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F Sehr günstiges DX-Zoom gesucht - Tipps?

mar-ko

Themenersteller
Hallo,

eine Freundin sucht für ihre Nikon D300s ein (DX-)Zoom, gebraucht für (möglichst deutlich) unter 100 Euro. Zur Zeit nutzt sie ein Nikon AF-S DX 1,8/35 mm.

In der »Pöpping-Liste« finde ich diese DX-Objektive unter 100 Euro:

AF-S 18-55/3.5-5.6 G ED DX - 30 €
AF-S 18-55/3.5-5.6 G ED DX II - 35 €
AF-S 18-55/3.5-5.6 G DX VR - 45 €
AF-S 18-55/3.5-5.6 G DX VR II - 55 €
AF-P 18-55/3.5-5.6 G DX - 35 €
AF-P 18-55/3.5-5.6 G DX VR - 50 €
AF-S 18-70/3.5-4.5 G IF-ED DX - 65 €
AF-S 18-105/3.5-5.6 G ED DX VR - 75 €
AF-S 18-135/3.5-5.6 G IF-ED DX - 80 €

Welches davon ist optisch am besten (oder "am wenigsten mittelmäßig")?

Alternativen von anderen Herstellern (z.B. Sigma) wären auch denkbar.


Vielen Dank für Tipps!

Marko
 
Marko, schau mal in die Nikon-kompatibilitätsliste zu den AF-P Objektiven. Ich meine zu wissen, dass sie an der D300 und 300s funktionieren. Ich selbst habe mir das AF-P 18-55VR für meine D7500 gekauft. Die Bildqualität gefällt mir sehr gut. Der AF ist sehr schnell, treffsicher und geräuscharm. Ich dachte erst, das Objektiv sei defekt, als ich es zum ersten Mal benutzte. Ich hatte nicht bemerkt, dass der AF schon scharf gestellt hatte, Ob die BQ besser ist, als die des AF-S 18-55VR II kann ich nicht sagen. Das Objektiv hab ich auch. Die BQ fand ich immer sehr gut.
Die BQ des AF-P und des AF-S VR II ist auf jeden Fall besser, als die der alten AF-S Objektive. Ich würde auf jeden Fall zu Objektiven mit VR raten.
Das AF-S 18-105VR nutz ich seit 11 Jahren. Ein sehr gutes Allroundobjektiv. Oft ziehe ich aber die 18-55VR-Objektive vor. Sie sind schön klein und leicht und haben eine tolle Naheinstellgrenze. Im Gegensatz zum 18-105VR kann man mit ihnen schöne Nahaufnahmen machen. Ich würde ein 18-55VR und das 18-105VR kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde nach einem 18-105 VR suchen, das ist kompatibel, hat VR und ist mir als ganz brauchbar in Erinnerung. Um die AF-P besser einen großen Bogen machen, die sind lt. Nikon nicht kompatibel.
 
Abseits der Pöpping Liste kann man manchmal auch noch das AF-S 16-85 F3.5-5.6 VR für 100-120€ bekommen. Aber ansonsten wäre ich als ehemaliger Besitzer ebenfalls für das 18-105er, welches anerkannt eine gute Abbildungsleistung hervorbringt. Sicher sollen die beiden neueren AF-P Objektive kleine Schärfewunder sein, aber sie sind laut Nikon nicht kompatibel zur D300s und werden deshalb höchstens mit Einschränkungen an einer solchen Kamera zu betreiben sein. Ausserdem wären mir persönlich 50mm mehr Brennweite wichtiger als das letzte Quäntchen Schärfe.
 
Herzlichen Dank euch allen, diese Infos und Empfehlungen helfen sehr weiter! Dann wird es wohl ein AF-S 18-105 VR oder ein AF-S 18-55 VR II werden …

(Insbesondere das Thema "AF-P-Kompatibilität" hätte ich nicht auf dem Schirm gehabt.)

Frohe Rest-Ostern!

