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Fuji good bye - aber warum?

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Das steht alles dabei, man muss auf das kleine "i" klicken.

Sie machen es so das sie mit gleichen Parametern aufnehmen (zumindest bei den neueren Modellen, seit die ISO Unterschiede bekannt sind, nicht ganz von Anfang an) und dann auf gleiche Helligkeit bringen.

In der Praxis vergleichen wohl leider viele einfach direkt die ISO was natürlich zu einem gefühlten Vorteil bei Fuji führt, was zählt ist aber eigentlich die Lichtmenge, also Zeit/Blende.

Allerdings sind die hohen ISO im direkten Vergleich nicht so aussagekräftig, da leider auch ohne Farbentrauschung, bei Fuji ist die halt schon "eingebaut", deshalb auch weniger Farbdetails.

Fertig Entwickelt ist kein riesiger Unterschied!
(bei Bildern mit gleicher Zeit und Blende aufgenommen)

Allerdings sieht man sowieso kaum wirklich gute Bilder aus APSC Kameras mit 6400 ISO (oder 8000 ISO bei Fuji ;))

ok, danke für die information, so machen die ergebnisse natürlich sinn!
sie entsprechen auch ziemlich genau den resultaten meines kurzen vergleichs, nur die gfx50 sieht bei mir etwas besser aus (wenn man sie gleich skaliert, was auf dpreview.com nicht der fall ist.
 
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Du weißt schon dass man die ISO6400 dann mit den ISO3200 von Cancon vergleichen muss da Fuji ja ISO-doppeling betreibt :)

Ohne jetzt erneut die Hintergründe diskutieren zu wollen: dpreview hat schon zahlreiche male darauf hingewiesen dass man sich sicher sein kann, dass der Fuji-Sensor genauso viel Licht abbekommen hat, wie alle anderen Sensoren auch. :)
 
ich kann mir nicht vorstellen, dass man verschiedenste kameras mit der selben zeit/blende und iso aufnehmen kann und nicht unterschiedlich helle bilder bekommt - haben die danach in der raw-entwicklung die bilder wieder gleich hell gemacht?
dann würden die resultate auch der praxis entsprechen.

Genau so wird es gemacht. Im anderen Fall würde man ja nur die Standardeinstellungen des RAW-Konverters vergleichen. Die Tatsache, dass eine bestimmte Belichtung noch nichts über die Helligkeit des digitalen Bildes aussagt, sondern nur, wie stark der Sensor gesättigt wurde, wird oft nicht berücksichtigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
(wenn man sie gleich skaliert, was auf dpreview.com nicht der fall ist.

Auch das lässt sich oben bei dem Tool einstellen.
https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.21426232402136028&y=-0.5936271299328411

Und man kann oben auch wählen ob "Tageslicht" oder low Light Aufnahme.
 
ich kann mir nicht vorstellen, dass man verschiedenste kameras mit der selben zeit/blende und iso aufnehmen kann und nicht unterschiedlich helle bilder bekommt - haben die danach in der raw-entwicklung die bilder wieder gleich hell gemacht?
dann würden die resultate auch der praxis entsprechen.

Ich auch nicht. Und ich habe vor Urzeiten mal die Canon M3 gegen die T1 laufen lassen und genau diese (fast) Iso-Verdopplung feststellen können.

wenn ich den selben testchart mit gleicher zeit und blende bei meinen kameras aufnehme, resultieren bei mir bei der x-t30 und gfx50 iso1250, mit der canon m100 und canon r hingegen iso800, wenn die helligkeit der bilder identisch ist - von iso verdoppeln kann also nicht die rede sein, es ist eher 1/3 bendenstufe.

Bei mir waren es eher 2/3 Blende damals. Kann aber sein, dass es jetzt bei moderneren Body anders ist. Ich hatte natürlich auch ein reales Motiv, also aussem Fenster / Landschaft/Häuser.

Siehe dazu z.B. auch https://www.dpreview.com/forums/thread/4357459

Edit: da war der damalige Post von mir. Ist uralt und ja, bei doppelter ISO ist das Bild der T1 dann auch etwas heller. Deswegen ca. 2/3 Blende:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14567517&postcount=268
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch nicht. Und ich habe vor Urzeiten mal die Canon M3 gegen die T1 laufen lassen und genau diese (fast) Iso-Verdopplung feststellen können.



Bei mir waren es eher 2/3 Blende damals. Kann aber sein, dass es jetzt bei moderneren Body anders ist. Ich hatte natürlich auch ein reales Motiv, also aussem Fenster / Landschaft/Häuser.

