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Systementscheidung Wildlife-Testing: Vorschläge?

Gast_491170

Guest
Ich will mir nächsten Frühling ein Wildlife-Equipment (v.a Vögel / Vögel im Flug, Insekten) zulegen. Eigentlich hoffte ich auf die Sony a7000 und ein FE 200-600mm, aber die scheinen ja nun doch nicht zu kommen. Nun trifft es sich, dass dieses Wochenende bei uns im Ort eine Mini-Fotomesse ist: Welche Bodies und Objektive sollte ich mir unbedingt zeigen lassen?

Der Systemform (DSLR oder DSLM) und Sensorgrösse gegenüber bin ich offen, solange die Abbildungsqualität auf semiprofessionellem Niveau ist, ein zuverlässiger und flotter AF an Bord ist und das Ganze auch freihand nutzbar ist. Preislich dachte ich an ein Gesamtbudget von ca. 3000-5000 Euro.

Auf dem Schirm habe ich bisher folgende:

  • Nikon D500 --> welches Objektiv empfehlt ihr dazu?
  • Olympus OM-D M1 ii + 300mm f4 + 1.4TC
  • Panasonic G9 + 100-400mm --> bei dem bin ich allerdings skeptisch: Ich konnte das Obi mal einen Tag an einer GH4 nutzen und es überzeugte mich nicht. Auf der anderen Seite holte dieser Body wohl auch nicht das Maximum aus dem Objektiv raus?
  • In einem Geschäft wurden mir ausserdem die Nikon D7500 und das Tamron 150-600mm empfohlen.

Taugen die angedachten Modelle etwas? Und habt ihr mir weitere Empfehlungen und Vorschläge?

Lieben Dank und LG


Hier noch der Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Vögel sitzend und im Flug, Insekten im Flug, andere Tiere (Füchse, Rehe usw.)

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Sony a6300, SEL 18-135mm, SEL 90G, Sony RX10iii, (Nikon P900 im Haus)

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
__3000-5000___________ Euro insgesamt
[x ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.


5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

A6300 / A7iii + 100-400GM (Abbildungsqualität sehr schön, aber Ergonomie mit a6300 gelinde ausgedrückt "suboptimal" und Brennweite insb. an Vollformat zu kurz / mit TC zu dunkel.


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

?? Kann ich ehrlich gesagt noch nicht einschätzen. Kleiner ist natürlich immer praktischer, soll aber nicht auf Kosten der Abbildungsqualität gehen: Meine RX10iii betrachte ich als einen der grössten Fehlkäufe, die ich je gemacht hate.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[x ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ x] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[x ] Sonstiges: _Guter AF_________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[x ] Fotobuch
[x ] großformatige Prints (Format___1.2 x1m o.ä____)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[x ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x ] Freistellung
[ x] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[x ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

Auf 800mm KB bei f6.3 zu kommen, wäre natürlich cool.
 
Nikon D500 ist eine hervorragende Wahl betreffend Bildqualität, Geschwindigkeit und treffsicherer Autofokus und hat zudem noch einen Crop 1.5 x.
Dazu das Nikon 200-500 oder eines der beiden Sigma Zooms 150-600.

Gruß

Hanns Jörg
 
Moin!

Cooles Vorhaben. Ich nutze selber die Olympus E-M1 (Mark 1) und das Zuiko 300mm f/4 und den 1,4er Konverter. Diese Kombi ist supergut freihändig einsetzbar, schnell genug für die allermeisten Vögel und ist preislich absolut in Deinem Budget.

Ich selbst bewerte die Bildqualität als ziemlich gut. Das Handling ist fantastisch, die Haptik ein Traum. Die E-M1 Mark 2 setzt natürlich bezüglich Bildqualität und Autofokus noch mal eins drauf, damit machst Du sicherlich nichts verkehrt.

