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Externer Speicher für Apple Macs

Hightower2008

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

Ich spiele mit dem Gedanken mir einen Mac zuzulegen und die Windows-Welt zu verlassen.

Da ich aktuell knapp 3 TB alleine an Foto- und Video-Daten habe und die Preise für die internen (meistens eingelötetend) SSDs sehr hoch sind bzw. eine 4 TB-Konfiguration seites Apple gar nicht vorgesehen ist, habe ich folgende Frage:

Welche externen Speichermedien nutzen die aktuellen Mac-User um ihre Bilddateien zu speichern? Netzwerk? USB? Thunderbolt? Und wie ist die Zugriffszeit auf die Daten (insbesondere beim Durchblättern in Lightroom)?

Was nutzt ihr? Wie schnell ist Eure Lösung? Seid ihr damit zufrieden? Welche Optimierungen habt ihr angewendet? Wie klappt es mit der Datensicherung? Vielen Dank für Eure Antworten!

PS: Ich hatte vor einiger Zeit die Fotos (nicht die Kataloge) auf meinem NAS im Netzwerk, jedoch war mir da die Latenzzeit zwischen den einzelen Bildern beim Durchblättern viel zu lang.
 
Gegenfrage: Was willst Du ausgeben?

Ich habe aktuell ca. 1,4 TB an Bilddaten (allerdings noch auf Windows) und habe aus Performancegründen jetzt die drehenden Scheiben rausgeworfen und mir ne 2TB SSD (SATA-III, 6Gbit/s) eingebaut. Seitdem sind die Gedenksekunden Vergangenheit.

Für die Anbindung würde ich auf TB3 setzen, momentan dürfte das nicht zu toppen sein. Wenns finanziell nicht stört, dann such Dir ein externes RAID-Gehäuse, wo Du zwei SSD als Stripeset einbindest. Dürfte es aktuell aber fast nur für SATA-Laufwerke geben, zumindest ist mir noch nichts untergekommen was mehr als eine m.2-SSD mit NVMe oder PCIe nativ und als RAID unterstützt. Alles, was ich bisher finden konnte, waren Adapter die dann 2 m.2-SSD auch wieder nur auf SATA-III adaptiert haben, da verschenkt man dann die Performance.

Alternativ zwei normale Platten als Stripeset ins externe Gehäuse. Kommt an ne SSD nicht ran, ist aber immer noch flotter als eine einzelne Platte.
 
Ich habe auch ein NAS (genaugenommen sogar 2) im Einsatz (auch D750, immer RAWS) und das Durchblättern geht zügig von statten, wenn (!) die Vorschauen erstellt sind.
Der Zugriff erfolgt bei mir nicht über WLAN, sondern eine DLAN-Strecke, die ist auf jedem Fall performanter. Noch besser wäre, sowohl NAS als auch PC im LAN anzubinden.

Wichtiger ist, dass ich den Katalog und die Vorschauen auf einer internen SSD liegen habe. Das sichert die Performance - beim durchblättern.(wenn die Vorschauen erstellt wurden).
Kataloge kannst du in LR zwar auf externe Festplatten legen, nicht aber auf Netzwerklaufwerke.

Also meine Empfehlung: Grosse SSD für Ktalog und Vorschauen, externe Platte via Thunderbolt oder NAS via LAN.
 
Ich habe auch ein NAS (genaugenommen sogar 2) im Einsatz (auch D750, immer RAWS) und das Durchblättern geht zügig von statten, wenn (!) die Vorschauen erstellt sind.

Lass mich raten: Die Vorschauen liegen lokal auf Deinem Rechner, nicht auf dem NAS? Natürlich geht das schweineflott, weil ja nur die Vorschau noch angezeigt werden muss. Nur für alle Files ne 1:1-Vorschau vorhalten will man aj auch nicht.
 
Lass mich raten: Die Vorschauen liegen lokal auf Deinem Rechner, nicht auf dem NAS? Natürlich geht das schweineflott, weil ja nur die Vorschau noch angezeigt werden muss. Nur für alle Files ne 1:1-Vorschau vorhalten will man aj auch nicht.

