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Scott Kelby: Digitale Fotografie

Manu12

Themenersteller
Scott Kelby: Digitale Fotografie
Ein tolles Buch für Einsteiger und Fortgeschrittene. Auf jeder Seite ist ein Tipp oder Trick zu verschiedenen Themen wie z.B. Porträts, Blitzfotografie oder Sportfotografie beschrieben. Zum Schluss stellt Kelby noch einige Bilder vor und beschreibt seine Vorgehensweise bei der Aufnahme. Ein insgesamt tolles Buch, bei dem jeder noch etwas neues lernen kann.
Scott Kelby: Digitale Fotografie / dpi/ Addison Wesley/ 29.80€/ 460 Seiten
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf amazon.com sagte mindestens ein Rezensent, dass Kelbys Bücher recht viele Fehler enthalten sollen.
Keine Ahnung, ob man diese bei der deutschen Übersetzung verbessert hat; Anfängern würde ich seine Bücher daher aber eher nicht uneingeschränkt empfehlen.
(Obwohl ich auch darauf warte, dass die deutsche Version in der Stadtbücherei zurück gegeben wird; aber dann werde ich den Inhalt mal mit dem anderer Bücher zum Thema vergleichen... also unter Vorbehalt lesen :p).

LG von Frederica
 
Ohne auf den Inhalt selber einzugehen: mir persönlich gefällt der Schreibstil nicht, wahrscheinlich liegt das an der deutschen Übersetzung denn die englische Version empfinde ich nicht so schlimm ("look inside" beim Fluss). Das mag aber daran liegen das ich im Englischen kein Muttersprachler bin...

Grüße
Patrick
 
Ich lese ihn gerne und empfinde es als fast ein MUSS im Fotografenregal;) Der Anfängerbereich bis hin zum Semiprofi kann durchaus was lernen. Die Sprache, die er benutzt mag nicht jedem liegen. Es ist witzig, spritzig, alles, nur nicht langweilig. Und auch kurz gehalten, qausi nach dem Motto: "Kurze Frage, kurze Antwort" mit vielen Beispielbildern und auch Produkttips (brauch man nicht unbedingt, nun gut) . Das hier aufgelistete ist übrigens ein Doppelband, die ersten zwei von insgesamt 3 Bänden zum Thema. Gearbeitet wird übrigens sowohl mit Canon als auch mit Nikon und damit die Beispiele erklärt....
Ich hatte das Glück Scott letztes Jahr live zu erleben, definitiv erlebenswert(y) eben
 
Ich bin auch ein Fan von seinen Büchern und habe Band 1-3 in meinem Regal stehen. Er hat einen sehr tollen Stil zu schreiben, locker, witzig und trotzdem sehr lehrreich. Wer also ein kurzweiliges Buch sucht, von dem man viele nützliche Tipps für den besseren Umgang mit seiner Kamera bekommt, der sollte dieses einmal lesen.

Viele Grüße, Holger
 
Ich habe das Buch auch. Kann es nur wärmstens Empfehlen.
Das einzige was mir an dem Buch fehlt ist, dass er keine EXIF-Daten zu seinen Fotos angibt, dann wäre es echt Top. Aber auch so möchte ich es nicht in meinem Regal missen.
 
Habe damit das Fotografieren gelernt. Bin von seinen Büchern überzeugt.
Wenn ich seine Bücher schon vorher gekannt hätte, dann hätte ich früher nicht so grottenschlechte Fotos gemacht.
Er schreibt für Otto Normalverbraucher einfach, prägnant und verständlich.
Außerdem gefällt mir sein Wortwitz.
Kann ich nur empfehlen. Habe schon einige Fotolaien von seinen Büchern begeistert. Müsste eigentlich dafür Provision bekommen...;)

Und das Beste: Wenn man sich an seine Tipps hält - werden die Fotos wirklich besser.
 
Sers!

Ich habe auch alle drei Bände. Sie waren mir in der Startphase eine Riesenhilfe und haben sich total unterhaltsam gelesen.

Weiters sind seine Bildbearbeitungsbücher wie Photoshop CS3, Die glorreichen Sieben und das Portraitretouche Buch sehr lehrreich gewesen.

Aufgrund seiner Empfehlung bin ich auf die Bücher von Joe McNally gekommen.

