 25W-Allgebrauchsbirne.

Ich hatte in einem S8-Projektor mal Tests mit einer 12V 20W Halogenbirne gemacht. Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe, dann würde das Bedeuten, dass bei diesem Leuchtmittel je 1V mit 100K Änderung zu rechnen wäre und das Licht 600K kühler gewesen sein könnte. Bei 18V hatte ich durchaus sichtbar kühleres Licht.
 
Ich habs jetzt mal mit einer 12V 20W Halogenlampe und dem Muncki Photo ausprobiert. Ohne Wasserkocher lag die Farbtemperatur als Schnitt dreier Messungen bei 2861K, mit bei 2857K. Sollte man beachten....
 
4K Differenz beachten. Ist das jetzt Ironie oder ernst gemeint?
 
Von all den Betrachtungen ist für mich die Blitzlösung immer noch die ideale. 2800K zum digitalisieren sind mir einfach zu wenig. Selbst mit KB12 (80A) ist das immer noch nicht wirklich prickelnd. Der KB-Filter hat zudem noch den Nachteil, dass er nicht wirklich 100% Farbneutral ist.

Der KB-Filter hat zu Analogzeiten seine absolute Berechtigung gehabt. Ich habe den damals auch genutzt. Anders ist man praktisch ja nicht auf höhere Temperaturen gekommen.

Mit Blitz spielt in meinem einfachen Aufbau Fremdlicht und Schwankungen der Helligkeit und Farbtemperatur keine Rolle. Ebenso ist die spektrale Verteilung sehr vorteilhaft und quasi nahezu ideal.
 
Von all den Betrachtungen ist für mich die Blitzlösung immer noch die ideale. ...
Hatte ich auch gerne gemacht:
Einen kleinen Halo als Einstelllicht und einen kleinen LZ14 oder so Blitz für die Belichtung.
Fand ich aber nicht wirklich für nötig.
So ein Dia\ Negativ läuft mir ja nicht weg.
Also brauche ich kein Kurzzeitbelichtung.
Und bei Halogen hatte ich immer sehr gleichmäßige Ergebnisse.
S\W sogar mit einem billigen 10W LED Chip.


Und, Entschuldigung, die Diskussion um eine einstellige Konstanz der Farbtemperatur halte ich für unnötig.


Und wenn bei einem das Licht zuckt weil er einen Mixer einschaltet taugt die Haus-Verkabelung nichts.
Aus dem Zählerkasten kommt allemal genug Saft.
Wenn man im Haus Verluste hat sind die Kabel zu schwach oder man hat eine Fehlstelle.
 
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Und, Entschuldigung, die Diskussion um eine einstellige Konstanz der Farbtemperatur halte ich für unnötig.


Und wenn bei einem das Licht zuckt weil er einen Mixer einschaltet taugt die Haus-Verkabelung nichts.
Aus dem Zählerkasten kommt allemal genug Saft.
Wenn man im Haus Verluste hat sind die Kabel zu schwach oder man hat eine Fehlstelle.

Von Mixer und kurzen Zuckungen war nicht die Rede.
Und wenn bei Dir Saft aus dem Zählerkasten kommt, dann ist mit Deiner Installation was nicht in Ordnung ;)

Und nochmal. Mir geht es nicht darum zu zeigen dass es dramatische Auswirkungen haben muss, sondern darum, dass es welche geben kann.

Auch wenn Du wahrscheinlich selbst eine 2-stellige Änderung der Farbtemperatur als "egal" betiteln würdest, so kannst Du nicht wegdiskutieren dass herkömmliche Leuchtmittel mit Glühwendel, die ohne elektronisches Vorschaltgerät betrieben werden, eine Änderung zeigen können.

An einer herkömmlichen Haushaltsinstallation kommen durchaus mal Leitungswiderstände von 1 Ohm zustande. Wenn diese Leitung mit einem 16A LS-Schalter mit B-Charakteristik abgesichert ist, dann ist dagegen nicht unbedingt was einzuwenden. Wenn man jetzt mal annimmt, dass 10A fließen, dann kommen statt 230V nur noch 220V an.

Bezogen auf Stüssis "Messungen" würde es dann bedeuten, dass seine Leuchten an einer ordnungsgemäßen Installation und eingeschaltenen Wasserkocher bzw. Elektroheizer (der durchaus in manchen "Foto-Buden/-Ecken zu finden ist), durchaus 50K "wärmer" werden können.
 
@wolframklein
Ablichtungsergebnisse waren trotzdem farblich mit dem Blitz am besten. Wer das Thema von Anfang an gelesen hat, kann das nachvollziehen. Belichtungszeit ist und war in der Anwendung kein Argument. Weder für noch gegen den Blitz.

PS: wolframklein muss ja eine schwache Glühbirne zum abfotografieren nehmen. :lol: Ist nur ein Scherz, ich musste nur ein wenig bei dem Namen im Zusammenhang mit dem Thema schmunzeln.
 
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