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Nikkor AFS 70-200mm/2.8 FL E VR

ich habe heute mein 70-200 VR II gegen das neu FL getauscht.
Weil es u.A. ein besseres Bokeh zeigt, und bei den Brennweiten 70mm, 135mm und 200mm besser scharf zeichnet. Was schneller ist der AF auch und im Nahbereich is es bei 200mm näher an 200mm als das VRII. Und weil mich das Geräusch des VR und das klackernde Geräusch der Linsen störte, habe ich nicht lange gezögert und bin jetzt zufrieden mit der neuen Linse.
Momentan teste ich das 1,4/105 und dachte, dass ich mit dem neuen 70-200 FL das 105er nicht brauche... Nee, nee das 105er muss her, auch wenn das neue 70-200 für die Hochzeiten völlig ausreicht. Aber... wenn reichlich Zeit vorhanden ist wird auch dieses traumhafte 105er bei Hochzeiten eingesetzt, weil bei offener Blende mit dem Teil wahnsinnig tolle Stimmungen einfangen lassen.
Anbei ein Vergleich des Bokeh, alt gegen neu
 

Anhänge

Ist es wirklich so überragend toll und so viel besser als das VRII? Das IIer war schon ein verdammt gutes Objektiv.


Nasim Mansurov hat es nun auch getestet. Dort wird es auch mit dem VR II verglichen. Nicht nur bei Offenblende ist das Ergebnis recht eindeutig, ab ca. 135 mm ist das FL selbst in den Ecken fast genauso scharf, wie das VR II im Zentrum und liegt dort auch abgeblendet deutlich hinterm FL zurück. Damit lässt sich auch die gute Performance mit Konverter erklären. Von der AF-Geschwindigkeit ist er auch sehr angetan. Sein einziges Problem ist, dass er mit dem Handling nicht zu recht kommt. Ihm gefällt der vertauschte Zoom- und Fokusring gar nicht. Mir kommt es aber z.B. gelegen.
 
Nasim ist ein sehr zuverlässiger Tester, ich mag ihn(y)
Allerdings habe ich diese Unterschiede auch schon mit dem Tamron G2 erlebt. Auch das Tamron ist schon besser als das VRII.
Aber! Solange man nicht pixelpeept, halten sich die Unterschiede in Grenzen. Das Tamron G2 ist im mittleren Bildfeld bei f/2.8 genau so scharf, wie das 135 ART bei f/1.8:eek: Zumindestens fallen beim Batrachten der 36MP Datetein der D810 keine wirklichen Unterschiede auf.

Ich warte immer noch darauf, was DXO testet. Das mit dem Zoomring ist aber wirklich zum Kotzen (hat Tamron ja auch:grumble:).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Zoomring ist aber wirklich zum Kotzen (hat Tamron ja auch:grumble:).

Ne, das ist genial gewesen! Passt perfekt zu meinen Händen und meinem Handling! :D Danke Nikon! (y)
 
Ne, das ist genial gewesen! Passt perfekt zu meinen Händen und meinem Handling! :D Danke Nikon! (y)
Das glaube ich. Sie haben es bestimmt nicht einfach so gemacht, da steckt schon ein Hintergrund dahinter.
Nur kommt es mir nicht wirklich entgegen. Früher oder später werde ich das 70-200 2.8 Zoom vielleicht eh ganz aufgeben, mal schauen. Zumindest habe ich das immer wieder vor, obwohl das Objektiv eigentlich vom BW-Bereich genial ist.
 
Also mich nervt die Umkehrung von Fokus- und Brennweitenring am 70_200/2,8 FL ebenfalls extrem, und ich kenne kaum einen (Sport-)Fotografenkollegen, die diesen Wechsel toll finden. Sicher wird man sich irgendwann dran gewöhnt haben, aber ergonomischer ist es bei Freihandaufnahmen nicht, da muss ich Nasim Mansurov und meinen Kollegen einfach Recht geben. Dazu kommen noch ein paar spezielle Dinge in der Sportfotografie:

Das 70-200 hängt um den Hals oder an der Hüfte, das 400/2,8 oder länger hat man am Einbein und wechselt je nach Erfordernis mit einer Hand. Das 70-200 ist dabei idR auf 200mm eingestellt. Durch den Wechsel der Ringe kommt man mit dem sehr leicht drehbaren Brennweitenring nun öfter mal an die Kleidung, wodurch sich die Brennweite ändert. Und statt 200mm steht das Teil plötzlich auf 70mm!

