• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

Lohnt sich eine X-T1 noch?

Für Tobende Kinder Equipment für 2000€ oder mehr?? Finde ich nicht zielführend.
...
Zum Technischen.
Ein eX-T1 ist eine klasse Kamera und reicht mehr als vollkommen.
...

(y)
 
Sorry wenn das etwas grob klingt, aber ich finde s einfach unnötig tobende Kinder zu fotografieren. Dafür tut es auch fast schon ein Handy da ab und zu mal ein Schnapper zu machen :confused:

Deine Einschätzung sagt mehr über deine Prioritäten aus als über die Kamerafrage bei Kinderfotografie. Hast du Kinder?
Von allen Arten zu fotografieren finde ich - nach über 15J - soziale Fotografie die interessanteste, und die der eigenen Kinder mit die lohnendste. Man fotografiert das, was man mag bzw. liebt, und da werden Kinder fast immer ganz weit oben stehen. Warum es ausgerechet da ein Handy für "einen Schnapper" tun soll, wird dein Geheimnis sein.

Ich selbst guck mir die vergleichsweise wenigen Bilder aus meiner Kindheit auch nach knapp 50J noch sehr gerne an. Die hat mein Vater (in den 60ern) mit seiner damals teuren Voigtänder SLR gemacht. Zum Glück hat er sich Mühe gegeben.

Natürlich kann man tobende Kinder auch mit einer X-E1 oder T1 fotografieren, man hat halt weniger Treffer, und - nach meiner Erfahrung - bei Portraits eiine feinere/ geschmeidigere Darstellung feiner Details: z.B. Haare - als bei 16MP. Aber das sinid Detailfragen. Die intensivere Farbdarstellung der X-T1, von der viele reden, dürfte m.E. am geringeren Dynamikumfang des Sensors liegen: weniger Dynamik > stärkere Kontraste > Eindruck intensiverer Farben... Die Dynamik ist für mich auch ein Grund, die neueren vorzuziehen - bei den 16MP Sensoren liefen die Schatten einfach schneller zu bzw. waren bei Aufhellung verrauschter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollt keine Grundsatzdiskussion über den Sinn und Zweck der Investition und der emotionalen Unbezahlbarkeit lostreten, Kameraman und Georg63.

Zweifellos kann die Fotografie ein teures Hobby sein. Andererseits faszinieren mich die Möglichkeiten doch sehr, ich finde es unheimlich spannend und entschleunigend. Zumal man auf Reisen angeregt wird, Orte intensiver zu betrachten und bei häufig frequentierten Zielen anders oder früher als die breite Masse eine Perspektive zu finden.

Meinen Kindern und dem Rest der Familie (Großeltern, Tanten,... ) möchte ich halt Aufnahmen hinterlassen, die sie gerne in die Hand nehmen. Ich hab das Glück, dass bislang Fotos mit den Kids ganz natürlich möglich sind und beide mitspielen.

Allerdings habe ich die Canon inzwischen sehr selten dabei und habe schon einige gute Gelegenheiten einfach genutzt.

Wie aus dem anderen Thread hervorgeht, überlege ich, nicht nur für Kinderfotos sondern auch für Reisen eine kleinere Kamera mitzunehmen. Die Fujis kamen da als die eierlegenden Wollmilchsäue daher.

Ich sehe da gerade unterwegs massive Vorteile (Gewicht, Größe, Auffälligkeit), ein Teil der Schlepperei entfiele.

Und da ich damals die X-T1 schon mal in den Händen hatte, hab ich mich an sie zurückerinnert und die Nachfolgemodelle angeschaut; zumal die Fujis in aller Munde sind und überall zu lesen ist, wer alles sein ganzes (professionelles) Equipment umstellt.

Ich hab mich noch nicht für eine der drei Kandidatinnen X-T2 gebraucht, X-T20 neu oder gebraucht, oder X-T1 gebraucht entschieden; im Augenblick tendiere ich zur letzten Variante. Ich weiß sehr wohl, was und vor allem wie schnell ich damals Geld beim Einstieg investiert habe. Möglich, dass ich komplett das System wechsle, momentan hängt aber das Herz noch an einigen Möglichkeiten, die das Canon-Equipment bereit hält.