Marko
 
Gerade wenn ich die D5300 damals mit genommen habe, dann hatte ich oft nur das 18-55 VRII dabei - weil es eben super kompakt/klein und leicht ist. Ich nutze aber auch das 18-105 gern noch - wegen mehr Brennweite. Und es passt gerade so noch in eine kompakte Fototasche rein.

Wobei bei den 18-55 Objektiven hier wirklich nur das AF-S DX 18-55 VRII genommen werden sollte. Das mit dem Verriegelungsknopf und dem einziehbaren Tubus. Denn die neuen AF-P Objektive funktionieren gar nicht an den älteren Kameras, die fokussieren nicht mehr mechanisch, sondern rein elektronisch.
Und das AF-S 18-55, AF-S 18-55 VR und das AF-S 18-55II sind alle optisch lange nicht so gut wie das 18-55 VRII und die 18-55 AF-P Objektive. Das gilt so auch für die anderen "alten" DX Objektive, etwa das 18-70 oder das 18-135. Die sind alle nicht schlecht - aber selbst an einer 12MP-Kamera kann man da schon mal ihr Alter und den günstigen Preis merken.

Was die Preise an geht:
Bei der Pöpping-Liste handelt es sich um die Preisliste einer Versicherung, die eher den Ankaufswert gebrauchter Ware bei einem Händler als den realen Verkaufspreis wieder spiegelt, den auf den Tresen legen muss um ein gebrauchtes Objektiv in einem guten Zustand ohne Schäden/Verschleiß zu bekommen. Da muss man leider oft noch ein paar Prozent auf die Pöpping-Liste oben drauf legen in der Praxis.

In der Praxis wird man so das 18-55 VRII in gutem Zustand ohne Macken und Kratzer usw und mit allem Zubehör (beide Deckel..eventuell Karton) wohl erst ab rund 75€ bis 80€ bekommen, das 18-105€ nicht unter 100€ bis 110€. Und die anderen Objektive (18-140, 16-85 VR usw.) dürften dann leicht bis teilweise deutlich über dem Budget von 100€ liegen.

Von daher kommt hier entweder das 18-55 VRII (wenn man es komplakter möchte) oder das universellere 18-105 in Frage.

Was z.B. Sigma usw. an geht:
Da ist auch gebraucht leider nicht so viel im Budget, was wirklich ähnlich gut ist. Da gibt es auch schon was grob im Budget - aber das Tamron 18-250 oder das Tamron 18-200 oder vergleichbare Zooms sind z.B. eben optisch auch deutlich schlechter als das 18-55 VRII von Nikon. (Das liegt aber u.a. auch am Brennweitenbereich, den das Objektiv abdecken muss... die kurzen Bereiche kann man besser optimieren)
 
Danke, felix_hh, für die ausführlichen Infos!

Wir versuchen es mal mit einem AF-S 18-55 VR II.
 
Danke, felix_hh, für die ausführlichen Infos!

Wir versuchen es mal mit einem AF-S 18-55 VR II.

Wenn man mit der kleinen Brennweite auskommt ist es wirklich nicht schlecht.
Damit hat man Brennweiten zwischen einem leichten Weitwinkel und bisschen mehr als "Normalbrennweite". Also zwischen grob 75° und 28° Bildwinkel. Die 55mm an DX entsprechen vom Bildwinkel her z.B. 85mm am Vollformat - und sind so für Porträts ideal, aber z.B. für Zoobesuche oder Tierfotos in der Natur oft eher nicht ausreichend. (Da kann man dann aber immer noch irgendwann ein Teleobjektiv dazu kaufen..).

Hier: https://www.nikon.de/de_DE/learn_explore/nikkor_lens_simulator.page kann man das etwas Simulieren.

