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Panoramabild mit hoher Auflösung für Küchenrückwand

Jochen##

Themenersteller
Hallo,

ich bin neu im Forum, bin aus Hameln und ich habe eine Canon D700 und als Objektiv 18-135mm. Ich kann jedoch für das Bild von Freunden auch andere Objektive ausleihen.

Als "Fliesenspiegel" möchte ich in meine Küche als Rückwand ein Glas mit Bild anbringen. Die Maße sind 294cm in der Breite und 56cm in der Höhe was 8288 * 1624 Pixel entspricht.
Es soll ein Dünenfoto mit Meer werden. Da die Auflösung die meiner Kamera übersteigt, kann ich meine bisherigen nicht verwenden. Ich habe auch darüber nachgedacht, ein Bild zu erwerben, hier wurde ich jedoch auch nicht fündig.

Jetzt kommen folgende Fragen auf:

-Ich habe noch nie ein Panorama-Bild selbst erstellt. Wenn ich zum Beispiel Dünen mit Meer fotografiere, ist das Objektiv ja nicht frontal zum Meer gerichtet - auf einem Bild nach links beim anderen nach Rechts. Dann habe ich ja keine gerade Meereslinie, sondern ein Knick. Wo bekomme ich eine gute Anleitung her, ich würde dies gerne üben - nicht das es im Urlaub nicht gut klappt.
-Ich habe gelesen das man ein Programm für das Zusammenfügen verwendet und auch ein paar Programme zum kombinieren ausprobiert. Bei diesen hat man jedoch gesehen, wo der Übergang zwischen den Bildern ist. Welche Software würdet ihr empfehlen?
-Mir wurde von einerm Bekannten geraten, das Bild extra in nicht hoher Auflösunge zu nehmen - dies würde leicht unscharf besser aussehen. Was denkt ihr darüber, ich bin eher skeptisch.

Ich habe bestimmt einige Punkte nicht beachtet, über weitere Tipps würde ich mich sehr freuen.

Grüße Jochen
 
Hey Jochen,

ich würde das Panorama aus ganz vielen einzelnen Hochformat Fotos zusammenfügen. Warum Hochformat? Du bringst mehr aufs Bild und hast später weniger "verschnitt" beim zusammenfügen. Da du dass Panorama bestimmt bei Tageslicht erstellt brauchst du auch nicht unbedingt ein Stativ. Ich empfehle dir eine schnelle Verschlusszeit (1/1000). Wenn du kein Stativ dafür verwendest solltest du nur drauf achten dass du auf einer imaginären Linie bleibst. Wenn sich der Bildausschnitt zu sehr verschiebt, könntest du später beim zusammenfügen Probleme bekommen.
Zum zusammfügen kannst du Photoshop verwenden. Macht einen sehr guten Job.
 
Die Maße sind 294cm in der Breite und 56cm in der Höhe was 8288 * 1624 Pixel entspricht.

bei einer Druck-Auflösung/Pixeldichte von etwa 70PPI (bzw DPI).
Das ist ca. die Auflösung eines Monitors. Könnte etwas wenig sein, weil du ja relativ nah vor dem Bild stehst.

Ich würde eins der bisherigen Fotos nehmen, und einen Ausschnitt davon in 70PPI auf Papier ausdrucken.
Bei 20x30cm wären das 551x826 Pixel (nicht das Bild verkleinern, sondern wirklich einen 551x826 Pixel großen Ausschnitt machen und den dann auf 20x30 Drucken) Dann kannst du beurteilen, ob dir die Auflösung reicht, bzw. welche Auflösung du haben möchtest.

Für "Fotoqualität" wirst du aber irgendwo zwischen 250 und 300 PPI landen.
Daraus ergeben sich dann ca 34000 Pixel in der Breite und 6600 in der Höhe.
Grob geschätzt brauchst du dann ein Panorama mit 2x12 (Hochformat) oder 3x9 (Querformat) Bildern. Entsprechend weniger, wenn dir eine niedrigere Auflösung reicht.

Jedenfalls schreit das nach Stativ, Nodalpunktadapter und einem Tele-Objektiv.
Mit dem Nodalpunktadapter bist du auch die Problematik mit dem "Knick" los.
Das Ganze dann immer mit festen Belichtungswerten und Fokuseinstellung fotografieren.

