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Warum meinst du, dass man mit einem Adapter einen kleineren AF Bereich hat?
Vermutlich meint er, dass wenn man ein f11 Objektiv adaptiert bei der R5 tatsächlich einen kleineren AF Bereich hat
Weil es so ist. @Mr.Click zeigt das hier schön. Den linken AF-Rahmen, der oberhalb der Belichtungszeit endet, kenne ich z. B. vom EF 100-400/4-5.6 L IS USM I, den Rahmen rechts vom EF 85/1.8 USM.
Vermutlich meint er, dass wenn man ein f11 Objektiv adaptiert bei der R5 tatsächlich einen kleineren AF Bereich hat (analog zum 800/600 f11)
Das ist allerdings gegenüber „kein Autofokus“ bei der 5D m3 nicht wirklich ein Nachteil
und soviel kleiner als die Abdeckung der PhasenAF-Felder bei der 5Dm3 ist das nun auch wieder nicht
darunter stellt man sich doch was anderes vor als die Größe des Fensterchen
"Man"? Du. Ich hielt das im Kontext von Einschränkungen durch Adaption für unmissveständlich. Aber es spielte ja auch keine Rolle. Es ging lediglich darum, dass Adaption mit Einschränkungen verbunden ist.
Die 45MP "schleppe" ich darum in meinem sonstigen fotografischen Alltag unnötig mit, wo ich sie nämlich nie und nimmer brauche.
Deshalb wünschen sich viele das MRaw zurück.
Bringt nicht viel. Bei der Bearbeitung ist der Rechner trotzdem mit derselben Anzahl von Pixel beschäftigt.Dann nimm doch das verlustbehaftete RAW.
Dann nimm doch das verlustbehaftete RAW.
Praktisch Veranstaltungen, bei denen ich ziemlich schnell im High Iso Bereich lande (>12800). Da bevorzuge ich die R6 mit dem EF 35L 1.4II. Diese RAWs lassen sich super entrauschen mit DXO Deep Prime und die Farben sind auch ok. Bei der R5 sind die Bilder ebenfalls brauchbar, allerdings werden die Farben etwas früher blasser, so ungefähr eine ISO-Stufe vor der R6.
Das deckt sich auch mit meiner Erfahrung. Bis ISO 12800 und gleicher Ausgabegröße, sind die Bilder fast identisch. Deshalb habe ich auch >12800 geschrieben. Die Geister scheiden sich eine Stufe darüber. Bei ISO 25600 (+/- 1/3 Blende) werden die Farben blass, Lichter fressen sehr schnell aus. Dieses Verhalten sehe ich bei der R6 erst bei 51200 (+/- 1/3 Blende)....Bis 12.800 hatten wir an anderer Stelle schonmal festgestellt, dass es zwischen den beiden bei gleicher Ausgabegröße eigentlich keinen Unterschied gibt.....
Vom Sensor her vielleicht kein Quantensprung, aber deutlich besser (wohlgemerkt: High ISO)Im Übergang von der 5D3 sind sicher in dieser Beziehung beide ein Fortschritt, wenn auch wahrscheinlich kein Quantensprung. Die Low-Light-Performance war eigentlich nie Canons Problem.
Am wichtigsten für mich ist wirklich ein treffsicherer Auto Augenfocus, so wie es auch Sony bietet. Meine Portraits sind oft nicht 100% scharf
Das mit den Daten kann ich bestätigen. Ich habe einen relativ aktuellen Rechner (I9 CPU, 64GB Speicher, 3090GTX). Während die RAWs der R6 butterweich durch den LR-workflow gehen, gibt es bei den R5 RAWs schon mal den einen oder anderen Ruckler bzw. leichte Verzögerungen. Nichts Dramatisches, jedoch deutlich spürbar.... .