Edit: Vielleicht hast Du ja die Möglichkeit, das irgendwie vor dem Kauf einmal ausführlich zu testen. Bei Olympus gibt es ja die Test & Wow-Aktion. Habe ich selber noch nicht genutzt, aber für sowas wäre das ja ganz gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon D500 ist einfach perfekt für dein Vorhaben. Wir haben die Nikon 7500 hier und die ist schon richtig gut. Die D500 setzt noch ordentlich einen drauf, gerade was den AF betrifft. Was bemerkenswert ist bei der Nikon D7500 und D500, ist das Rauschverhalten.

Objektiv das Nikon 200-500mm oder Tammi 150-600mm G2. Vorteil des Nikons die durchgehende Blende von f5.6. Wir haben uns 2 Tammis ausgeliehen um diese zu testen. Das Tammi schwächelt etwas bei 600mm. Bis 500mm sehen die Bilder richtig gut aus. Haben aber erst paar Testbilder gemacht. Der große Test kommt am Wochenende im Gaia Zoo.
 
Hmm, hättest du jetzt nicht explizit nur Neukauf gesagt würde ich zur D500 mit dem neuen 500 PF raten weil du ja auch auf freihändige Nutzung Wert legst.

"Semiprofessionell" mag zwar auch jeder etwas anders verstehen, doch zwischen den Zeilen lese ich da schon einen gewissen Anspruch heraus und gleichzeitig nennst du als Beispiele mit Rehen und Füchsen Tiere die zumeist dämmerungsaktiv sind.
Deswegen würde ich bei der Sensorgröße nicht unterhalb von DX schauen. FX wäre freilich in puncto Rauschverhalten noch besser, jedoch müsstest du dann auch näher ran.
Unter den Voraussetzungen würde meine Wahl wohl auch heute wieder auf die D500 mit dem 200-500VR fallen. Obwohl es in seiner Klasse nicht den schnellsten Autofokus haben mag, so ist er doch mit aktivem Fokuslimiter (6m bis unendlich) für fast alles schnell genug, auch für die meisten Vögel im Flug.
Zudem lässt es immerhin ein wenig mehr Licht durch als die 150-600 Zooms, okay dafür hat es auch 100mm weniger ... war aber zumindest für mich bisher nie wirklich ein Problem. Dadurch, dass es einen super wirksamen VR hat (1/15 Sekunde kann man durchaus halten, mit Übung und etwas Glück sogar auch mal 1/13 oder auf dem Stativ mit gelockertem Kopf noch länger) ist es auch in der Dämmerung noch gut nutzbar. Und es ist scharf, auch schon ganz offen.

Oder du nimmst ne D7500 mit dem neuen 500 PF und gehst halt gut 100€ über deine Budgetgrenze ... Ist eben schon viel kleiner als das 200-500 ganz ausgefahren, ist leichter. Das bedeutet du bist viel beweglicher, kannst mit der Ausrüstung in den Händen viel leichter plötzlichen Richtungsänderungen von fliegenden Vögeln folgen. Und der Autofokus ist auf jeden Fall schneller als beim Zoom (siehe hierzu der Thread zum PF).
 
Das Olympus 300 f/4 ist offen schon extrem gut. Bei Belende 4 holst Du natürlich wieder den einen Lichtwert rein, den Du sonst über ISO bei DX-Sensor gewinnst.

Dafür ist es natürlich nicht so flexibel wie z.B. das 200 - 500 f/5.6.
Viel Freude beim Nachgrübeln :ugly:

Edit: Stabi funktioniert gut bis 1/10, aber wen juckt das schon, wenn es um fliegende Vögel geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • In einem Geschäft wurden mir ausserdem die Nikon D7500 und das Tamron 150-600mm empfohlen.

Der Tipp ist prinzipiell auch nicht schlecht. Sozusagen eine etwas abgespeckte Variante zur Kombo D500 + Nikon 200-500/5.6. Die D7500 ist auch recht flott, was AF und Bildserien betrifft. Die D500 kann halt alles nochmal einen Ticken besser und kostet halt dann auch einen Ticken mehr.

Wenn ichs mir raussuchen könnte, würde ich als Objektiv das Nikon 200-500 nehmen. Ich hab selbst das alte Bigma 50-500 und habe es noch nicht mit einem der neueren 150-600er oder dem Nikon ersetzt. Vielleicht ist aber auch das neue Sigma 60-600 eine Überlegung wert.
 