Es ist zugegebenermaßen ein Luxusproblem.

Übrigens, Handyfotografie betreibe ich auch, allerdings benutze ich meine Handykamera nur für Schnappschüsse. Ich würde mir aber kein nagelneues Smartphone mehr kaufen und bei Ersatzbedarf irgendeins nehmen, das gerade ins Budget passt. Die Qualität der internen Kamera spielt für mich dabei keine Rolle.
 
Wenn man die X-T1 im Modus AF-C (Continous); AF Weit-Verfolgung und Geschwindigkeit C-L (3 Bilder in der Sek) setzt, ist sie in der Lage nach halbem durchdrücken des Initial AF Feldes alle AF Felder für echtes 3D Tracking des Objektes zu nutzen.

Was ein echtes Kunststück ist, da die T1 nur über ein paar wenige, sehr zentrale PDAF Punkte verfügt. Alles außerhalb arbeitet völlig ohne Tiefenmessung und hat daher mit 3D Tracking nichts zu tun. Der AF der T1 ist etwa auf Niveau einer mittelklassigen DSLR - nicht überragend aber auch nicht schlecht. Seitdem es die T2 gibt, dürfen das sogar eingefleischte Fuji Fans so sagen. ;) Für viele Hobbyanwendungen reicht das völlig aus. Jemand, der auf den AF angewiesen ist, fährt mit einer T2 einfach eine Nummer besser. Wenn die T3 nochmal deutlich zulegt und insbesondere den Augen-AF zuverlässig implementiert, kaufe ich mir vielleicht auch nochmal eine Fuji.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Torn - das ist genau auf dem Punkt. Die X-T2 ist overall die bessere Kamera, da gibt es nix zu rütteln. Wenn aber jemand fragt, ob die X-T1 "sich noch lohnt" im Sinne von "Kann man die heute noch empfehlen" sage ich uneingeschränkt ja.

Allerdings.... ich hatte heute Modelshooting in der Sonne... hatte zunächst die X-T1 mit manuellem Canon FD 50 1,4 SSC... und habe ganz schnell zur Canon 5DIII mit dem EF 85 1,8 geschwenkt, da ich einfach mehr im Sucher gesehen habe und so auch den AF nutzen konnte. Da kann die X-T1 jetzt nix für; mit 56 1,2 wäre es bestimmt auch cool gewesen - aber Fakt ist: Man sieht im DSLR Sucher bei Sonne einfach alles ohne Probleme - da kommt der EVF nicht ran.

Das erklärt auch meine Zweigleisigkeit: Ich taste mich mit der X-T1 weiter ins Fuji System und bin Fan davon; weiss aber auch, wann es besser ist meine Canon einzusetzen. Ich sehe da kein "versus"; sondern eine Ergänzung.

Ich bin noch nicht soweit, meine 5DIII abzustoßen; dafür weiss ich genau was sie kann und kann sie - auch ohne EVF - sehr gut "vorhersagen".
Allerdings hat das Fuji System einige "Leckerchen", die mir sehr gut gefallen: Die Haptik, Wertigkeit, Bildqualität, ISO Invariante Sensoren, Pflege der Firmware. Das die Fuji APS-C ist, stört mich kein bisschen. Auch wenn ich heute wieder gefühlt habe, dass KB durchaus seine Berechtigung hat.

Ist es nicht toll, dass wir die Wahl haben?
 
Wenn die T3 nochmal deutlich zulegt und insbesondere den Augen-AF zuverlässig implementiert, kaufe ich mir vielleicht auch nochmal eine Fuji.

Ooooch - bitte nicht. Dann wirst du weitere 5J jede Woche erklären, dass AF und Sensor immer noch nicht auf dem Level deiner 5d Mark 1 sind. Und auch die anderen Nachteile des Fuji Systems jedesmal sorgsam einzeln aufzählen und erörtern.

Ich würde sagen: "Go future - go EOS 5d Mark 1..."
 