Siehe dazu z.B. auch https://www.dpreview.com/forums/thread/4357459

Edit: da war der damalige Post von mir. Ist uralt und ja, bei doppelter ISO ist das Bild der T1 dann auch etwas heller. Deswegen ca. 2/3 Blende:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14567517&postcount=268

Die Helligkeit des Bildes sagt aber nichts darüber aus, wie stark der Sensor gesättigt war. Im Endeffekt kannst Du 50% Sensorsättigung im Ausgabebild digital auf 10% Grau, genau wie auf 90% Grau legen.
Deswegen ist ein Angleich der Helligkeit im Ausgabebild bei gleicher Belichtung der einzig sinnvolle Vergleich und der wird auf dpreview bei den RAWs auch so gemacht.
 
Es gibt eben noch weitere Bedürfnisse zu befriedigen, als nur den vernünftigen Bedarf.

Das ist ohne Zweifel wahr! Ganz ohne kann ich auch nicht, sonst wäre die M6 II hier nicht eingezogen. Dennoch weiß ich, dass die M6 II jetzt ein Niveau erreicht hat, das mich über lange Zeit zufriedenstellen wird. Gibt ja noch andre Sachen zum Geld rauspulvern :D

Im neuen Fotomagazin ist eine ganz nette Kolumne über Threads wie diesen wo das eigene System bis zum geht nicht mehr gerechtfertigt und ein anderes System verteufelt wird.
Und was Leute bewegt sich daran abzuarbeiten. Fein beobachtet.

Da möchte ich gerne hinzufügen, dass ich das Fuji-System über alle Eigenschaften hinweg für das beste System für die meisten Menschen halte (selbst KB und MFT inkludiert). Ohne Fuji würde ich heute nicht so gern fotografieren (und auch ohne Pentax nicht). Also ich habe da keine quasireligiösen Vorbehalte, nur weil für mich das M-System geeigneter ist :)
 
Da möchte ich gerne hinzufügen, dass ich das Fuji-System über alle Eigenschaften hinweg für das beste System für die meisten Menschen halte (selbst KB und MFT inkludiert). Ohne Fuji würde ich heute nicht so gern fotografieren (und auch ohne Pentax nicht). Also ich habe da keine quasireligiösen Vorbehalte, nur weil für mich das M-System geeigneter ist :)

da bin ich mit dir einig - grösse, qualität, bedienbarkeit, spassfaktor, objektivangebot - man muss schon eine wirklich erstklassige FF mit sehr guten objektiven haben, damit ein unterschied von bedeutung zum fuji entsteht - und das wohl auch nur bei einigen anwendungen.

das eine oder andere objektiv sowie gewisse aspekte der bedienbarkeit (touchintegrierung und menuführung, grip) dürfte sich fuji trotzdem bei canon abschauen.
 
Die Frage ist aber dann weniger, warum Du zu Canon gegangen bist, sondern eher, warum Du Dir jemals das von Dir beschriebene Fuji-System zugelegt hast. :)

Das will ich gern beantworten. Meine fotografischen Anfänge liegen bei der Canon S100. Das hat mich angefixt und ich habe nach dem günstigst möglichen, hochwertigen System gesucht, und da bin ich bei Pentax gelandet, die damals das weit beste P/L-Verhältnis hatten. Das wetterfeste Kit also für 300€, und dann für 15€ (!) eins der besten Vintage-Objektive, das Pentax K SMC 55mm 1.8 (besitze ich immer noch). Es kam auch eine analoge Phase (klingt seltsam :p). Damit war ich lange beschäftigt, bis die K3 und Limited-Objektive bei mir eingezogen ist. Irgendwann musste aber ein besserer AF her (die traditionelle Pentaxschwäche), ich wollte aber keinesfalls auf Wetterfestigkeit, zweiten SD-Slot und das gewisse Etwas verzichten (bei Pentax hieß das pixie dust). Und Fuji hatte da grade frisch die X-T2 rausgebracht, und mittlerweile hatte ich mehr Geld. G.A.S. setzte sich voll durch und der geistige Nachfolger war gefunden. Sony war natürlich Erzfeind. Joa, bis halt die M100 mein sorgsam zurechtgebasteltes Weltbild erschüttert hat^^ und in der Zwischenzeit hatte sich mein pixie dust etwas mehr der Realität angenähert und auch Sony ist für mich ein tolles System geworden, das benutzt mein bester Freund, im Gegensatz zu mir ausgebildeter Fotograf. Im M-System bin ich nun tatsächlich angekommen, Vollformat schwebt auch nicht als entfernter Traum irgendwo rum. Jetzt hoffe ich lediglich, dass Canon dem treu bleibt.
 