@SilkeMa

in diesem Thread versucht jeder wieder nur sein System in den Vordergrund zu spielen mehr nicht. Du weißt selbst das objektive Beratung hier eher selten ist. Die meisten wollen/können nicht über den Tellerrand schauen.

@TO
Mit jeder Kamera kann ich Erfolg bei Wildlife/BIF haben. Entscheidend ist einfach, wie viele Bilder werden am Ende auch was. Mit meiner Canon 80D kann ich das auch. Würde meine Kamera aber nie vor einer Nikon D7500 stellen z.B, weil diese einfach einen tacken besser ist als meine. Habe den direkten Vergleich ja hier zu Hause.

Die perfekte Kamera hast du halt nirgends. Bei Sony A9 oder A7III fehlt ganz klar für BIF ein 600mm Objektiv. Der Preis für das 100-400mm ist gesalzen. KB für BIF kann man machen, aber mir würde der Crop gerade bei dieser Art der Fotografie fehlen. Meine Meinung


Nikon D500/D7500 oder Canon 7DII
Für mich hier klar der Sieger Nikon D500. Der AF muss genial sein. Egal wo man Reviews sich ansieht, alle loben das Tracking den AF insgesamt. Dann würde für mich die Canon 7DII kommen(was den AF betrifft nicht den Sensor), weil man dort sehr gut den AF konfigurieren kann. Hat paar Kreuzsensoren weniger als die D500 und ist auch etwas älter ( was nicht schlecht sein muss ). Man muss fairerweise sagen, das der Sensor insgesamt bei Nikon besser ist. Die Nikon D7500 hat 21 Kreuzsensoren für die Motivverfolgung die mittig angeordnet sind. Hört sich wenig an, reicht aber dicke.

mFT Panasonic
Dazu möchte ich dir ein Video verlinken wo der AF der Panasonic erklärt wird.
https://www.youtube.com/watch?v=yaJFOH_gmGM

Bei mFT liest man immer häufiger, das der Himmel schon ab Iso 200 anfängt zu rauschen und lila flares fällt öfters hier.
Mit mFT wärst du definitiv 1kg leichter unterwegs. Das sollte man nicht unterschätzen. Ist schon ein Unterschied, ob ich das Tammi 100-400mm oder das 150-600mm an der Kamera habe
 
....Bei mFT liest man immer häufiger, das der Himmel schon ab Iso 200 anfängt zu rauschen und lila flares fällt öfters hier.....Mit mFT wärst du definitiv 1kg leichter unterwegs
Das Pana 100-400mm ist ja eh quasi schon raus ;). Das hat der TO bereits ausprobiert.

Mit den lila Flares gebe ich Dir recht. Das spielt aber eher bei Blendensternen in der Landschaftsfotografie eine Rolle. Ebenso mit dem blauen Himmel, den entrausche ich immer extra bei mFT. Das ist aber auch mehr ein Problem in der Landschaftsfotografie und das kann man in der RAW-Entwicklung recht gut in den Griff bekommen. Die ideale Kamera gibt es nicht, sondern nur den besten Kompromiss.

Die RX10 III war anscheinend ein Fehlkauf. Warum hat der TO noch nicht verraten ;. Gerade deshalb würde ich die neue Kamera plus Objektiv genau ausprobieren, möglichst auch etwas länger und nicht nur im Fachgeschäft, sondern im Einsatz (Tierfotografie),
Inzwischen gibt es die Möglichkeit so etwas recht günstig für eine Woche zu mieten. Das ist vermutlich günstiger als ein Sytemwechsel. Am Thread von Acahaya sieht man wie wichtig das Testen ist.
 