@Georg - nix gegen die 5D I.... die ist sowas von klasse.

Aber die "Queen Mum" Diskussionen - und warum sie so geil ist- finden besser weiterhin regelmäßig im Canon Forum statt ;)
 
@Georg - nix gegen die 5D I.... die ist sowas von klasse.

Ja, klasse.
War meine erste FF DSLR, 2007. Ich war nach der Fuji S3pro geschockt, wie ätzend grün das LCD war, wie leicht die Lichter in den files ausbrannten (das hat Canon bis heute nicht richtig in den Griff bekommen), wie schlicht die Farben aus der Canon im Vergleich zur Fuji waren.

Aber sonst war sie klasse :)
 

Ich wußte dass diese Frage kommen wird. Lach... :D

Kurz und knapp. Die x t1 reicht. Und wie gesagt, bei schneller Bewegung im Motiv Würde ich nur die WR linsen nehmen. Andernfalls hat man keinen Spaß und viele Bilder sind entweder unscharf oder entstehen erst gar nicht weil die Kiste pumpt.
Die WR linsen sind pfeilschnell.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Georg: Wie kommst du darauf, dass die Dynamik bei den 24Mpix X-Trans III Sensoren höher ist als bei den 16Mpix X-Trans II?

Ausschnitt aus dem Review der X-Pro 2:
"Die Eingangsdynamik der X-Pro2 bewegt sich um etwa zehn Blendenstufen. Ein guter, aber kein so herausragender Wert wie noch bei der X-Pro1, die es auf bis zu elf Blendenstufen brachte. Bei einer gut angesteilten Tonwertkurve für eine knackige Bildwiedergabe sinkt der Ausgangs-Tonwertumfang von sehr guten nahezu 256 Stufen von ISO 100 an kontinuierlich, bei ISO 3.200 ist er mit 160 Stufen gerade noch gut. Die Farbreproduktion fällt erstaunlich neutral aus. Zwar gibt es kleinere Abweichungen für eine etwas schönere Bildwiedergabe, aber insgesamt bleiben die Abweichungen im Rahmen. Die tatsächliche Farbtiefe von über vier Millionen Farben bis einschließlich ISO 3.200 unterstreicht die gute Farbwiedergabe der Fujifilm X-Pro2."

Quelle: https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Fujifilm_X-Pro2/9933.aspx?page=2
 
... aber das ganze Technik Geschwurbel ist letztendlich völlig egal:

Mit jeder Fuji X hat man echt gute Bildqualität inklusive. Der AF reicht für coole Shots - notfalls nimmt man bei 23 mm Blende 11 und hat da eh' ausreichende Schärfentiefe für Homeshots von spielenden Kindern im Zimmer.

Ich hatte damals, 2003, eine Minolta DIMAGE 414 mit 4Mpix für die Kinderbilder meines Sohnes erworben und genügend scharfe Bilder der Kinder damit fabriziert. Und der AF war - verglichen mit allem was wir heute haben - echt eher "schlapp". Dagegen ist selbst die Fuji X-E1 ein Turbo.

Was mich wirklich fasziniert ist die Top Auflösung und Vielseitigkeit des hochwertigsten (XF) 18-55ers, welches es egal für welches APS-C System zu kaufen gibt. Es ist alleine schon ein gutes Argument, sich das Fuji System anzuschauen.

Wer Lust hat, mal wieder "auf den Boden zu kommen", liest sich bitte die Produktbeschreibung der 2003 DIMAGE S414 durch. Und kann dann immer noch bewerten, ob man vielleicht mit einer X-T1 eine zu einschränkende Kamera hat.
--------------------------------------------------------------------------
"Die DiMAGE S414 verbindet hohe Bildqualität und schnelle Verarbeitungszeiten mit einfachster Handhabung. Das Zusammenspiel des 4,1 Megapixel CCD-Elements mit einem hochwertigen Minolta GT-Zoomobjektiv und der fortschrittlichen CxProcess Bildverarbeitungstechnologie garantiert in jeder Situation qualitativ hochwertige Aufnahmen. Der in der DiMAGE S414 eingesetzte 1/1,8 Zoll-Typ CCD mit Primärfarbfilter liefert Aufnahmen mit einer Gesamtzahl von 4,1 Megapixeln. Dies ermöglicht Ausdrucke in hervorragender Qualität, selbst im Format B4 (25,7 x 36,4 cm bei 150 dpi Bildauflösung).