Manchmal muss es schnell gehen, ich hole das 70-200 an der Kamera aus der Tasche, es bleibt keine Zeit, die Sonnenblende abzunehmen, aber mit der noch umgekehrt aufgesetzten Blende kann man die Brennweite nicht verstellen...nervig

Von einem Naturfotografen, der das 70-200/2,8 meist ab Ein- oder Dreibeinstativ verwendet, weiß ich, dass ihm die Umkehrung gelegen kommt. Ist für mich nachvollziebar, denn er muss die Ausrüstung ja nicht mehr gleichzeitig auf dem Handballen aufstützen und mit den Fingern weit vorne die Brennweite verstellen.

Ich vermute aber auch einen technischen Hintergrund. Zusammen mit der Fluoritlinse konnte durch die Umkehrung zum einen die Qualität gesteigert werden, zum anderen der Schwerpunkt nach hinten verlagert werden, so dass einem das Objektiv subjektiv deutlich leichter vorkommt als der Vorgänger.

Optisch ist das Neue natürlich ich eine Referenz - v.a. bei 70 und 135mm, wo es ähnlich hervorragend abbildet wie mein Carl Zeiss APO-Sonnar 135/2! Bei 200mm allerdings sehe ich keinen Unterschied zum Vorgänger und finde sogar, dass Abblenden in der Bildmitte nicht viel verbessert (evt. Focus shift, muss ich aber erst noch überprüfen). Der AF ist super schnell, aber ehrlich gesagt kam ich beim 70-200/2,8 VR II nie an dessen Grenze, obwohl ich viele Sportarten fotografiere, für die plötzliche Richtungswechsel und Beschleunigungswechsel charakteristisch sind.

Gut finde ich auch den neuen Stativadapter, der an den Kanten abgerundet ist und das längere Halten auf dem Handballen erträglicher macht. Auch dass man die Linse wieder auf der Sonnenblende abstellen kann, gefällt mir. Beim VR merke ich keinen Unterschied zum Vorgänger, nur dass er leiser ist und den SPORT-Modus hat, den ich sehr gerne einsetze.

Also eigentlich alles toll, bis auf die Umkehrung der Ringe, aber es muss in sieben Jahren ja wieder einen Grund für einen Wechsel geben...;-)
 
ADazu kommen noch ein paar spezielle Dinge in der Sportfotografie:

Das 70-200 hängt um den Hals oder an der Hüfte, das 400/2,8 oder länger hat man am Einbein und wechselt je nach Erfordernis mit einer Hand. Das 70-200 ist dabei idR auf 200mm eingestellt. Durch den Wechsel der Ringe kommt man mit dem sehr leicht drehbaren Brennweitenring nun öfter mal an die Kleidung, wodurch sich die Brennweite ändert. Und statt 200mm steht das Teil plötzlich auf 70mm!

Manchmal muss es schnell gehen, ich hole das 70-200 an der Kamera aus der Tasche, es bleibt keine Zeit, die Sonnenblende abzunehmen, aber mit der noch umgekehrt aufgesetzten Blende kann man die Brennweite nicht verstellen...nervig

Das kann ich nachvollziehen!

Von einem Naturfotografen, der das 70-200/2,8 meist ab Ein- oder Dreibeinstativ verwendet, weiß ich, dass ihm die Umkehrung gelegen kommt. Ist für mich nachvollziebar, denn er muss die Ausrüstung ja nicht mehr gleichzeitig auf dem Handballen aufstützen und mit den Fingern weit vorne die Brennweite verstellen.

Wie hja schon erwähnt, bei mir kommt es überall zum Einsatz und am meisten zur Kinderfotografie. Ich nutze es daher zu 99% Freihand, auch das alte VR I habe ich schon so gehalten, dass der Stativfuß auf dem Handballen ruhte, nun komme ich mit meinen beiden Fingern aber besser an den Zoomring, als vorher. Drehe ich den Stativfuss nach oben, dann fehlt mir irgendwie ein gescheiter Auflagepunkt für eine ruhige Haltung. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mein 500er genauso halte, mit dem ich auch sehr viel Freihand Fotografie.
Daher mal eine Frage, wie hältst du es und deine Kollegen?
 