Je nach deinen Ansprüchen wird das aber recht Aufwändig und ein sehr ambitioniertes Projekt.
 
Mit dem Nodalpunktadapter bist du auch die Problematik mit dem "Knick" los.
Das Ganze dann immer mit festen Belichtungswerten und Fokuseinstellung fotografieren.

??? hä, was hat denn das mick knick zu tun, den korrigiert man nachher in der EBV...

für das Motiv brauchst du keinen Nodalpunkt....
 
Hallo,

vielen Dank für die raschen Antworten! Stative sind vorhanden. Ich werde Eure Tipps beim probe Panoramabild ausprobieren. Ich komme dann mit neuen Fragen oder dem fertigen Ergebnis!

Grüße Jochen
 
@rainerS.punkt
Vielen Dank, das sieht gut aus und ich probiere meine Tests freihändig aus werde auch die Überlappung beachten

@****
Am Anfang hatte ich Punkte, die in die Bildverarbeitung gehören aber auch Punkte, wo ich nicht wußte wie ich diese fotografieren sollte wie zum Beispiel der "Knick" im Horizont und habe mich dann als Neuling im Forum für Problembilder entschieden.
 
Hallo,

falls es Objekte im direkten Vordergrund gibt braucht man nahezu zwingend einen "Nodalpunktadapter", sonst kann das Stichen ziemlich in Arbeit ausarten. Der Sticher sollte auch das Maskieren und die Ausgabe als Datei mit Ebenen unterstützen, denn andernfalls kann es zu unschöner Abbildung der Wellenkämme auf dem Meer kommen. Deshalb sollte man auch schon bei der Aufnahme schnell arbeiten und viel Extramaterial aufnehmen.
HDR bzw. DRI können auch sinnvoll sein, spätestens wenn die Sonne mit ins Bild soll oder sie sich im Wasser spiegelt.

Es kann also durchaus sehr viel Arbeit werden wenn Du unbedingt so ein Bild möchtest. ;) Als Software könnte man das freie Hugin verwenden. Ich würde wie immer PTGui Pro einsetzen, wobei Autopano sicherlich auch geht, damit habe ich aber keine Erfahrung. Für HDR darf dann so ziemlich alles eingesetzt werden was anständig mit Geiserbildern umgeht und das Tonemapping anständig beherrscht...

Falls Du beim Bearbeiten Probleme haben solltest sich mir mal eine PN, denn ortstechnisch wohne ich ja noch in erträglicher Nähe.


MfG

Rainmaker
 
Ich habe schon mal was mit "Photostitch" gemacht. Einfach in der Bedienung und selbsterklärend... Lotst einen durch die einzelnen Schritte.

...ist das Objektiv ja nicht frontal zum Meer gerichtet - auf einem Bild nach links beim anderen nach Rechts. Dann habe ich ja keine gerade Meereslinie, sondern ein Knick. ...
Auch dafür hat das Program eine Lösung: Du kannst dort einstellen, ob du die verschiedenen Photos von einer Stelle aus aufgenommen hast oder den Horizont sozusagen "parallel" abgeschritten bist.

Wo bekomme ich eine gute Anleitung her, ich würde dies gerne üben - nicht das es im Urlaub nicht gut klappt.
Ja,mach das ein paar mal. Macht Spaß! Und ist wirklich easy.

Ich persönlich finde, wenn man seine Küchenwand selbst gestaltet hat, sind kleine Abstriche auch zu verkraften. Ich finde das besser als eine gekaufte Tapete aus dem Baumarkt...

Have fun!

Ach ja: Und das Endergebnis wollen wir natürlich hier sehen...;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

falls es Objekte im direkten Vordergrund gibt braucht man nahezu zwingend einen "Nodalpunktadapter", sonst kann das Stichen ziemlich in Arbeit ausarten.

Meine Erfahrung (gerade was auch so gewünschtes Bild des TOs angeht..)
In der Landschaftsfotografie brauchst du fast keinen Nodalpunktadapter das geht wirklich zu 90% ohne - bei mir jedenfalls - vielleicht hab ich auch nur Glück...

Anders ist das bei sehr strukturierter Bildern wie Städten o.ä.

Aber für ne Düne, dann kannste einfach drüberballern und die 2 kleinen Fehler rausretuschieren...
 