Das ist ohne Zweifel wahr! Ganz ohne kann ich auch nicht, sonst wäre die M6 II hier nicht eingezogen. Dennoch weiß ich, dass die M6 II jetzt ein Niveau erreicht hat, das mich über lange Zeit zufriedenstellen wird. Gibt ja noch andre Sachen zum Geld rauspulvern :D

Ja – ich denke inzwischen ist es wie die Diskussion, ob BMW, Mercedes oder Audi besser ist. Trotz individueller Unterschiede bewegen sich alle auf einem Niveau, welches einen zufriedenstellen kann und trotzdem freut sich der langjährige Mercedes-Fahrer, wenn er mal bei BMW was anderes sieht und umgekehrt.
 
Das ist ohne Zweifel wahr! Ganz ohne kann ich auch nicht, sonst wäre die M6 II hier nicht eingezogen. Dennoch weiß ich, dass die M6 II jetzt ein Niveau erreicht hat, das mich über lange Zeit zufriedenstellen wird. Gibt ja noch andre Sachen zum Geld rauspulvern :D
:)
ich hatte heute mal eine m6mkII mit sigma 56mm/1.4 in der hand - das ist schon sexy!
bei der x-t30 bracht man für das xf56 ja eigentlich einen grip, damit es noch komfortabel ist, dagegen ist eine m6mkII mit dem sigma schon sehr klein und leicht - lässt sich aber trotzdem sehr gut halten, die hand liegt wie angegossen am grip und die bedienbarkeit ist auch sehr cool, genug drehräder und knöpfe, FV-mode für "fuji bedienung", super display und ein (augen-)af, bei dem man als fuji-user schon ein bisschen neidisch wird...
 
Sehe ich auch so :)

Ohne Sucher für mich nicht interessant und der Sucher muss unbedingt eine Dioptrieneinstellung haben. ;)
 
M6 II ohne Sucher wäre nicht meins. Und wenn die X-T30 zu klein ist - die X-H1 soll ja ganz gut sein... :)

Klein und komfortabel ist weder der X-T30 noch die X-H1 - die sind entweder/oder ;-)

Die M6MkII ist in grösse und gewicht vergleichbar einer X-T30 und trotzdem ähnlich komfortabel zu halten wie eine X-H1, welche ihrerseits etwa so gross und schweer ist wie eine Canon R, die dann aber Vollformat hat und mir gleich nochmals besser in der Hand liegt als eine X-H1 (die ich hatte. Der IBIS der X-H1 ist zwar grossartig, aber bei Canon gibts dafür Primes mit IS).
Auch eine Canon M6MKII mit EF-M 22/2 ist deutlich kompakter als eine X-T30 mit XF23 (was Brennweite/Lichtstärke entspricht, das XF27 hat nur f2.8).


Sehe ich auch so :)

Ohne Sucher für mich nicht interessant und der Sucher muss unbedingt eine Dioptrieneinstellung haben. ;)

Klar, alles hat seinen Preis, mit Aufstecksucher sieht es wieder etwas anders aus (der hat btw. eine Dioptrieneinstellung).

Die X-T30 hat in anderen Bereichen auch wieder Stärken (z.B. Video & Erscheinungsbild), jeder setzt seine eigenen Prioritäten anders.

Bei APS-C muss ein System für mich wirklich kompakt sein, das hat allererste Priorität für mich, sonst nehme ich es nicht so viel mit. Spielt die Grösse nicht so eine Rolle, bevorzuge ich Voll- oder Mittelformat.

In kürze gehts nach Marroko, danach schaue ich weiter. Ich möchte Fuji im APS-C-Bereich eigentlich behalten, ich mag das System. Habe ich weniger Spass mit Canon, bleibe ich bei Fuji, ansonsten gehts Richtung Canon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht noch eine Anmerkung zur Größe:
in der Praxis gibt es für mich keinen Unterschied zwischen X-T2 und X-H1, d.h. in jedes Taschenfach, wo die X-T2 reinpasst, passt auch die X-H1 rein.

Ich glaube was in der Praxis etwas zu wenig berücksichtig wird, ist die Bauform. Vor allem der “DSLR-Buckel” macht eine Kamera etwas unhandlich, auch bei einer X-T30.