Aber dann bring eine SSD nicht so viel, denn das Zeitraubende ist das Rendern der Vorschau, nicht das Laden der Bilddatei.
Das behalten der 1:1 Vorschau auf einer Nicht SSD kann da durchaus sinnvoller sein, als SSD mit schnellem verwerfen der Vorschau, ausschlaggebend ist die CPU.
 
Meine Vorschauen werden nach 30 Tagen verworfen. Das passt normalerweise schon, da ich ja meist aktuell eingelesene Fotos am bearbeiten bin. Und gehe ich in ältere , dann muss ich halt warten, bis die Vorschauen wieder gerendert sind.
Das passt schon so.
 
Danke für Eure bisherigen Antworten.

Ich will nicht sagen: "Geld spielt keine Rolle". Aber ich möchte eine vernüftige Lösung und nicht die günstigste. Dass ein TB3-Anschluss super schnell ist, finde ich toll. Aber ich brauche ja auch einen entsprechenden Datenträger dahinter, der die Daten auch so schnell liefern kann (und einen Prozessor, der die gelieferten Daten dann auch verarbeiten kann).

Bei mir ist es so, dass ich häufiger noch in älteren Fotos nach bestimmten Motiven, Orten oder Personen suche und diese Fotos dann bearbeite. Daher müsste ich entweder alle Vorschauen vorhalten oder einen schnellen Datenträger habe, damit die Vorschau trotzdem schnell geladen ist.
 
Daher müsste ich entweder alle Vorschauen vorhalten oder einen schnellen Datenträger habe, damit die Vorschau trotzdem schnell geladen ist.

Das ist ein Mißverständnis, entweder Du hälst die Vorschauen vor, damit sie schnell geladen werden können, oder Du lässt sie im Moment das Ladens erzeugen.
Alternativ eine Kombination aus beiden. Grade, wenn Du die Vorschauen erzeugen lässt, ist der Hauptteil der Arbeit das Rendern, also CPU. Der Datenträger hat hier nicht so viel Einfluss.
Hälst Du sie vor, geht das Laden relativ schnell, auch mit einer konventionellen Platte.
 
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Das ist ein Mißverständnis, entweder Du hälst die Vorschauen vor, damit sie schnell geladen werden können, oder Du lässt sie im Moment das Ladens erzeugen.
Ja, sorry! das war etwas unsauber formuliert von mir. Ich meinte dass die Bilddatei schnell geladen werden muss um die Vorschau zu rendern wenn das Vorschaubild nicht vorliegt.
Alternativ eine Kombination aus beiden. Grade, wenn Du die Vorschauen erzeugen lässt, ist der Hauptteil der Arbeit das Rendern, also CPU. Der Datenträger hat hier nicht so viel Einfluss.
Hälst Du sie vor, geht das Laden relativ schnell, auch mit einer konventionellen Platte.
Die Vorschaubilder sind ja auch recht Speicherintensiv. D.h. Bei meiner Anzahl an Fotos bräuchte ich auch sehr viel plattenplatz, wenn ich sie auf einem internen Laufwerk speichern wollte.
 
Im Bereich normaler SSDs (also das was um die 300-500MB/s liegt, was auch über SATA3 erreicht werden kann) ist jede Form von Thunderbolt performancemäßig hinten dran. USB3.0 Superspeed bringt meist mehr - dafür hat TB schon in der einfachsten Variante den Vorteil, dass man daisychainen kann (freilich nur, wenn das Gehäuse auch einen zweiten Port hat, was man bei 2,5" oft vergeblich sucht) und, dass man vermutlich stabileren Betrieb hat. USB3.0 kann (muss nicht) eine Seuche sein. Wer schon mal Fehler bei instabilem oder nicht so performantem Betrieb gesucht hat, kann ein Lied davon singen. Ist es jetzt das Kabel, der Treiber, ein Störeinstrahlung, der USB-Hub, der USB-Port oder gar eine grundsätzliche Inkompatibilität der beteiligten Komponenten? Bei TB wird auf sowas *vorher* geachtet.

Bessere NVMe-SSDs (>1GB/s) kommen dann eh mit TB.

