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Systementscheidung Welches System Canon, Sony, Panasonic ...?

Status
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Leonie-A

Themenersteller
Hallo
ich habe bisher eine Canon 700d und 3 günstige Objektive. Nichts aktuelles und niochts besonderes.
Ich möchte jetzt ordentlich zuschlagen, 2 neue Kameras und diverse gute Objektive kaufen.

Noch würde der wechsel von Canon nicht weh tun, siehe den ersten Satz.
Aber was jetzt kaufen? Mein Bodget liegt bei 10.000 - 15.000

Von Canon wäre es jetzt die 90D (crop) und die R5 (Spiegellos & Vollformat)
dazu das
16-35 2.8
24-70 2,8
70-200 2,8
etwas sehr weitwinkliges, fisheye oder so
ein 100er Makro

Oder soll ich zu Sony wechseln oder zu Lumix oder zu Fuji, ...
Für welches System würdet ihr euch bei einem Neuanfang entscheiden

Nachtrag: Ich möchte fotogreafieren und filmen. Alles von Portrait über Makro, Events, Produkt (food) ,Landschaft etc, ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha, da ist ja alles dabei - von mFT bis Vollformat.
Edit: Habe erst später bemerkt, dass wohl kaum eine mFT-Panasonic gemeint ist... :rolleyes:

Ich glaube es macht wenig Sinn, wenn hier jeder sein Lieblingssystem nennt, zu unterschiedlich sind die individuellen Anforderungen und Prioritäten. Vielleicht füllst du erst einmal den Fragebogen aus:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=339424
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Cropkamera brauchst du doch nicht, die R5 hat genug Croppotential. Und dann halt die neuen RF Linsen bevorzugt wählen. Oder halt Sony A1 oder halt die Panasonic. Mit Objektiven ist das Geld dann schnell weg.

Bei 15T Budget würde ich R5 oder A1 wählen. Beides sehr gute Systeme.
 
Fotografieren und Filmen geht mit allen Systemen: kompakt, mft, apsc, VF, Mittelformat.
Ohne spezifische Angaben zu dem, was Du z.B. bisher gerne genutzt bzw. schmerzlich vermisst hast wird das nur der xte Thread, in dem jeder sein System anpreist und irgendeinen Sonderfall findet, der nur von seinem System adäquat bedient wird ...
Wenn Geld und Grösse keine Rolle spielt: mit dem Besten, was ins Budget passt, macht man sicher nichts falsch: R5/A1/Z7ii + holy trinity ...
 
Danke schonmal
Die Cropkamera wäre als Backup und Zweitkamera
Was macht die R Objektive besser? mit Adapter für die R5 könnte ich ja die Ef und EF-S an beiden Kameras nehmen.

Wenn jeder sein "lieblingssystem" nennt macht das für mich schon Sinn wenn er dazu sagt warum.

Ich landete bei Canon weil die die 300d geschenkt bekam. Hatte mich also nicht selbst dazu entschieden. Ich kenne deren Objektivpalette recht gut.
Die anderen kenne ich gar nicht
Ich hatte mich vor 10 Jahren mal gegen Sony entschieden weil mir da die Objektivpalette missfiel. Heute scheinen die aber ganz schöne Objektive zu haben, da hat sich wohl was geändert.
Ich höre oft von Filmern (Youtubern) das sie Lumixkameras oder Sony nutzen, .... ich habe leider nicht die Zeit mir die Systeme genauer anzuschauen, ... daher hoffe ich auf eure Erfahrungen, warum euch welches System gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nicht die Zeit hast, bist du hier falsch. Du lässt dich hier von Leuten beraten, die dich nicht wirklich kennen. Das geht ohne Zeit dann nur schief.

Die meisten hier bauen ihr System nach und nach auf, das ist eine ganz andere Ausgangslage als bei dir. Für was benötigst du zwei Bodys? Prof. Hochzeitsfotograf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann schau doch die spezifischen Bereiche durch mit den allgemeinen Erfahrungen zu den jeweiligen Kameras - warum sollte dasselbe hier noch mal vorgebetet werden, wenn Du nichts konkretes zu Deinen Anforderungen schreibst, auf die spezifisch eingegangen werden soll?
 
Wenn jeder sein "lieblingssystem" nennt macht das für mich schon Sinn wenn er dazu sagt warum.

Na gut, auch wenn ich mit kaum vorstellen kann, dass dir das was nützt.