Wenn ich mit einem 70-200 2.8 fotografiere, stütze ich das Objektiv auch eher in dem Bereich des Zoomringes des VRII ab. So fühle ich mich stabiler, und vor allem ist es für mich so bequemer. Mit dem Tamron und dem Zoomring da vorne fühlt sich meine Hand eigentlich schon zu weit vorne, so dass ich nicht mehr so gut stabilisieren kann wie früher mit dem VRII. Vor allem kann ich dabei mit dem Ellenbogen gegen Bauch bzw. Brust das Ganze nochmals stabiler halten.
Ich finde die Sache mit dem Zoomring vorne genau kontraproduktiv. Mir gefällt's auch nicht:(
 
Das kann ich nachvollziehen!




Daher mal eine Frage, wie hältst du es und deine Kollegen?

Normalerweise Stativschelle auf dem linken Handballen, wobei die Schelle je nach Modell einige Grad nach links gedreht ist, um das Objektiv ergonomisch besser halten zu können. Ich denke jedoch nicht, dass wir das Objektiv irgendwie komisch oder deppert halten, sondern dass Natur- und Sportfotografen verschiedenartige Anforderungen haben. Zumindest muss ich bei meinen Tierfotos die Brennweite nicht kontinuierlich anpassen. Einmal den Ausschnitt gewählt, bleibt er beim 70-200 in der Regel konstant. Wenn ich oder das Tier sich ein bisschen bewegt, dann passe ich halt schnell an. Selbst bei Flugaufnahmen von Vögeln muss ich u.U. für ein paar Sekunden nur den Zoom während der Aufnahmen anpassen. Kein Problem mit dem Neuen. Aber beim Fußball z.B. muss ich oft während der Aufnahmeserie den Zoom KONTINUIERLICH anpassen, z.B. wenn ein jubelnder Torschütze auf mich zurennt und plötzlich seine Arme ausbreitet. Oder nach einer Kopfballszene im Strafraum zückt der Schiri eine Karte, dann muss alles sehr schnell gehen, wenn möglich ein Hochformat 70mm und gleich hinterher ein Querformat 200mm oder umgekehrt. Es gibt unendlich viele Szenen, in denen der Zoom ständig simultan mit dem Auslösevorgang betätigt wird, d.h. die Finger sind unentwegt am Zoomring.
 
[...]
Früher oder später werde ich das 70-200 2.8 Zoom vielleicht eh ganz aufgeben, mal schauen. Zumindest habe ich das immer wieder vor, obwohl das Objektiv eigentlich vom BW-Bereich genial ist.

Weshalb möchtest Du das Objektiv aufgeben und durch was möchtest Du es ersetzen?

Das FL ist in allen Belangen ein herausragendes und gegenüber beiden Vorgängern deutlich verbessertes Objektiv mit geringeren Kompromissen als zwischen VRI und VRII !

Der Zoomring ist für mich das einzige große Ärgernis. Was mich aber wirklich ärgert ist, dass Nikon behauptet das wäre eine ergonomische Verbesserung :mad::mad::mad:
Wenn Sie gesagt hätten: "das ist der Preis dafür, dass alles andere so gut gemacht werden konnte und es war technisch notwendig", dann hätte ich gesagt: "OK das ist der Preis für die Perfektion an anderer Stelle".

So fühle es mich und ich fühle mich veräppelt. Ich bin im Telebereich seltener zuhause und fasse immer noch die ersten Male, wenn ich das Objektiv nutze an den falschen Ring. Und auch wenn es schnell gehen muss, ist immer noch ab und an ein Bedienirrtum dabei und das Bild verloren. Selbst wenn ich es dann wieder gewohnt bin, bleibt das Gefühl, dass es nicht ergonomisch ist.

Wie gesagt: Eine technische Erklärung wäre mir lieber gewesen als diese Ergonomielüge. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass man einfach grundsätzlich im Management von Nikon in Japan ein Problem hat negative Dinge offen anzusprechen und ehrlich zu kommunizieren, selbst solche Kleinigkeiten wie ein Änderung an der Handhabung eines Objektivs müssen schöngeredet werden. Das nervt extrem und lässt in keinster Weise irgend ein Vertrauen aufkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise Stativschelle auf dem linken Handballen, wobei die Schelle je nach Modell einige Grad nach links gedreht ist, um das Objektiv ergonomisch besser halten zu können. Ich denke jedoch nicht, dass wir das Objektiv irgendwie komisch oder deppert halten, sondern dass Natur- und Sportfotografen verschiedenartige Anforderungen haben. Zumindest muss ich bei meinen Tierfotos die Brennweite nicht kontinuierlich anpassen. Einmal den Ausschnitt gewählt, bleibt er beim 70-200 in der Regel konstant. Wenn ich oder das Tier sich ein bisschen bewegt, dann passe ich halt schnell an. Selbst bei Flugaufnahmen von Vögeln muss ich u.U. für ein paar Sekunden nur den Zoom während der Aufnahmen anpassen. Kein Problem mit dem Neuen. Aber beim Fußball z.B. muss ich oft während der Aufnahmeserie den Zoom KONTINUIERLICH anpassen, z.B. wenn ein jubelnder Torschütze auf mich zurennt und plötzlich seine Arme ausbreitet. Oder nach einer Kopfballszene im Strafraum zückt der Schiri eine Karte, dann muss alles sehr schnell gehen, wenn möglich ein Hochformat 70mm und gleich hinterher ein Querformat 200mm oder umgekehrt. Es gibt unendlich viele Szenen, in denen der Zoom ständig simultan mit dem Auslösevorgang betätigt wird, d.h. die Finger sind unentwegt am Zoomring.