Ich würde eine USB3.0-mit-UASP-magnetoelektronische Festplatte als Datengrab (für die Bilder) und eine SSD (intern/extern USB3.0) für Vorschauen wählen.
 
wäre eine wirtschaftliche Best-Practice so ein externes 2er Gehäuse mit einer grossen, aber noch günstigen SSD für Katalog und Vorschauen und eine klassische Platte für die eigentlichen Bilder? (Gehäuse, das JBO kann)

NAS wäre toll, aber ich leide gerade darunter, da meine Strecke Laptop-NAS teils nur übers WLAN geht (blöder Ratschlag vom Elektriker pro Geschoss nur noch 1 LAN Dose zu verbauen.... "LAN braucht man heute nicht mehr...")

Ich liebäugle gerade mit einem Raidsonic-Gehäuse, USB 3 für mein MBP. (vlt sollte ich aber auch TB anschauen, wenn ich euch so lese...)

P.S. gesagt, getan bzw gegoogled... bow, TB ist dann ja gleich wieder teuer... Bei raidsonic gibts nur 1, dann mit gleich 4 Platten, chick, aber... 400+... (dies)
 
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wäre eine wirtschaftliche Best-Practice so ein externes 2er Gehäuse mit einer grossen, aber noch günstigen SSD für Katalog und Vorschauen und eine klassische Platte für die eigentlichen Bilder? (Gehäuse, das JBO kann)

NAS wäre toll, aber ich leide gerade darunter, da meine Strecke Laptop-NAS teils nur übers WLAN geht (blöder Ratschlag vom Elektriker pro Geschoss nur noch 1 LAN Dose zu verbauen.... "LAN braucht man heute nicht mehr...")
Da bin ich froh. Ich habe 2 Dosen pro Zimmer (Badezimmer mal ausgenommen). Aber nur Cat 5. Aber mir war die Anbindung über Netzwerk zu langsam und meine Synologys stehen nicht im Arbeitszimmer, so dass eine Anbindung via USB-Kabel nicht in Frage kommt.
Ich liebäugle gerade mit einem Raidsonic-Gehäuse, USB 3 für mein MBP. (vlt sollte ich aber auch TB anschauen, wenn ich euch so lese...)

P.S. gesagt, getan bzw gegoogled... bow, TB ist dann ja gleich wieder teuer... Bei raidsonic gibts nur 1, dann mit gleich 4 Platten, chick, aber... 400+... (dies)
Ich habe mich inzwischen auch mal umgesehen. Interessant finde ich von Samsung die T5 (langsam) und die X5 (schnell). Aber die Preise sind auch entsprechend: 550,- bis 600,- SFr. bzw. 1250,- bis 1300,- SFr. für die jeweilige 2 TB-Version.

Aber immer noch (etwas) günstiger als das was Apple für das Upgrade von Mac-Mini oder MacBookPro auf 2-TB aufruft.
 
Samsung die T5 (langsam) und die X5 (schnell)

interessant! Zumindest bei der T5 scheint der Preis (auch in der Schweiz ;-) ) etwas zu bröckeln, beim digitec nur noch 573... und 229.- für die 1TB

aber dann fahre ich ja wieder mit 2 Gehäusen auf dem Bürotisch... Im Moment schaue ich nach dieser SSD / HDD Kombi in einem Gehäuse; Hauptmotivation ist der Preis. Noch... Wenn ich noch länger warte lande ich schon bei SSD komplett... Das ist wie immer, warten oder arbeiten...
Kann man diese Art von SSD (sorry, wie nennt man die auf der PCIe Karte?) nicht auch in ein eigenes externes Gehäuse bringen? Ansonsten wäre ich jetzt bei einer WD oder baugleich plus eine schnelle, leise 4GB HDD (Seagate Baracuda).

Die OWC Express 4M2 sieht natürlich sehr gut aus. Vlt bin ich aber erst soweit, wenn 2 TB oder mehr als SSD bezahlbarer werden. Immerhin ist es nur ein ambitioniertes Hobby bei mir und früher habe ich mir ganze PCs zu dem Preis von sowas gebastelt...
 
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