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EF/EF-S Haptik Unterschied EOS 700D und EOS 6D Mark II

micros

Themenersteller
Ich möchte von APS-C auf Vollformat umsteigen und meine EOS 700D durch eine EOS 6D Mark II ersetzen. Einige schreiben die 6D würde nicht so gut "in der Hand liegen". Kann das jemand bestätigen bzw. widerlegen? Ich selbst habe sie noch nicht in der Hand gehabt da ich bisher davon aus ging, dass beide Modelle von der Haptik her annähernd identisch sind.
 
Die Haptik musst du natürlich selbst beurteilen.
Kleine Hände / große Hände ;)
Nimm das Teil einfach mal in die Hand.

Persönlich würde ich die 6D einer 700 D hinsichtlich Haptik und Bedienung bevorzugen. :angel:
 
... die 6D würde nicht so gut "in der Hand liegen". ...
Jeweils im Vergleich womit? Größe und Gewicht sind meist Geschmacksache und zum Thema Haptik kann man sich doch am einfachsten schnell einen Eindruck verschaffen, wenn man den Body in die Hand nimmt.
Mir persönlich gefällt die Haptik der 6D II, wobei es für mich gerne auch etwas kleiner sein darf. Die 700D ist auch o.k., jedoch hat Canon bei der 800D und der 77D die Griffmulde tiefer gemacht, was für mich dann den Ausschlag gab (u.a.), für weiterhin APS-C doch keine 80D zu brauchen.
Falls die kommende 6D III ähnlich gut wird, geht auch ein größerer Body in Ordnung, aber letztlich kann man solche Entscheidungen nur selbst treffen, indem man es ausprobiert. :angel:
 
Die Haptik musst du natürlich selbst beurteilen.

Klar ;)
Mir reicht ja schon deine Antwort. Wäre da ein krasser Unterschied hätte ich mir sie doch vorher mal anschauen müssen.
 
Die beiden Modelle sind auf jeden Fall nicht annähernd identisch. Die 6D is deutlich größer, hat einen tieferen Griff etc. Ich denke hier hilft wirklich nur ein eigenes Hands On im Laden. Das ist ja schon ein sehr subjektives Thema.
 
Grobe Richtung bei Canon. Je weniger stellen in der Nummerierung, desto größer. Ausnahme EOS 100 D und 200 D
 
Also meine 6D war aber schon ein Stück größer in der Hand als meine 80D.
Und beide nochmals klar größer als die 750D.

Der Unterschied von der 750D (die ja ähnlich sein sollte wie die 700D) zur 6D MII ist schon deutlich spürbar in Größe und Gewicht. Ich denke für Männerhände sollte die 6D doch merklich besser in der Hand liegen, da auch der kleine Finger Platz findet.

LG Julia
 
Schon von der 700d zur 70d war der Unterschied deutlich, und die 6d dürfte noch ein wenig größer sein.
Als ich die 70d in der Hand hatte, war die 700d sofort aus dem Rennen.
Aber selber in die Hand nehmen ist das beste.
 
Ich bin von der 600D auf die 6D II gegangen und hatte haptisch eine große Offenbarung. Der "größte" Vorteil ist, wenn Du vorne große Objektive dranschraubst (z.B. das 100-400), da ist die 6D deutlich besser ausbalanciert und die Kombination gut mit einer Hand tragbar. Und natürlich das Touch-Display, das hatte die 600D noch nicht. :)

Eine kleine Schwäche hat die 6D II für mich im Portrait-Betrieb, dafür habe ich mir aber den Batteriegriff zugelegt. (y)
 
Größe/Gewicht der Canons kann man nett hier nachschauen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Canon_EOS_6D_Mark_II

Ansonsten: Die 60/70/80 und die 6D / 6D2 sind von der Größe ziemlich eng zusammen (70 und 80 sind de fakto identische Gehäuse). Was die Handhabung angeht sind aber zwischen einer 700D und einer 60/70/80/6D/6D2 schon einige Unterschiede.

+ Andere Lage der Bedienelemente (Modus-Wahlrad links etwa)

+ 2. Bedienelement so das man Blende UND Zeit gleichzeitig bzw. über zwei verschiedene Elemente steuert (praktisch bei Modus M)

+ Schulterdisplay (nicht sooo interessant) und die davor befindlichen Direkt-Wahltasten für Dinge wie ISO, Serienbild-Modus, Belichtungs-Messmodus etc.
 
Ich finde die 6D Mk II liegt sehr gut in der Hand. Selbst mit großen, schweren Objektiven hat man eine gut ausbalancierte Situation.
 
Ich habe die 6D Mark II jetzt einige Tage und bin bzgl. Haptik sehr zufrieden.
Sie liegt besser in der Hand als die 700D.
 
Man gewöhnt sich ja irgendwie an alles, so lange man sich die höher fertigen Gehäuse nicht angeschaut hat. Vor zehn/zwölf Jahren hatte ich eine 400d als Backup für die 5d. Auch damit liess es sich fotografieren, so lange man einen Handgriff angeflanscht hatte.
Gleiches gilt für die aktuellen Modelle. Irgendwie geht es auch mit den dreistelligen Dingern, die bessere Ergonomie findet man dagegen bei den höhenwertigen Gehäusen. Und zwar nicht nur in Sachen Haptik sondern vor allem auf hinsichtlich Konfiguration und Direktzugang zu bestimmten Funktionen...
 
Ergonomie

Hilfe !!

Alls Produktdesigner drehen sich mir immer die Gedärme bei der falschen Nutzung des Begriffs "Haptik" um. Haptik, bedeutet ist es "Rauh, Glatt, Kalt,..."
Wie die Kamera in der Hand liegt, ob sie gut für kleine, große Hände geeignet ist, das meint der Begriff "Ergonomie". Benutzerfreundlichkeit!
 
AW: Ergonomie

Hilfe !!

Alls Produktdesigner drehen sich mir immer die Gedärme bei der falschen Nutzung des Begriffs "Haptik" um. Haptik, bedeutet ist es "Rauh, Glatt, Kalt,..."
Das ist vielleicht die idiosynkratische Bedeutung von Haptik unter Produktdesignern, in einem wissenschaftlichen Kontext umfasst Haptik auch die Propriozeption (die Lagebestimmung einzelner Gliedmaßen)
vgl. zB: http://haptiklabor.medizin.uni-leipzig.de/forschung/allgemeine-themenstellung/

Also ich würd schon sagen, dass die Fingerstellung an einem Kameragriff gern als Haptik bezeichnet werden kann :)

On Topic: Die Aussage, dass die Haptik einer 6D(2) vergleichsweise schlecht ist, stammt wohl eher von Benutzern einer 5er oder 1er.
Der Unterschied zu einer dreistelligen ist deutlich positiv (für mich)
Bevor ich meine erste DSLR gekauft hab, hab ich 600D und 60D befingert, und damit war klar, dass ich keine dreistellige möchte.
Vollkommen irrational hab ich mich damals für eine 50D entschieden, weil sie einfach so viel besser in der (meinen) Hand liegt.
Die 6D ist anders, aber für mich nicht schlechter, eine 5er schon nochmal besser...
 
AW: Ergonomie

Das ist vielleicht die idiosynkratische Bedeutung von Haptik unter Produktdesignern, in einem wissenschaftlichen Kontext umfasst Haptik auch die Propriozeption (die Lagebestimmung einzelner Gliedmaßen)
vgl. zB: http://haptiklabor.medizin.uni-leipzig.de/forschung/allgemeine-themenstellung/

Also ich würd schon sagen, dass die Fingerstellung an einem Kameragriff gern als Haptik bezeichnet werden kann :)

Genau der Artikel sag das Haptik nichts mit Ergonomie zutun hat. Gerade die Fingerstellung am Griff ist eine Klassiker der Ergonomie.

Haptik> Anfassen. Ergonomie; Mensch/Maschine Schnittstelle

Alleine einmal Wiki nachschlagen
 
AW: Ergonomie

Haptik> Anfassen. Ergonomie; Mensch/Maschine Schnittstelle
Nicht dass es mir wichtig wär, aber ich würd es nicht so eng sehen, dass es mir gleich ins Gedärm fährt...
Mit der Ergonomie hast du natürlich recht, da geht um die Schnittstelle, also um das Produkt bzw. dessen Griff.
Wie es meinen Fingern geht ist aber von dem Ding in meiner Hand recht unabhängig, da gehts nur um mein Anfassgefühl... (also auch Haptik :p)
Vielleicht einigen wir uns einfach drauf, dass die Begriffe je nach sichtweise weniger klar abgegrenzt sind als vielleicht im Produktdesign (von dem ich gerne zugebe, dass ich keinen Schimmer hab), und sich kein Darm deswegen krümmen sollte...
 
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