Wobei man auch an einer 12MP Kamera wie der D300 immer noch nachträglich ein bisschen Croppen und dann am Rechner bisschen "digital zoomen" kann in den meisten fällen, zumindest wenn man Bilder für den PC/fürs Internet macht oder nicht all zu große Ausbelichtungen will (für Fotoalben/Fotobücher/Kalender usw. mit nicht zu großen Bildern). Je kleiner die Bilder am Ende sein sollen (in Pixeln), desto mehr kann man da machen aus den 12MPx einer Kamera. Und so aus den 55mm Brennweite/28° Bildwinkel am Rechner durch das Beschneiden der Rände dann z.B. 20° Bildwinkel oder 15° Bildwinkel zu machen (wäre um die 100mm an DX) für ein Foto mit am Ende 1600x1200 Pixel ist normal kein so großes Problem. Das ist mit ein Grund warum mir an der D7200 (mit allerdings 24MP) oft das kleine 18-55 durchaus reicht, z.B. für Fotos vom Fußballfest/Feuerwehrfest usw. für eine Homepage. Dito für einfache Urlaubsbilder, die am Ende nicht mehr sind als bisschen Beiwerk in einem Fotobuch mit einem Reisebericht, den ich in 20 Jahren selbst mal lesen will...
 
Danke, felix_hh, für deine Mühe -*die Grundlagen kenne ich (ich selbst fotografiere seit vielen Jahren), aber mit größeren Gehäusen und FX-Objektiven; nur mit DX-Linsen (und deren Entwicklung in den letzten Jahren) kenne (bzw. kannte... (y)) ich mich gar nicht aus, so dass ich der fragenden Freundin nichts raten konnte.
 
Hi.
Also ich habe beide, das AF-S 18-105 VR und das AF-S 18-55 VR II. Sie haben beide recht unterschiedliche Einsatzbereiche, weswegen es sich für mich lohnt, beide zu besitzen. Beide sind, zumindest an meiner D7100, wirklich erstaunlich gut und das nicht nur für oft eher verächtlich angesehenen Kit- Objektive. Das 18-105 ist schon ein ziemlicher Brocken, nach meinem Tamron SP 70-300 FX Objektiv das größte und schwerste Objektiv, das ich habe. Da ich gerne mit Brennweiten so zwischen 35 und 80 an DX fotografiere, passt das 18-105 perfekt als "Immerdrauf". Das einzige Manko des 18-105 und der Hauptgrund, warum ich das 18-55 VR II dazu gekauft habe ist die schwache Naheinstellgrenze. Mal eben ein Blümchen oder gar ein Insekt fotografieren, geht meist nur mit starkem Crop. Und genau hier punktet das sehr kleine und leichte 18-55 VR II ganz kräftig. Es ist schon fast ein "echtes" Makro Objektiv. Ich nutze es vor allem für Tabletop Aufnahmen in meinem Mini- Studio (40 x 40 cm, also wirklich Mini). Deswegen wird meine D7100 auch immer mit montiertem 18-55 in die Schublade gelegt. So kann ich eben schnell die Kamera greifen und ein, zwei Fotos machen.
Manchmal nehme ich es in der Tasche mit, um im Notfall ein "Makro" zu haben, wenn ich sonst eigentlich mit dem 18-105 unterwegs bin. Mein "richtiges" Makro, das AF 2,8 105 Micro Nikkor ist mir oft zu schwer zum mitschleppen. Hier muss ich unbedingt mittelfristig noch mal was kürzeres und leichteres dazu anschaffen. Außerdem sind mir die 105 mm an DX im Tabletop Bereich einfach zu lang. Für Insekten ist das aber wieder ein Vorteil, da man so oft die Fluchtdistanz der Tiere noch einhalten kann.

Hätte das 18-105 eine brauchbare Naheinstellgrenze gäbe es überhaupt keinen Zweifel. Aber so hängt es tatsächlich von den geplanten Einsatzbereichen ab, welches besser geeignet ist (sofern man nicht wie ich einfach beide nimmt).
 
Abseits der Pöpping Liste kann man manchmal auch noch das AF-S 16-85 F3.5-5.6 VR für 100-120€ bekommen. ...

ICH halte ja die 16mm gegenüber den 18mm am kurzen Ende für ein Musthave eines Standard-Zooms im Jahre 2022. 16mm vor APS-C sind schon ein deutliches Weitwinkel (im Gegensatz zu langweiligen 18mm) und erweitern die fotografischen Möglichkeiten enorm. Nicht ohne Grund beginnen die ganzen modernen Standardzooms bei 24mm vor Vollformat (gleicher Abbildungswinkel wie 16mm vor APS-C) wie z.B. die Nikkore Z 24-70/4.0 oder das 24-200.