Ich kann auch die Canon 7D MK2 mit den 100-400 II oder dem 400/5,6 L empfehlen. Ich liebe diese Kombis für BIF. Da sind Serien mit 100% scharfen Aufnahmen eher die Regel als die Ausnahme.
Das Sigma 150-600C fällt da schon wegen dem AF dagegen etwas ab.
Das Nikon 200-500 ist noch etwas langsamer als das Sigma und musste gleich wieder gehen.
Eine Nikon D500 mit dem neuen 500/5,6 wird für BIF zur Zeit aber sicher das Optimum darstellen.
Eine Olympus EM1 MK2 mit einem 300/4 ist optisch wahrscheinlich die schärfste Kombi und das Gewicht ist verlockend. Allerdings soll doch noch immer ein kleiner Respektabstand zur D500/7DMK 2 da sein.

Wenns rein um Action/BIF geht ist die Canon Kombi mit dem 400/5,6 vor allem preislich eine gute Wahl. Auch die Schärfe des Objektivs ist beeindruckend.
 
Ich will mir nächsten Frühling ein Wildlife-Equipment (v.a Vögel / Vögel im Flug, Insekten) zulegen.

Dabei würde ich es belassen und abwarten.

Die nächste photokina ist ab dem 8.5.2019.
Olympus wird nächstes Jahr 100 Jahre alt und könnte ein Feuerwerk bereit halten (eine em1iii ist möglich, neue pro Supertele auch), bei Canon rückt so langsam der Zeitpunkt näher an den eine 80d oder 7dii ersetzt werden könnten, Sony releast bis dahin vll die Baby-a9 oder sogar ne a9ii und bezahlbarere Supertele als das 400 2.8
 
Bei dem Budget ist ja locker eine D500 oder 7DII mit nem Sigma 150-600 Sports für die Vögel und ein 70-200 oder 300/4 für die fliegenden Insekten. Aber man kann auch hunderte andere Kombinationen durchspielen:)

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich im vorigen Post vergessen habe zu erwähnen ist die kurze Naheinstellgrenze des 200-500. Die Sigma und Tamron 150-600 sind da m.W. ähnlich gut.
Also zumindest Libellen im Flug geht auch mit diesen Objektiven. Habe ich dieses Jahr schon gemacht mit dem 200-500 (große Königslibellen). Klar, wenn es noch kleinere Insekten sind und diese auch noch größer im Bild sein sollen müsste ein richtiges Makro her.
Aber ich würde das eher als nächsten Schritt sehen der später vollzogen werden kann. Erst mal Body und langes Tele für die Hauptanwendung.
 
Herzlichen Dank für die vielen Rückmeldungen, Erfahrungsberichte und Tips zu den (Nikon)-Objektiven! Ich denke, ich habe jetzt eine ziemlich gute Liste zusammen, super! Auch danke für den Canon-Tip, die hatte ich noch nicht auf dem Schirm gehabt. Ich werde berichten, wer in die engere Auswahl gekommen ist. :)

@SilkeMa / JaPe: Ja, das ist so geplant. Ich werde mir die verschiedenen Modelle am Wochenende zeigen lassen, in die Hand nehmen, ein paar Testfotos nach Hause bringen und ausgehend davon meine "Favoriten" erstmal mieten. In dieser Preisregion hielte ich einen Blindkauf auch für ziemlich fahrlässig.

@Drahtesel90: Eine "Mini-A9" und ein gutes 200-600mm wären natürlich meine eigentlichen Wunschprodukte, weil ich dadurch ein Zweitsystem vermeiden könnte. Aber eben: Ob Sony im Wildlife-Bereich überhaupt jemals / binnen nützlicher Frist und einem Preisrahmen unter 10 000 Euro abliefern wird, ist im Prinzip offen. SAR ist ja eigentlich nicht mal eine Gerüchte-Seite, sondern ein Fantasy-Blog. :) Deren "zuverlässige Insider-Quelle" sitzt vermutlich nicht bei Sony, sondern im Kopf der Seitenbetreiber. … schauen wir mal, wie die Situation im Mai aussehen wird.

@JochenW: Genau, beim Insekten-Part würde es mir v.a um Libellen gehen. Mehr als 1:4 braucht man dafür im Prinzip nicht, diese Obis passen gut. Echtes Makro werde ich weiterhin mit meinem fantastischen SEL 90G machen.


Nochmals danke an alle,

LG
 
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