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EF/EF-S Bokeh 400 5.6 vs 100-400 IS II

Gast_482712

Guest
Hallo,

nur kurze Frage: Ist das Bokeh des EF 400 5.6 L USM schlechter bei Offenblende 5.6 als beim 100-400 IS II bei 5.6 ?

Grüße
 
Ob etwas subjektiv als besser oder schlechter wahrgenommen wird, ist eine rein persönliche Bewertung. Da "Bokeh" die Anmutung der Unschärfe bezeichnet, also eine rein subjektive Beurteilung enthält, kannst Du Deine Frage also nur selber beantworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, stimmt, aber ich meinte mit besser (weicher, verschwommener, mehr Unschärfe, bessere Freistellung) im Bokeh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, stimmt, aber ich meinte mit besser (weicher, verschwommener, mehr Unschärfe, bessere Freistellung) im Bokeh.

Moin!
Das Zoom hat 9 Blendenlamellen, die FB 8.
Das Zoom hat eine Naheinstellgrenze von 98 cm, die FB eine von 3,5m.

Hieraus ergeben sich schon Informationen, mit welchem Objektiv
man u.U. besser Freistellen kann einen harmonisch unscharfen Hintergrund
erhält.

Ich verwende das/ein EF 100-400 II ...

David-3408-02.jpg

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, auch richtig, die Entfernung darf man nicht unberücksichtigt lassen. Es geht mir eher um Objekte weiter als 3,50, wie Säugetiere bzw. Wildlife. Danke für das Beispiel, das IIer kostet aber eben auch gebraucht das Doppelte:)
 
Ja, auch richtig, die Entfernung darf man nicht unberücksichtigt lassen. Es geht mir eher um Objekte weiter als 3,50, wie Säugetiere bzw. Wildlife

Moin!

Gans - 7D2-2277.jpg


Ente - 7D2-3239-dslr.jpg


mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Hans, ja ich weiß, das IIer ist super, keine Frage, aber mich würde eben der direkte Vergleich mit dem 400 L USM interessieren. Ob man den Unterschied mit den 9 Lamellen wirklich sehen kann in Bezug auf die Freistellung.
 
Ok, stimmt, aber ich meinte mit besser (weicher, verschwommener, mehr Unschärfe, bessere Freistellung) im Bokeh.

Die Unschärfe/Freistellung ist gleich wenn Abstände, Brennweite und Blende gleich sind. Das 400/5.6 kenne ich nicht, aber das 100-400 II. Dessen Bokeh reisst mich jetzt nicht vom Hocker - wirkt für mich etwas unruhig - ist für meinen Anwendungszweck aber nebensächlich.
 
Erfahrungswerte und Eindrücke würden schon reichen. Sicher gibt es den ein oder anderen, der früher mal das alte 400er hatte, der dann umgestiegen ist.:)
 
Vor einigen Jahren hatte ich das alte 100-400 und bin dann aufgrund der Abbildungsleistung zum 400mm 5.6 gewechselt. Irgendwann kam dann das 300mm 2.8 L IS sodass ich das 400er verkauft habe.
Später habe ich dann ein 100-400 II gekauft um bisschen mehr Flexibilität für Wildlife zu haben.

Das Bokeh unterscheidet sich bei Blende 5.6 meiner Erfahrung nach kaum sodass es in der Praxis keinen wesentlichen Einfluss auf das Bild haben dürfte.

Im Thread 100-400 von Sony habe ich ein Vergleich zwischen Sony 100-400, Canon 100-400 II und Canon 300mm 2.8 L IS angestellt. Das Ergebnis dürfte beim 400er ähnlich ausfallen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15488234&postcount=154
 
Ihr dürft bitte Freistellung nich tmit Bokeh verwechseln. Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Ich kann mit weniger Freistellung dennoch ein schöneres Bokeh haben.

Die Blendenlamellen würde ich mal als eher nebensächlich betrachten. Zum einen ist der Unterschied zwischen 8 und 9 Lamellen nicht eklatant und zum anderen verwendet man die beiden Linsen ja zumeist bei Offenblende. Dann sind die Lamellen sowieso irrelevant.

Seinerzeit gab es das 100-400 I und das 400/5,6. Da war das Bokeh der FB um Welten besser. Das neue Zoom, also das 100-400 II ist dahingend besser geworden. Aber an die FB kommt es dennoch nicht heran.
 
Richtig. Dazu sieht das Bokeh in unterschiedlichen Bereichen des Bildkreises anders aus. Wenn man viel mit Bildbeschneidung hantiert, wird das Bokeh im Randbereich weniger wichtig. Was Freistellung betrifft: Beim 100-400 L ii bricht die Brennweite im Nahbereich ein. Man kann dann also noch, anders als bei der Festbrennweite, ohne Zwischenringe ein Bild machen, 400mm sind das aber dann auch nicht realiter mehr. Für maximale Freistellung muss man also wie immer nah ran, und beide Objektive mit Zwischenringen betreiben. Formatfüllende Aufnahmen etwa kleiner Vögel gehen mit der Festbrennweite nur mit Zwischenringen. Die Resultate sind dann aber wirklich toll.
 
Auf welche Entfernung kann man die Nahgrenze denn mit den Zwischenringen sinnvoll herabsetzen? Kommt man damit auch auf ca. 90 cm? Welche Ringe wären hier geeignet?

Danke für eure Antworten
 
Das Canon 100-400 II hat doch ohne Ringe eine Naheinstellgrenze von unter einem Meter (ab Sensorebene!).
Für was noch zwischenringe?
 
Es geht doch um die Entscheidung zwischen den Linsen. Da ist die Frage für das 400er doch legitim. Beantworten kann ich sie aber auf die Schnelle auch nicht
 
Moin!
Ob es hier jemanden gibt, der bei Gläser parallel betreibt?!

mfg hans

Jetzt nicht mehr, aber nach dem Kauf des 100-400 II hatte ich beide noch ca. 1/4 Jahr parallel. Ohne mit Messwerten aufwarten zu können, habe ich die Festbrennweite ein wenig besser empfunden. Größer noch wurde der Unterschied mit dem 1,4x Extender der ersten Generation. Nachdem ich den 1,4x gegen den 1,4x III ausgetauscht hatte, war der Unterschied wieder kleiner. Der Abbildungsvorteil der Festbrennweite war aber nie so groß, dass er die praktischen Vorteile des Zooms (IS, geringere Nahgrenze, Variabilität) aufgewogen hätte. Deshalb musste das 400/5,6 gehen und das 100-400 II blieb.
Nachtrag: Ähnliches gilt auch für das Bokeh, das Thema dieses Threads. Wenns nur darum geht, sind aber das 200/2,8 und das 300/2,8 haushoch überlegen.
 
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