Ich habe 2 Lieblings-Systeme:
mFT wegen der umfangreichsten Objektivauswahl, des in meinen Augen universellsten und besten Reise-Objektivs (Olympus 12-100mm/4.0) und für lange Telebrennweiten (bis 800mm KB-äquiv.), alles noch relativ bezahl- und tragbar.

Fuji überwiegend für Lowlight mit Festbrennweiten.

Vollformat scheidet aus, ist mir als Hobbyknipserin zu groß, schwer und teuer.

Filmen interessiert mich überhaupt nicht.
 
Ich habe hier so meine Zweifel ob diese ungewöhnliche Beratungsanfrage ernst gemeint ist.

Und wenn doch, dann hier meine Hinweise:

1. Ich würde mit so einem Budget nach dem Lockdown in ein gutes Fachgeschäft gehen und mich dort beraten lassen und kaufen.

2. Bei so einem Budget würde ich nicht mehr adaptieren wollen, sondern mich frei davon bei dem top Cams und Objektiven von Leica/Panasonic (L-Mount), Canon und Nikon umschauen.

3. Ich würde erst einmal nur eine Cam kaufen, und mit den Erfahrungen dann eine weitere. Und ich würde nicht gleich von einer 700d auf eine absolute top Cam springen.

Warum wem was gefällt kannst Du hier in 1001 Threads nachlesen. Viel Spaß bzw. viel Spaß mit dem sich hier lustig entwickelnden Faden. Hoffe Dein Popcorn steht bereit.
 
Danke MissC

Nach dem Lockdown, ja wann ist das? Ohne Corona wäre ich sofort in einen Laden um alles mal in die Hand zu nehmen

Ich lese ja schon alle möglichen Threads. Schaue auch die Webseiten der Hersteller, schaue was bekannte Fotografebn so nutzen/empfehlen.

Ich suche Infios also nicht nur hier, sondern hier zusätzlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na gut: Schau dir das Werbefilmchen zur A1 an. Ab nächster Woche sollte es dann auch erste Berichte von Usern hier geben. Sony hat ein sehr umfangreiches natives Objektivangebot. Und viele Drittanbieter. Adapter würde mich auf Dauer stören. 2 grosse Bodys machen bei Wanderungen nur mit Sherpa Sinn.
 
Ich bin vor kurzem von Olympus MFT auf Sony KB in Form einer A7RIII umgestiegen.

Vorteile MFT:

- Gute Objektivauswahl
- Kompakte und leichte Ausrüstungen machbar wenn man mit den Einschränkungen im Bereich erreichbare geringste Schärfentiefe etc, leben kann.

Nachteil MFT:

Wenn man die Nachteile des kleinen Sensors was Lichststärke unsw. anbelangt auch nur halbwegs ausgleichen möchte landet man schnell bei den f1,2 Pro Objektiven oder dem Panaleica 1,7/10-25 und ähnlichem, was die Ausrüstung dann wieder gross, schwer und teuer macht.
Die MFT Ultraweitwinkel haben alle mehr oder weniger große Probleme mit Flares und schöne Sonnensterne gibts auch keine. Ausnahme ist hier das 1,7/10-25 und das f1,2/12 von Pana. Aber auch hier wieder >> Groß, schwer und teuer.

Ich bin aus den Gründen dann auf KB umgestiiegen.
Sony hat gewonnen weil:

- größtes Natives Objektivangebot.
- Absolut konkurrenzfähiger AF
- Sehr gute Sensoren
- auch recht kompakte und günstige Objektive verfügbar.

Canon war Nr. 2, ist es aber nicht geworden da es nur sehr wenige RF Objektive gibt und die im Vergleich zwar sehr gut, aber unverschämt teuer sind.
 
Da waren sie wieder, diese nicht (mehr) haltbaren Vorurteile :)

Nun, dann bin ich wohl nicht mehr auf dem Laufenden und lasse mich gern korrigieren, damit die TO keine falschen Infos bekommt. Gibt es denn bei Vollformat beispielsweise 800mm KB für ca. 1400 Euro und unter 1 kg Gewicht?

Aber wie gesagt, was ich will spielt hier eigentlich gar keine Rolle. Das Budget der TO ist ja sehr komfortabel, lange Telebrennweiten werden anscheinend nicht benötigt und dass es kompakt und leicht sein soll ist auch nicht zu erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn zwei Bodys, dann zwei gleiche, ansonsten ärgerst du dich, dass jetzt dieses oder jenes fehlt. Dann reicht dein Budget aber nicht. Mit 25T wäre alles möglich.
 
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