Hoffe du hast mich nicht falsch verstanden, ich meinte auf keinen Fall, das irgendwer das Objektiv deppert hält. Da muss jeder für sich seine ideale Haltung finden und da gibt es meiner Meinung nach auch kein Richtig und Falsch. Mich hat es nur interessiert, wieso besonderes Sportfotografen mit der neuen Ergonomie nicht so gut klar kommen. Vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass ich etwas längere Finger habe, denn bei der Kinderfotografie geht es zum Teil ähnlich zu, wie das, was du oben vom Fußballplatz geschildert hast.

Alle Fotos unbeschnitten.
 
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Ist der Fokus-Shift nun "a bug or a feature"?
Immer ein Fehler. Oder findest du es gut, wenn der Fokus plötzlich woanders liegt, nur weil du auf 5,6 abblendest?

Ein leichter Fokus-Shift ist harmlos, weil beim Abblenden die Schärfentiefe erst mal in beide Richtungen zunimmt. Aber es gibt Objektive, die haben einen so starken Fokus-Shift, das bei gewissen Blenden und Motivabständen das anvisierte Motiv aus dem scharfen Bereich ganz herausfällt.

Tritt der Fokus-Shift bei jedem Exemplar auf, oder gibt es auch 70-200 FL mit weniger bzw. ohne?
Der Fokus-Shift entsteht, weil offen andere Bereiche der Linsen zum Bild was beitragen als im abgeblendeten Zustand. Er liegt in der Konstruktion eines Objektivs begründet, d. h. wenn der auftritt, dann bei allen Exemplaren eines Modells. (Ob er beim 70-200 FL auftritt, entzieht sich meiner Kenntnis.)
 
Der Fokus-Shift entsteht, weil offen andere Bereiche der Linsen zum Bild was beitragen als im abgeblendeten Zustand.
Genauer gesagt ist Focus Shift eine Folge (zu) großer sphärischen Aberration und damit starker Unschärfe bei Offenblende. Aber wie du richtig schreibst, ist das eine Design-Frage der entsprechenden Linse. Auf der anderen Seite erreichen solche Linsen auch mit billigeren optischen Konstruktionen (ohne teurere Glassorten) ein schönes Bokeh, siehe als prominentes Beispiel Nikon 58/1.4. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das beim 70-200 FL auch der Fall ist.

Ein Test wäre einfach: Man richtet die Kamera auf eine punktförmige Lichtquelle und defokussiert das Bild einmal in die andere und einmal in die andere Richtung. Wenn die beiden Scheibchen unterschiedlich aussehen, hat man SA vorliegen. Für einen ersten qualitativen Versuch reicht das aus.
 
Mir geht es eigentlich nur um eine Frage:
ist der Fokus-Shift eine konstruktionsbedingte Eigenschaft dieses Objektives, oder liegt es an der nicht ausreichend guten Justage des einzelnen Exemplars?
 
Mir geht es eigentlich nur um eine Frage:
ist der Fokus-Shift eine konstruktionsbedingte Eigenschaft dieses Objektives, oder liegt es an der nicht ausreichend guten Justage des einzelnen Exemplars?

Ein Fokus-Shift ist Konstruktionsbedingt und müsste dann bei jedem Exemplar auftreten. Meins zeigt keinen Fokus-Shift und ich habe auch ehrlich gesagt bisher noch nichts davon lesen können.
Ich bin einfach weiterhin nur super zufrieden mit diesem Objektiv. Egal ob Aktion, Portait oder Landschaft, es macht einen spitzen Job. Ich würde es jeder Zeit wieder kaufen.
 
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