Die Kamera bietet ein optisches 4-fach Zoom dessen Brennweitenspektrum von 35 – 140 mm reicht (entsprechend KB). Das hochauflösende, apochromatische Glaslinsen-System enthält neben einem AD-Element (anormale Dispersion) auch zwei doppelseitig asphärische Linsen. Diese bemerkenswerte Kombination minimiert die chromatische Aberration und reduziert darüber hinaus die Verzeichnung über den gesamten Brennweitenbereich. Das Minolta GT-Objektiv ist ein vielseitiges Werkzeug, das für weite Landschaften ebenso verwendet werden kann wie für Portraits. Außerdem kann durch den 2,2-fachen Digitalzoom der Brennweitenbereich bis auf 308 mm ausgedehnt werden.

Die vom CCD gelieferten Rohdaten werden durch Minoltas exklusiven CxProcess optimiert. Der CxProcess ist eine Bildverarbeitungstechnologie, entwickelt mit dem Ziel, klare und exzellente Bilder zu erzeugen, welche die Visionen des Fotografen zuverlässig wiedergeben. Er kontrolliert die wichtigen Komponenten eines guten Bildes: Schärfe, Farbreproduktion, Tonwertumfang und Rauschen.

Exakte Tonwert-Reproduktion erfordert eine Analog/Digital-Wandlung mit großem Dynamikumfang. Der 12 Bit A/D-Wandler der DiMAGE S414 erfasst tiefste Schatten, brillante Lichter und Billionen von Farben, um feinste Tonwert-Abstufungen zu erreichen. Das sind bis zu 4.096 Stufen pro R-/G-/B-Kanal. Bei Portraitaufnahmen behalten nun auch feinste Variationen des Teint oder die detaillierte Zeichnung feinster Härchen Struktur.

Normalerweise sagt man: je höher die Anzahl der Pixel, desto mehr Zeit benötigt die Kamera für die Signalverarbeitung.

Die DiMAGE S414 trotzt diesem Gesetz. Ihr schneller LSI-Chip wird von einem 32 MB SDRAM Zwischenspeicher unterstützt. Mit dem besonders schnellen Autofokus und der präzisen Belichtungs-Automatik ist die DiMAGE S414 für jede Situation die optimale Begleitung.

Der Autofokus verwendet ein extra großes AF-Messfeld, das wiederum aus fünf Einzelsensoren besteht. Ein Kreuzsensor im Zentrum des AF-Messfelds bestimmt exakt die Entfernung des Objektes, unabhängig von vertikal oder horizontal ausgerichtetem Motivkontrast. Die Fokuspunktwahl ermöglicht die gezielte Scharfeinstellung auf eine Person in einer Gruppe oder die Fokussierung auf ein Objekt außerhalb der Bildmitte. Der aktivierbare, kontinuierliche Autofokus verkürzt die Fokussierzeit und erzeugt ein jederzeit scharfes Monitorbild.

Die Mehrfeldmessung der DiMAGE S414 basiert auf 270 Segmenten und verwendet bei der Messung sowohl Helligkeits- als auch Farbinformationen des Motivs, um richtig belichtete und natürliche Aufnahmen zu erhalten. Langzeitbelichtungen von bis zu 15 Sekunden Länge können im manuellen Modus eingestellt werden. Die Empfindlichkeit der Kamera kann entweder automatisch oder in vier ISO-äquivalenten Schritten eingestellt werden: 64, 100, 200 oder 400. Um die beste Belichtung ermitteln zu können, steht eine automatische Belichtungsreihe mit drei verschiedene Abstufungen zur Verfügung: ± 0,3; 0,5; oder 1,0 EV.