Man kann einen Nodalpunktadapter auch selbst basteln. Bissel Material aus dem Baumarkt und einen Nachmittag Arbeit und die Lieblingskombi (Kamera und Objektiv) ist versorgt. Das minimiert das Risiko der Fehlschüsse enorm. Ein verwackeltes Bild reicht ja schon aus und Dein Pano ist futsch.

Du fährst 14Tage in den Urlaub. An zwei Tagen hast Du das Licht und Wetter, das Du Dir vorstellst. An einem der beiden Tage lässt Dir Dein Anhang die Zeit zum fotografieren. Und jetzt baust Du Dir noch zusätzliche Risiken ein indem Du aus der Hand knipsen willst?

Wenn Dir so etwas vorschwebt, kommst Du um HDR nicht herum: www.flickr.com/photos/ronny-1976/

Achte auch darauf, dass Dein Objektiv NULL vignettiert. Das macht sich im Himmel nicht gut und ist extrem schwierig zu korrigieren. Übe Deinen Ablauf bis er Blind sitzt, in deutschen Landen hast Du bei Sonnenaufgang exakt 8min vom ersten Zeigen bis Sonne voll da. In dieser Zeit ändert sich das Licht um 100%. Keine Angst - aber Fallstricke sollte man im Vorfeld minimieren. Bis zum nächsten Urlaub dauert es in der Regel ein ganzes Jahr.
 
Nodalpunktadapter ist für den Fall wirklich etwas "overkill".
Ein Stativ wäre da schon von Vorteil, das kann man auch für viele andere Dinge noch gut gebrauchen.
Dann wie beschrieben im Hochformat aufnehmen, ca. 1/3 "Überlappung", mehr schadet nicht, weniger eventuell schon.
Und dann versuchen, die Belichtung gut zu treffen - je nach Sonneneinstrahlung und Blickrichtung ist sonst der eine Teil des Panoramas sehr dunkel, der andere sehr hell. Das lässt sich aber sonst auch später am Programm nachjustieren.

Wichtig ist es auch, die Werte nach der automatischen Ermittlung auf "manuell" zu stellen, damit die Kamera immer mit den selben Werten (Blende, Verschlusszeit, ISO) aufnimmt. Auch sollte der Fokus dann fixiert werden, sonst passt es später auch nicht...
 
Ich arbeite sowohl aus der Hand heraus als auch vom Stativ runter. Zweiteres hat unter'm Kopf eine "Panorama-Platte". Ersetzt zwar nicht einen Nodalpunktadapter und bewahrt (da unterm Kugelkopf gelegen) nicht vor sauberer Positionierung, macht das Ganze aber schon ziemlich angenehm.

Mit der an dieser "Panorama-Platte" integrierten Gradskala kann man recht gut arbeiten, wenn es um gleichmäßige Überlappung geht. Gerade, wenn's düster wird, ist das schon ziemlich angenehm.

Ich denke, auf das "Festsetzen" des Weißabgleiches sollte man durchaus auch noch hinweisen. Klar kann man den bei der anschließenden Raw-Bearbeitung auch wieder gerade ziehen, aber letztendlich sinds ja auch nur drei Tastendrücke an der Kamera.

Für's Postprocessing ist es wie bereits erwähnt sinnvoll, die Objektivkorrektur für jedes Einzelbild zu nutzen, um Verzeichnungen und Abschattungen vor'm Stitchen zu beseitigen. Weiterhin ist's durchaus angenehm, die "Entwicklungseinstellungen" von allen zu verarbeitenden Bildern zu synchronisieren.

Lokale Anpassungen mache ich anschließend im gestitchten Bild.

Nur Mut - geh raus, such dir dein Motiv und fang es dir für deine Küche ein. Wenn das kein Grund ist, sich damit zu beschäftigen... ;-)

Beispiele mit o.G. Technik:

Aus der Hand:

Schafberg_Panorama.jpg

Vom Stativ (kein L-Winkel, "nur" Kamera auf Hochformat gedreht via Kugelkopf)
verdon.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne große Vordergrundmotive geht es alles Freihand, wenn man die Bilder 25 % überlappen läßt. Ich würde die Scene aber insgesamt zwei oder dreimal aufnehmen und die Kamera hochkant verwenden. Bei der Freihandaufnahme ist auch darauf zu achten das man den Horizont immer an derselben Stelle im Sucher hat.