Nur meine persönliche Wertung.
 
Hi.
Es stimmt, das 16-85 ist in der Tat auch interessant. Es hat eine bessere Naheinstellgrenze als das 18-105 (wäre auch schwer hier noch schlechter zu sein), kommt in diesem Punkt aber "natürlich" nicht mit dem 18-55 mit. Allerdings finde ich die 2 mm "untenrum" jetzt nicht sooo gravierend. Klar, ist schon "weitwinkliger" als 18mm, aber jetzt nicht so extrem viel. Will man wirkliches (und trotzdem bezahlbares) Weitwinkel führt (an DX) kein Weg am AF-P 10-20 vorbei. Das ist dann zu den üblichen 18mm oder auch zu 16 mm ein wirklich sichtbarer Unterschied. Da es sehr leicht und kompakt ist, habe ich es meist in der Tasche dabei, wenn ich unterwegs bin. Aber tatsächlich zum Einsatz kommt es eher selten.

Für meinen Geschmack gibt es nämlich nicht sehr viele Motive, die ein richtiges Weitwinkel zwingend benötigen. Meist ist sowieso zu viel (Unwichtiges) auf den Fotos mit drauf. Mit Konzentration auf das Wesentliche würde so manches Foto deutlich gewinnen. Aber es gibt natürlich Motive, die ein (starkes) Weitwinkel vertragen und/oder benötigen, keine Frage. Deswegen habe ich das 10-20 ja auch fast immer dabei...
 
Die Weitwinkel-Ästhetik ist halt gerade schwer in Mode, auch weil viele Smartphones sehr weitwinklig sind. Natürlich sind 10mm (vor APS-C) noch mal drei Schippen Winkel drauf, aber ich finde doch, dass 16mm zu 18mm einen deutlichen Unterschied machen.

Es ist klar, dass Weitwinkelfotografie nicht ganz einfach ist, aber darin liegt ja der Reiz der Hobbyfotografie. Und da finde ich es blöd, wenn mit jedem Telefon Perspektiven gehen, die mit der Kamera nicht möglich sind. Darum will die Frau ja mutmaßlich ein Standardzoom haben. Ich würde den Fuffi drauflegen für die 2 Millimeter. Hört sich wenig an, ich weiß.
 
Das AF-P 10-20 ist leider nicht kompatibel zur D300s. Leider gab es das AF-P 10-20 VR erst wenige Monate nach meinem Kauf des Sigma 10-20/3,5. Das Sigma ist nämlich ein ganz schöner Brummer und bleibt deshalb öfter zuhause. Weitwinkel hat was. Zu Analogzeiten war mein 24/2,8 Ai mein vielgenutztes Lieblingsobjektiv.
 
Funktioniert es nicht mal manuell an der D300s? Auf VR und AF kann man bei dem Brennweitenbereich gut verzichten, finde ich. Es ist sowieso alles von 50 cm bis unendlich scharf.
An meiner D7100 lässt sich der VR des AF-P 10-20 nicht abschalten (was mich überhaupt nicht stört, auch nicht auf dem Stativ). Der entsprechende Eintrag im Kamera Menü ist nicht vorhanden und das Objektiv hat keinen mechanischen Schalter dafür. Sonst funktioniert aber alles. Trotzdem vermeide ich möglichst die AF-P Objektive und kaufe lieber AF-S. Nur beim 10-20 gibt es leider keine AF-S Alternative...