Auf dem großen LCD-Monitor werden die aktivierten Einstellungen wie Belichtungs-informationen und Warnungen angezeigt. Diese Information kann ausgeschaltet werden, damit das gesamte Bild beurteilt werden kann. Die DiMAGE S414 verfügt über zwei weitere Anzeigen für schwierige Aufnahme-situationen: eine Gitternetzstruktur und eine Skala. Diese Hilfsmittel findet man normalerweise in Großbildkameras und bei hochwertigen Kleinbild SLR-Kameras. Mit dem Gitternetz überzeugt man sich leicht davon, dass der Horizont oder ein Gebäude gerade abgebildet werden.

Normalerweise ist ein Histogramm in der Bildbearbeitung zu finden, aber die DiMAGE S414 zeigt die Leuchtdichteverteilung des Bildes schon vor der Aufnahme an. Das wahlweise mit dem Livebild dargestellte Echtzeit-Histogramm erlaubt dem Fotografen die Bewertung des Kontrastes und der Helligkeit, um Korrekturen vorzunehmen.

Im Farbmodus kann zwischen natürlichen Farben, Farbverstärkung, S/W-Aufnahmen, Sepia und Solarisation gewählt werden. Natürliche Farben werden durch die Farbverstärkung bewahrt und betont. Der S/W-Farbmodi ruft neutral monochrome Bilder hervor, während der neue Sepiamodus mit seiner leicht bräunlichen Tönung den Anschein einer alten Fotografie aufzeigt. Der Solarisationsmodus schafft eine teilweise Umkehrung der Farben und Farbtöne in den Schatten, für kreative Effekte. "
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich hatte damals eine sehr Bescheidene "Kodak EasyShare CX 7430" mit ebenfalls 4 MP. Diese Bilder schaue ich mir auch immer wieder gerne an und stelle mir manchmal die Frage, macht es noch Sinn immer schneller, schärfer, Rauschärmer und so manches andere haben zu müssen?

Derzeit habe ich neben Nikon D80, D200 (wegen ihren CCD-Sensoren), D700 noch ein paar Kompaktkameras und zudem noch die Fujis X-A1,E1,E2 und T1. Bei nüchterner Betrachtung stelle ich fest, dass es für mich (als Hobbyfotograf) sinngemäß keinen nennenswerten Grund zum Upgrade zur T20, T2 oder gar zur H1 gibt, so dass ich diese Kamerareihe überspringen werde. Mal sehen, was danach kommt?
 
...

Derzeit habe ich neben Nikon D80, D200 (wegen ihren CCD-Sensoren), D700 noch ein paar Kompaktkameras und zudem noch die Fujis X-A1,E1,E2 und T1. Bei nüchterner Betrachtung stelle ich fest, dass es für mich (als Hobbyfotograf) sinngemäß keinen nennenswerten Grund zum Upgrade zur T20, T2 oder gar zur H1 gibt, so dass ich diese Kamerareihe überspringen werde. Mal sehen, was danach kommt?

Die T2 zu überspringen kann ich als T1-Nutzer nachvollziehen. Bald kommt ja dann die T3. Ich habe mich aber jetzt entschieden, die H1 nicht zu überspringen ;). Es geht ja nicht nur um die Sensorgenerationen. Da sind die Fortschritte aus Sicht des 16MP X-Trans zum 24er nicht so entscheidend. Und ob die T3 dann einen wahnsinnigen Sprung machen kann? Ich glaube das nicht.

Entscheidend für mich sind die Verbesserungen in der Bedienung. > 5 Stops mehr zu haben bei einem 35 1.4 ist ein gewaltiger Sprung nach vorn, auch wenn bewegte Motive da nicht profitieren. Ein Wahnsinnssucher und ein leiser butterweichen Shutter sind auch nicht schlecht. Dazu der Griff und die insgesamt nochmal stabilere Verarbeitung und Details wie griffigere Knöpfe. Plus alle Features der T2 wie besserer AF, 2 UHS-II-Slots etc. Das ist schon viel Holz in Bezug auf eine T1.
 