Danke Scott Kelby
 
Also ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Man kann sehr viel lernen. Aber mir taugt sein Schreibstil sehr. Egal ob ich im Flugzeug sitze oder am Strand liege, Scott Kelby hat es immer wieder geschafft, mich in sein Buch reinzuziehen!
 
Bin bei den Büchern eher unentschlossen:

Der Schreibstil ist kurz und knapp und mit viel Witz geschrieben. Ellenlange Erklärungen, die sich im Detail verlieren findet man nicht.

Was der große Vorteil ist, ist auch sein größter Nachteil! Seine Ironie kann nach einiger Zeit etwas störend empfunden werden (meine persönliche Meinung) und auch der kurze Abriss ist in den meisten Fällen sehr gut, aber desöfteren hätte ich mir mehr Ausführungen gewünscht. :eek:

Dennoch für mich eine klare Kaufempfehlung, da die anderen Bücher nicht so unterhaltsam sind und das Wissen viel schlechter vermitteln.
 
kann mir das jemand erklären?

Ganz einfach:
Das Buch im 1.Link: Mehrere Bände. In jedem sind ein paar Themen ausführlich besprochen.


Das Buch im 2.Link: Das Beste aus 3 Bänden, sprich: viele Themen, dafür aber in einem Kapitel nur das Wichtigste aus einem Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab Band 1+2 in einem Band, sehr gut, locker und lustig erklärt.
Wusste noch gar nicht dass es einen Band 3 gibt.
Gruß
holzi
 
Ich habe das Buch letztes Jahr geschenkt bekommen und empfinde es eher als ein Verkaufsprospekt..

Ich weiß auch nicht, was ich von Tipps halten soll wie, die besten Makro Fotos erzielen Sie mit Blende f/22 oder kleiner
... bei 18mpix am Crop, gute Nacht. Dann kann man sich bei jedem Bild um den Sensorstaub kümmern ;)

oder

"Bei Makroobjektiven bedeuten höhere Zahlen, dass Sie umso näher an das Motiv herangehen können (65mm sind schon ganz nett, aber 105mm bringen Sie noch näher ran)."

Ahja.... Gut, dass nahezu alle Makros einen Abbildungsmaßstab von 1:1 haben..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Buch letztes Jahr geschenkt bekommen und empfinde es eher als ein Verkaufsprospekt..

Ich weiß auch nicht, was ich von Tipps halten soll wie, die besten Makro Fotos erzielen Sie mit Blende f/22 oder kleiner
... bei 18mpix am Crop, gute Nacht. Dann kann man sich bei jedem Bild um den Sensorstaub kümmern ;)

oder

"Bei Makroobjektiven bedeuten höhere Zahlen, dass Sie umso näher an das Motiv herangehen können (65mm sind schon ganz nett, aber 105mm bringen Sie noch näher ran)."

Ahja.... Gut, dass nahezu alle Makros einen Abbildungsmaßstab von 1:1 haben..
ein makroobjektiv das diese bezeichnung auch echt verdient, sollte eben auch 1:1 "können". da hat kelby nichts falsches gesagt.
ebenso stimmt grundsätzlich auch, im extremen nahbereich sollte man möglichst weit abblenden. auch hier hat kelby nichts falsches gesagt.
im übrigen wendet er sich auch an anfänger und nicht nur an weiiiit fortgeschrittene amateure wie dich. ich mag kelbys stil und habe einiges unkompliziert von ihm lernen können.
p.s. dann mach halt keine makros, dann musst du weder in ps "stempeln gehen", noch sensor putzen :)
 
ein makroobjektiv das diese bezeichnung auch echt verdient, sollte eben auch 1:1 "können". da hat kelby nichts falsches gesagt.
ebenso stimmt grundsätzlich auch, im extremen nahbereich sollte man möglichst weit abblenden. auch hier hat kelby nichts falsches gesagt.
im übrigen wendet er sich auch an anfänger und nicht nur an weiiiit fortgeschrittene amateure wie dich. ich mag kelbys stil und habe einiges unkompliziert von ihm lernen können.
p.s. dann mach halt keine makros, dann musst du weder in ps "stempeln gehen", noch sensor putzen :)

Er hat aber nichts von 1:1 gesagt sonder: "Bei Makroobjektiven bedeuten höhere Zahlen, dass Sie umso näher an das Motiv herangehen können (65mm sind schon ganz nett, aber 105mm bringen Sie noch näher ran)."

Und das ist so einfach nicht wahr...

Aber schön, dass du was lernen konntest ;)
Mir sagt das Buch überhaupt nicht zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wohl, wie bei den meisten Fotobüchern die aus dem Englischen übersetzt wurden - die Übersetzungen scheinen nicht viel herzugeben (man kennt es auch von vielen Filmen ...)

Speziell bei den Büchern von Scott Kelby oder Joe McNally verlieren sie meist nicht nur an Information, sondern auch große Teile von deren richtig genialen Schreibstil.
 
Er hat aber nichts von 1:1 gesagt sonder: "Bei Makroobjektiven bedeuten höhere Zahlen, dass Sie umso näher an das Motiv herangehen können (65mm sind schon ganz nett, aber 105mm bringen Sie noch näher ran)."

Und das ist so einfach nicht wahr...

Aber schön, dass du was lernen konntest ;)
Mir sagt das Buch überhaupt nicht zu.

Bissl mitdenken könntest schon, denn bei gleichem Abstand zum Objekt der Begierde stimmts ja eh wieder ...

Schau, wenn man als erfahrener Anwender die Bücher durchgeht, dann findet man nix was einem weiterbringt. Er zielt auf Anfänger! Und die bekommen was sie brauchen. Wenn man tut was er sagt, dann passen die Resultate und man leckt Blut und will mehr. Red die Bücher nicht schlecht weilst dich auskennst. Andere wissen nix und wollen informiert werden ohne die Lust zu verlieren.

Les ein paar Staub trockene Bücher von DataBecker und werd glücklich.

Dank Scott Kelby hab ich mein Hobby gefunden! Das sie ein Ersatz für eine Fotografenausbildung sind verspricht er mit keinem Wort.

lg Michael
 
"Bei Makroobjektiven bedeuten höhere Zahlen, dass Sie umso näher an das Motiv herangehen können (65mm sind schon ganz nett, aber 105mm bringen Sie noch näher ran)."

. da hat kelby nichts falsches gesagt.

Doch, da hat er etwas grundfalsches gesagt.

Langbrennweitige Makroobjektive benutzt man nämlich ganz besonders deswegen, weil man damit weiter vom Motiv wegbleiben kann und man so mehr Platz hat, um z.B. Licht zwischen Frontlinse und Motiv zu bekommen oder man außerhalb der Fluchtdistanz von Tieren bleiben kann.



Hier gibt es Scott Kelby Auszüge:

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/foto-tipps-die-wahrheit-ueber-objektive-a-667621.html

Eine ganz schlimme Sammlung von dummem Gewäsch und Halbwahrheiten.


"Mit einem Telezoom können Sie ganz einfach weiter in die Szene hinein- oder aus ihr herauszoomen, falls Sie zu nah dran sind "


Über Tilt/Shift Objektive:

"Teile der Linsengruppen können geschwenkt werden"


Einfach mal irgendeinen Quatsch erzählen:

"Die beliebtesten Objektive von Nikon und Canon sind deren 18-200 mm-Zoomobjektive"

"Bei mir zu Hause hängt sogar ein Großformatdruck einer Aufnahme, die ich mit diesem Objektiv gemacht habe - ein Zeichen für deren Qualität."



Mal ein dummer Satz zum Thema Nahgrenze von Superteleobjektiven:

"Damit können Sie, egal, was Sie fotografieren, wirklich richtig nah ran"


Herr Kelby erklärt den Verlängerungsfaktor:

"Sie haben wahrscheinlich schon gehört, dass die meisten Digitalkameras (und digitalen Spiegelreflexkameras) einen Formatfaktor (Crop-Faktor) haben, der wie eine Ausschnittsvergrößerung wirkt. Das bedeutet, dass sich die Millimeterangaben auf dem Objektiv einer Digitalkamera von denen einer herkömmlichen 35-mm-Kamera unterscheiden. Wenn Sie beispielsweise ein herkömmliches 85-mm-Objektiv mit einer Digitalkamera verwenden, dann sind es nicht wirklich 85 mm."

Und jetzt wird es richtig abenteuerlich:

"Wenn Sie ein Objektiv, das für eine herkömmliche Digitalkamera gedacht war (und das ist bei den meisten der Fall) auf eine Vollformat-Kamera schrauben, wird "gezoomt". "
 
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