Ich schraube das AF-P nachher mal an meine Fuji S5 und schaue, was passiert. Die S5 ist ja "eigentlich" eine D200, von daher wäre das durchaus aussagekräftig. Aber der Akku der S5 ist komplett leer und ich muss erst ein wenig aufladen, bevor ich was probieren kann. Ist vermutlich keine schlechte Idee gewesen, mal nach der S5 zu schauen. :cool:
 
Wie erwartet funktioniert das AF-P zumindest an meiner Fuji S5 ohne Weiteres (und sollte deswegen auch an der D200/300/300s funktionieren). Klar, der AF und wohl auch der VR geht nicht, aber sonst alles kein Problem. Selbst der Fokus- Indikator im Sucher funktioniert, sofern man den Kamera- AF auf "M" stellt. Man muss halt nur den Fokusring von Hand drehen. Ist bei 10 mm Brennweite aber nun wirklich kein Problem.
Belichtungsmessung und Automatik funktioniert genau so wie die Blendensteuerung. Alles in allem ein durchaus gangbarer Kompromiss. Bei einem Tele würde ich ja nur sehr ungern auf AF und VR verzichten, aber bei einem Superweitwinkel spielt das fast gar keine Rolle.
Die AF-S Objektive funktionieren ja sowieso ohne Einschränkungen auch an der S5.
Ich bin extra vor die Tür gegangen, um eben schnell mal ein Foto mit der S5 und 10mm Brennweite zu machen. Ist für mich eine Premiere gewesen, obwohl ich die Kamera schon seit 2007 besitze...
Das Foto ist JPG direkt aus der Kamera, nur fürs Forum verkleinert. Die Daten, die unter dem Foto angezeigt werden, stimmen aber nicht wirklich. Es ist weder mit 100 mm Brennweite aufgenommen noch mit Blende 100. Beides müsste eigentlich 10 statt 100 sein... XNView zeigt die Exif Informationen richtig an. Es muss also ein Problem der Foren- Software sein.
 

Anhänge

Dann scheint das AF-P10-20 anders konstruiert zu sein, als das AF-P 18-55VR. Oder die Fuji hat eine entsprechende Elektronik.
Ich hab das 18-55 gerade an meiner D90 angesetzt. Der Ring zur Einstellung der Schärfe ist an der Kamera funktionslos. Ich meine auch gelesen zu haben, da auch an kompatiblen Kameras die manuelle Fokussierung auf elektronischem Weg funktioniert. Wenn ich bei älteren, nicht 100% kompatiblen Kameras bleiben wollte, würde ich mir kein AF-P Objektiv mit Einschränkungen kaufen, sondern würde auf die üblichen Verdächtigen von Sigma, Tokina oder Tamron zurückgreifen. Von Tamron gibt es auch ein Superweitwinkel mit VC. Da müsste man aber auch gegebenenfalls die Kompatibilität überprüfen.
 
Hi.
...Wenn ich bei älteren, nicht 100% kompatiblen Kameras bleiben wollte, würde ich mir kein AF-P Objektiv mit Einschränkungen kaufen...
Sehe ich genau so. Ein z.B. AF-P 18-55 würde ich auf keinen Fall kaufen, wenn ich ältere Kameras nutzen wollen würde, auch wenn es nur ausnahmsweise der Fall ist. Das AF-S VRII ist nicht lauter, oder langsamer oder schlechter als das AF-P und auch nicht teurer. Von daher würde in so einem Fall das AF-P überhaupt keinen Sinn machen.

Nur gerade das AF-P 10-20 ist wirklich etwas besonderes. Ich könnte jetzt nicht mal beschwören, ob der Fokus an der S5 tatsächlich funktioniert hat oder nicht. Bei dem Objektiv ist sowieso alles von vorne bis hinten scharf, wie man auf dem Foto ja sieht.
Zumindest hat der Schärfen- Indikator im Sucher ein wenig "gezappelt", als ich am Fokusring gedreht habe. Irgendwas passiert also dabei dann doch.

Aber ich habe auch "moderne" Kameras, von daher ist so eine Ausnahme- Brennweite an einem "alten Schätzchen" zumindest mal etwas Originelles. Na ja, die D7100 ist von 2013 (oder 2014, weiß nicht genau), also auch schon wieder 8 oder 9 Jahre alt. Wirklich "modern" ist sie wohl auch nicht mehr. Aber für mich ist die D7100 zusammen mit der D7200 (die mir den deutlichen Aufpreis von ca 60% zur D7100 aber nicht wert war/ist) immer noch die beste APS-C DSLR der oberen Mittelklasse überhaupt.
 
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