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Und, Entschuldigung, die Diskussion um eine einstellige Konstanz der Farbtemperatur halte ich für unnötig.
Und wenn bei einem das Licht zuckt weil er einen Mixer einschaltet taugt die Haus-Verkabelung nichts.
Aus dem Zählerkasten kommt allemal genug Saft.
Wenn man im Haus Verluste hat sind die Kabel zu schwach oder man hat eine Fehlstelle.
Von Mixer und kurzen Zuckungen war nicht die Rede.
Und wenn bei Dir Saft aus dem Zählerkasten kommt, dann ist mit Deiner Installation was nicht in Ordnung
Und nochmal. Mir geht es nicht darum zu zeigen dass es dramatische Auswirkungen haben muss, sondern darum, dass es welche geben kann.
Auch wenn Du wahrscheinlich selbst eine 2-stellige Änderung der Farbtemperatur als "egal" betiteln würdest, so kannst Du nicht wegdiskutieren dass herkömmliche Leuchtmittel mit Glühwendel, die ohne elektronisches Vorschaltgerät betrieben werden, eine Änderung zeigen können.
An einer herkömmlichen Haushaltsinstallation kommen durchaus mal Leitungswiderstände von 1 Ohm zustande. Wenn diese Leitung mit einem 16A LS-Schalter mit B-Charakteristik abgesichert ist, dann ist dagegen nicht unbedingt was einzuwenden. Wenn man jetzt mal annimmt, dass 10A fließen, dann kommen statt 230V nur noch 220V an.
Bezogen auf Stüssis "Messungen" würde es dann bedeuten, dass seine Leuchten an einer ordnungsgemäßen Installation und eingeschaltenen Wasserkocher bzw. Elektroheizer (der durchaus in manchen "Foto-Buden/-Ecken zu finden ist), durchaus 50K "wärmer" werden können.