Den beste Kompromiss aus Größe, Formfaktor, Griff und trotzdem vorhandenem Sucher bietet eigentlich die Sony A6xxx-Serie. Die hatte ich aus diversen anderen Gründen wieder verkauft, aber vom Handling her war die eigentlich top.
 
Hier beschweren sich Leutchen über die Unhandlichkeit der kleinen Kameras, stellen dann aber fest dass die handlichere "mit Griff zum anpacken" wieder zu groß ist.

Luxusprobleme der ersten Welt.
 
Ich habe neu neben der Fuji XT-2 und der XE-3 jetzt eine Nikon Z6. Bei meinen ersten Vergleichen, die weder einen allgemeinen noch sonst irgendeinen Anspruch haben, außer meinem persönlichen, kann ich feststellen, dass die Ergebnisse nahezu identisch sind! Klar, die Nikon mag mehr Spiel in der Dynamik haben, aber das erscheint mir genauso theoretisch und schlicht der Argumentationsgrundlage des „Haben wollen“ geschuldet, als einer wirklich nötigen Funktion in der allgemeinen Fotografie. Hat man zuvor die Pixelzahl vorgeschoben, so sind es jetzt die letzten Quäntchen Dynamik und AF-Geschwindigkeit.

Dabei sollte man sich selbst eingestehen, dass es einfach (jedenfalls im Hobbybereich) um den Spaß des neuen Objekts geht. Diese ganze „aber die ist daunddabesserdiskussion“ ist nutzlos.

Wer mit seiner Fuji nicht klar kommt, kann sich ja in dem seltsamen Canon System Vergnügen, dessen Inkompatibilität zwischen APS-C und FF völlig unkommentiert bleibt, oder zu Nikon wechseln, die auch nur mit Wasser kochen und komische superlichtstarke Objektive bauen, die keiner braucht oder will (Noct) oder Preise aufrufen, die sie dann nach kurzer Zeit derart senken, dass einem Käufer die Freude vergehen kann.

Fuji ist speziell. Und das finde ich prima! Die Bedienung ist für mich mit den Funktionshebeln und -Knöpfen ideal. Ich mag die Simulationen, aber auch das Marketing der Firma gibt ein Gefühl einer Community anzugehören. Das mag technisch gesehen nix bringen, aber für mich ist Emotion wichtig! Denn darum geht es in der Hobbysache. Nicht um verbissene Zahlenspiele (oder etwas doch?). Ich habe auch die seltsame X-Trans Diskussion über. Wer Gründe sucht, die Marke zu wechseln, weil das Gras drüben grüner ist, bitte sehr! Ich habe keinen Stress damit. Weder mit X-Trans (ganz im Gegenteil), noch mit Menschen, die wechseln wollen, weil sie was Neues suchen. Das ist okay, legitim und wenn es Freude macht, bitte sehr! Nur lasst doch diese theoretischen „istdaunddabesser“ Diskussion, um die eigene Entscheidung zu untermauern, sondern tut es einfach!

Die neue XT-4 (oder wie sie heißen wird), wird das Blatt wieder wenden. Dann wird der IBIS, der ja so wichtig ist, der tolle neue Sucher wieder eine neue Diskussion auslösen.

Warum ich die Nikon gekauft haben? Weil ist es wollte! Der große Griff, der tolle Sucher, der schnelle Auslöser. Wie es weiter geht? Bin noch nicht sicher, wollte die XE-3 eigentlich anstoßen, aber hatte sie gestern erst wieder in der Hand und ich mag sie einfach.

Und worauf kommt es an?

Genau.
 
Hier beschweren sich Leutchen über die Unhandlichkeit der kleinen Kameras, stellen dann aber fest dass die handlichere "mit Griff zum anpacken" wieder zu groß ist.

Wobei ein Griff zum anpacken eigentlich keinen Platz kostet, da er den Raum ja in Richtung des Objektivs benötigt.

Hier mal ein Vergleich zwischen Sony A6300 und X-E3. Der Griff der Sony müsste theoretisch auch an die X-E3 passen.

https://camerasize.com/compare/#656,721

Bei Fuji sitzen die Objektive aber mittiger.
 
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zum Beitrag von gluteus maximus: 100% Zustimmung

Einige hier sehen ihr Geraffel als das "non plus ultra" an und wollen es anderen förmlich aufdrängen... nicht nur in diesem Fred
 
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