Ist ja alles schön und gut. Das Bessere ist des Guten Feind, lautet da so ein Sprichwort, und ohne Verbesserungen gäbe es auch keinen Grund zu einer Neuanschaffung. Dennoch sind wir doch überwiegend Hobbyfotografen und bekommen kein Geld für unsere Bilder, selbst wenn wir hin und wieder bei Taufen, Kommunionfeiern, Hochzeiten etc. fotografieren, reichen die Vorgängermodelle locker aus um gute Bildergebnisse abzuliefern. Für Berufsfotografen sieht das Ganze natürlich wieder anders aus.
Sollten die Nachfolgemodelle dann über keinen nennenswerten Innovationssprung verfügen, so kann man die heutigen Modelle sehr günstig erwerben, was auch nicht von Nachteil ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja alles schön und gut. Das Bessere ist des Guten Feind, lautet da so ein Sprichwort, und ohne Verbesserungen gäbe es auch keinen Grund zu einer Neuanschaffung. Dennoch sind wir doch überwiegend Hobbyfotografen und bekommen kein Geld für unsere Bilder, selbst wenn wir hin und wieder bei Taufen, Kommunionfeiern, Hochzeiten etc. fotografieren, reichen die Vorgängermodelle locker aus um gute Bildergebnisse abzuliefern. Für Berufsfotografen sieht das Ganze natürlich wieder anders aus.
Sollten die Nachfolgemodelle dann über keinen nennenswerten Innovationssprung verfügen, so kann man die heutigen Modelle sehr günstig erwerben, was auch nicht von Nachteil ist.

Eben. Genau aus dem Grund bin ich mit der T1 gebraucht eingestiegen und nicht mit der Pro2 oder T2. Dennoch ist mir der Komfortsprung zur H1 das Geld wert, insbesondere zur Stabilisierung meiner FB. Auch die H1 ist gebraucht, insofern keine echte Neuanschaffung. Die T1 wird weiterhin für das meiste, was ich mache reichen. Das ist richtig.
 
Eben. Genau aus dem Grund bin ich mit der T1 gebraucht eingestiegen und nicht mit der Pro2 oder T2. Dennoch ist mir der Komfortsprung zur H1 das Geld wert, insbesondere zur Stabilisierung meiner FB. Auch die H1 ist gebraucht, insofern keine echte Neuanschaffung. Die T1 wird weiterhin für das meiste, was ich mache reichen. Das ist richtig.

Ja das kann ich auch nachvollziehen. Die T1 hatte aber bei mir nur den Nachteil, dass ich im Zusammenhang mit LR nicht klar kam. Stichwort: Würmchen bei Blattstrukturen. Hier ist der XTrans3 schon weniger zickig. Die Jpeg Ergebnisse waren aber immer einwandfrei und außer eben bei Landschaft war die T1 mehr als ausreichend.
 
Ja das kann ich auch nachvollziehen. Die T1 hatte aber bei mir nur den Nachteil, dass ich im Zusammenhang mit LR nicht klar kam. Stichwort: Würmchen bei Blattstrukturen. Hier ist der XTrans3 schon weniger zickig. Die Jpeg Ergebnisse waren aber immer einwandfrei und außer eben bei Landschaft war die T1 mehr als ausreichend.

Ob das beim X-Trans3 dann geschmeidiger performt in LR, werde ich hoffentlich ab Di beurteilen können. Für die T1 habe ich aber Einstellungen in LR, die auch ohne Artefakte gute Schärfe bieten. Zur Not hilft ja auch das Iridient Plugin.

Bin jedenfalls auch sehr gespannt auf Vergleiche zwischen den Sensoren. Wald und Grün hab ich genug als Motiv vom Balkon aus. :)
 
Ist die Würmchenbildung wirklich noch mit dem aktuellen LR CC "Classic" 7.3.1 ein Thema? Ich sehe da keine Probleme bei Schärfung a la...

Betrag 40, Radius 0.9, Detail 100, Maske 15

Meines Erachtens ist da der Sprung von 7.1 --> 7.2 ein gewaltiger gewesen. Seit dem bin ich happy mit dem Zusammenspiel LR Engine bzgl. Fuj / X-Trans II.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten