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EF/EF-S Canon 16-35 mm f 2,8 USM II oder f 4 IS

Vivavista

Themenersteller
Will mir demnächst eine der beiden Linsen zulegen und sowohl für meine Canon 5 D M IV als auch für die neue Black Magic 6 K Cinema Cam verwenden.

Würde ich nur damit fotogafieren wollen, wäre das Objektiv mit f 4 wegen seiner herausragenden Schärfeleistung der Favorit.
Fürs Video-Filmen mit großem Sensor scheint eine Offenblende von 2,8 manchmal vorteilhafter zu sein wg Freistellung oder bei low light.

Aber wie ist im Vergleich der Autofokus und die Abbildungsqualität ?
Das 2,8 II bekommt man gebraucht günstiger als das f 4 er, das ist aber nicht entscheidend.
Abbildungsqualität hat bei mir absoluten Vorrang und ist bei 4 K-6 K Videos auch nicht ganz unwichtig.
Ist die 2,8-Variante abgeblendet auf f 4 gleichwertig mit dem f 4 ?

Das f 2,8 III ist mir zu teuer.
 
Das EF 16-35 2.8 L II USM wird (wurde) immer wieder für seine verhältnismäßig geringe Schärfe, insbesondere an den Rändern, kritisert. Das II würde ich nicht nehmen, von daher hat sich ja unter Deinen Kandidaten eigentlich schon die Wahl ergeben (zumal ein Stabi fürs Filmen auch eher förderlich sein kann). Natürlich ist f4 für alles, wo man f2.8 gebraucht hätte, genau eine Blende zu dunkel...

Vielleicht darf ich noch das Tamron 15-30 2.8 VC Di USD erwähnen - kostet neu ungefähr soviel wie das EF 16-35 4 L IS USM, hat auch einen Stabi, aber eben f2.8 - allerdings ist das Frontelement so enorm groß, dass sich kein normaler Filterthread ergibt, was für ND-Einsatz beim Filmen auch wieder nachteilig ist. Dafür ist es exklusive der (helleren) Blende sehr vergleichbar mit dem 16-35/4 und etwa gleich scharf wie dieses - nur halt nicht von Canon.
 
Zum Filmen nutze ich den Gimbal Ronin S, brauche daher keinen Bildstabi.

Das Tamron 18-30 2,8 VC ist mir zu klobig auf einem Gimbal undvor allem nicht für ND-Filter verwendbar, die man beim Filmen in den sonnigen Gefilden braucht, da man dort die Belichtungszeit bei 50 p auf nicht kürzer als 1/125 Sec einstellen sollte .

Das Sigma 15-30 mm , f 1,8 wäre interessant, aber leider nicht für Vollformat, also nicht auch für meine Canon 5 D IV verwendbar.

Bleibt dann tatsächlich nur das 16-35 f 4,0 Canon neben dem sehr und mir zu teuren 16-35 mm, f 2,8 III übrig.

Muss dann bei Freistellungswünschen und wenig Licht auf meine Canon 24mm 1,4 zurückgreifen, ist dann im Videoeinsatz wegen des Crop-Faktors etwa 35 mm, manchmal aber dann auch zu lang.
 
Wenn am Crop (einschließlich 4K der 5D4, ist ja Crop), warum nicht das exzellente 18-35 Sigma Art? Von der Abbildungsqualität ist das fast so gut wie das 16-35 L III, halt mit kleinerem Bildkreis. Oder wird auch in HD gefilmt, also ohne Crop an der 5D4? Dann ist es natürlich weniger geeignet.
 
Das Sigma 18-35 1.8 ist nämlich durchaus an der 5D4 verwendbar. Im 4K-Modus ist es geradezu ideal. Habe es selbst eine Zeit lang genutzt nach dem Umstieg von 7D und 5D auf 5D4.
 
Zoom und Autofokus wichtig?
Feste Blende benötigt?

Die G2 Version vom Tamron SP AF 15-30mm 2.8 Di VC USD hat einen Folienfilterhalter und das kompakte Tamron 17-35mm 2.8-4.0 Di ist auch sehr gut und für normale Filter gedacht

Von Tokina gibt's das AT-X 17-35mm 4.0 für 82mm Filter (gibt's auch in einer Cine Variante)

Aber für Quasi alle Objektive gibt's passende 150mm Filterhalter
ZB Sigma Art 14-24mm f2.8 und 12-24mm f4 oder Tamron 15-30mm f2.8 und auch Tokina 16-28mm F2.8 AT-X PRO
 
Filmen will ich mit der neuen Black Magic Pocket 6 K und nicht mit der Canon 5 D.. Die 5 D IV überzeugt mich fürs Video nicht so ganz, weil 4 k mir dort zu sehr gekropt ist und sie 2 K nicht kann.

Für die Black Magic 6 K wäre das Sigma 18-35 mm zwar prima verwendbar, aber wenn ich mir ein Weitwinkel-Zoom kaufe, soll es auch für die 5 D zum fotografieren taugen, da ich nicht 2 mal für den gleichen Brennweitenbereich Geld ausgeben und nicht zwei Weitwinkelzooms auf meinen Fernreisen mitschleppen möchte.
 
Ah, alles klar! Dann würde ich mal überlegen, ob nicht doch das 16-35 L III in Frage kommt. Ich habe es nicht mehr, fand es aber super. Die Möglichkeit, unkompliziert (bei mir schon vorhandene) 82er Filter zu nutzen, eine sehr gute Schärfe und sehr guter Kontrast, dazu ein auf Anhieb sitzender Autofokus (wobei das wohl nicht selbstverständlich ist) und vor allem: ein im Video nicht so lauter AF-Motor haben mich völlig davon überzeugt, dass das das beste UWW-Zoom mit 2.8 ist, das derzeit zu haben ist (ich mag keine Filterstecksysteme, also insofern ein subjektives Urteil, bei dem das fraglos ebenbürtige Tamron nur deshalb keine Chance hat, weil es nicht in Frage kommt wegen des fehlenden Schraubfiltergewindes). Ich verwende UWW aber in der Fotografie selten, darum habe ich es letztlich verkauft (es ist ersatzlos gegangen). Wenn UWW-Zoom irgendwann wieder auf dem Programm steht, wird es direkt wieder dieses.
 
Das Tamron 15-30mm, f 2,8 Di Vc ist ein zu großer und zu schwerer Brocken für das Filmen mit einem Gimbal.

Habe mich daher dann doch für ein Nicht-Vollformat Obejektiv namentlich das Tokina 12-20mm f 2,8 entschieden, halt dann nur für den Video-Einsatz, aber gebraucht für unter 400,- € zu bekommen und damit auch keine große Zusatzinvestition bei sehr guten optischen Eigenschaften.

Das bedeutet umgerechnet auf VF 16-30mm und deckt für Video einen oft benötigten Brennweitenbereich ab und hat für eine bei indoor und night footage hin und wieder benötigte Lichtstärke und für einen Filmlook auch etwas Freistellungsvermögen, dh.dafür besser geeignet als das zunächst von mir favorisierte Canon 16-35 mm, f 4, am Crop etwa erst ab 25 mm -55 mm auf VF umgerechnet.

VF-Zoom-Objektive in diesem unteren Weitwinkel-Brennweitenbereich und 2,8 Lichtstärke sind generell für eine DSLR oder die Black-Magic auf einem Gimbal zu schwer und klobig, weniger für ein DSLR-taugliches Gimbal selbst als für einen selber beim freihändigen Tragen und Halten.
 
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