Mit Stativ ist es etwas bequemer - man muss dann halt die Aufbauarbeit/Schlepparbeit in Relation mit einrechnen.

Freihand habe ich in der Zeit 2 oder 3 Serien gemacht und kann maich auch schnelle an Situationen anpassen (Sonne bricht durch die Wolken oder Ähnliches)

Und einreihige Panoramen sollten bei deiner Kamera eigentlich reichen. Hochkant mit 4000 Pixeln reicht aus für den Zweck.

Die hier sind alle Freihand
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Graffito_Ursula_Gymnasium_(Freiburg_im_Breisgau)_jm22076.jpg (hier nur Parallelverschiebung)
auch die Panos hier
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Graffiti_Leo_Wohlebstraße_(Freiburg_im_Breisgau)

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Tom_Brane
 
Nachtrag:

Sowohl aus der Hand als auch vom Stativ aus ist die "virtuelle Wasserwaage" ein ziemlich praktisches Hilfsmittel. Mit dieser kannst du dafür sorgen, dass dein Panorama nicht letztendlich schief hängt.

Alternativ könnten auch die im Sucher eingeblendeten Gitterlinien helfen. Ich bin mir nicht sicher, ob die 700D eine Wasserwaage hat

n * [Referenzlinie suchen, anhand welcher du schwenken willst - Kamera ausrichten - Überlappung beachten - knips]
 
Hallo,

vielen Dank für die vielen und auch sehr detailierten Tipps. Mit so vielen Antworten hätte ich gar nicht gerechnet! Unter der Woche ist es vor und nach der Arbeit ist es leider dunkel, aber am Wochenende werde ich sowohl freihändig als auch mit Stativ ein paar Testbilder machen. Feste Werte werde ich wie empfohlen einstellen. Sobald ich diese dann zusammengefügt habe, stelle ich Sie hier rein.

Begeisterte Grüße, Jochen

@Rainmaker No.1
Vielen Dank für das Angebot, wenn ich bei der Bearbeitung angelangt bin komme ich bei Bedarf auf dein nettes Angebot zurück! Wo kommst du denn her?
@Man_from_Gondwana
Danke für den Hinweis, dass man in der Software einstellen kann, ob man von einem Punkt oder abgeschritten fotografiert hat.
@Ronny1976
Schönes Bild. Bei mir sollen keine solch "extremen" Kontraste verwendet werden. Also wohl ohne HDR (Musste das erst Mal googlen! :) )
Bei mir ist dieses Jahr leider nur eine Woche Urlaub drin - aber meine Frau möchte ja auch ein schönes Bild und hat mich gestern gefragt, ob ich nicht ein neues Stativ zum Geburtstag brauchen könnte - na klar! ;)
@GrossmeisterB
Danke für den Tipp, habe mir glech notiert alle Werte manuell einzustellen (Blende, Verschlusszeit, ISO)
@Jenser
Schöne Bilder - für ein Bild, welches man lange ansehen darf/muss, macht es richtig Spaß sich im Vorfeld zu beschäftigen! Beim freihandfotografieren finde ich die Gittenetzlinien praktisch, in kombination mitStativ konnte ich Weinflaschen immer exakt fotografieren, ohne diese nacharbeiten zu müssen.
@joergens.mi
Wenn ich nur eine Reihe und nicht doppelt fotografieren muss, wäre das schon angenehmer. Ich werde beides sicherheitshalber ausprobieren. Ich werde ein Stativ verwenden. Ich werde verschiedene Perspektiven verwenden, eine darunter mit Grashalmen im Vordergrund.
 
Ich werde verschiedene Perspektiven verwenden, eine darunter mit Grashalmen im Vordergrund.

Dann könnte es aber Probleme beim stitchen geben, außer du verwendest einen Nodalpunktadapter. Sachen im Vordergrund sind Freihand nicht immer gut zu stitchen. Ich habe es allerdings auch schon mal im Wald geschafft mit einem Fischauge ohne Stativ ein 360 Grad Panorama zu machen. Aber zuverlässig klappt das nicht. Gerade beim Fischauge nehme ich immer den Nodalpunktadapter, zumindest wenn die Aufnahmen geplant sind. Alle anderen Brennweiten sind in der Regel unproblematisch. Dreh einfach den ganzen Körper beim Schwenken, nicht nur die Kamera.
 
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