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Fotos auf Mac - Wie macht ihr das?

Liontamer

Themenersteller
Hallo zusammen. Habe ein MacBook Pro mit 500 GB SSD Festplatte und nutze zum Verwalten meiner Bilder (machen ca. 180 GB aus) die Fotos app. Wenn ich tiefer in die RAW Bearbeitung gehe, nutze ich entweder Darktable oder Capture One Express.

Vorteile: kann auch auf meinem iPhone, iPad die Bilder betrachten.

Nachteile: Habe teilweise Parallelwelten, obwohl ich darktable und capture one bisher nur für ca. 20 Fotos verwendet habe.

Ich hätte auf der einen Seite gerne eine einzige Datenbank, auf der anderen Seite habe ich auch Bedenken auf Lightroom zu gehen, weil ich dann auf von Adobe abhängig bin. Mir ist bewusst, dass ich im Moment stark von Apple abhängig bin.

Aber ich kann auch nicht alle Bilder auf meinem Rechner speichern. Habe also die älteren Bilder auf mobilen Festplatten gesichert.

Habe also mehrere Anforderungen auf einmal. Ich sicher zum einen über Time Machine und zum anderen über die manuellen Sicherungen.

Irgendwie ist mir das aber nicht das wahre. Ich habe also kein richtig gutes Rezept, keinen Workflow, der eindeutig ist.

Könnte mir auch vorstellen mit einer Software wie Lightroom die ganze Hauptverwaltung zu machen und nur die besten, schönsten Bilder dann nach Photos zu schreiben, damit ich das nicht so zumülle.

Nutze übrigens zu 80-90 % das JPEG aus der Kamera. Habe aber gerade bei Landschaftsfotos die Vorzüge von RAW zu schätzen gelernt.
 
Die Fotos App ist in meinen Augen nicht so der Bringer. Mir persönlich reichen die Bordmittel, also der Finder, Vorschau und Diashow um die Fotos zu verwalten. Solltest Du sie verschlagworten und eine echte Datenbank wünschen wäre Darktable aus meiner Sicht die erste Wahl.

Bei der Time-Machine kannst Du mehrere Festplatten einbinden, entweder zusammen oder mehrere im Wechsel. Eine separate Datensicherung macht daher keinen Sinn.

Ob jemand Lightroom nutzt ist eine Frage der Philosophie. Ich habs auf dem Rechner, verwende es aber nicht. Die Funktionen sind recht umfassend und wer es hat ist zufrieden. Das Aboprinzip ist umstritten.

Du kannst Lightroom übrigens legal kostenlos nutzen. Du lädst die Testversion, verweigerst aber das Abo. Lightroom wird dann um einige Funktionen beschnitten. Die Datenbankfunktionen bleiben aber erhalten.
 
Ich nutze LR 6.14 auf meinem MacBook Pro. Damit mache ich alles. Die besten Bilder schiebe ich über einen LR-Veröffentlichungsdienst in einem Ordner names "iPad", von wo aus ich ihn in Apple-Fotos und damit in die iCloud importiere. So habe ich meine besten Bilder auf allen meinen Geräten.

Die Apple-Foto-App als alleiniges Werkzeug ist nicht mein Ding. Ist aber eher eine Gefühlssache und wahrscheinlich nicht rational zu erklären. Über die Abhängigkeit zu Adobe mache ich mir wenig Gedanken. Ich arbeite in LR mit DNG-Dateien, in die ich die Meta-Daten und Vorschauen in voller Größe einschließe. So sind die Dateien auch mit anderen Programmen benutzbar, die DNGs und deren eingebettete Vorschauen lesen können (z.B. der FastRawViewer oder Photoshop Elements).

Was besseres ist mir noch nicht eingefallen. Im Moment überlege ich, mir das Lightroom CC - Abo mit 1 TB Cloudspeicher zu gönnen (ca. 120 € als Jahresprepaidpaket) und mal zu probieren, alle Bilder in die Adobe-Cloud zu packen. Das ist bei mir nicht so viel (bin Hobbynutzer mit ca. 200 - 300 Bilder pro Jahr). Die Bearbeitungsmöglichkeiten in LR CC würden mir locker reichen und es gefällt mir, den gleichen Bildbestand auf allen meinen Geräten zu haben. Bin aber noch unschlüssig. Deshalb verfolge ich auch interessiert die aktuellen Diskussionen in diesem Forum zu LR CC, iPad usw..
 
Zuletzt bearbeitet:
Lightroom in der Classic CC Version und man ist nicht mehr an Apple gebunden und alles was für Unterwegs interessant ist kann per Collection gezielt als Smart Preview auf jedwedem Gerät, egal ob Android, iOS, PC oder sonstwas angesehen werden, die Apps und Web-Schnittstelle machen es möglich. Keine Bastelei, kein weiterer kostenpflichtiger Clouddienst notwendig und PS ist für die Notfälle auch noch dabei... Klar kostet das was, aber die ganzen Alternativen sind auch nicht günstiger, spätestens wenn man eben diese Webintegration möchte...
 
... kann per Collection gezielt als Smart Preview auf jedwedem Gerät, egal ob Android, iOS, PC oder sonstwas angesehen werden ...

Ich versuche mal, Deinen Arbeitsablauf zu verstehen: Du hast also alle Deine Bilder in LR Classic CC, organisierst sie hier in Sammlungen, die Du dann gezielt (z.B. nur die besten Bilder) mit LR CC synchronisierst, wo sie dann als Alben auftauchen und auf Mobilgeräten und im Web-Interface betrachtet werden können. Richtig?
 
Ich versuche mal, Deinen Arbeitsablauf zu verstehen: Du hast also alle Deine Bilder in LR Classic CC, organisierst sie hier in Sammlungen, die Du dann gezielt (z.B. nur die besten Bilder) mit LR CC synchronisierst, wo sie dann als Alben auftauchen und auf Mobilgeräten und im Web-Interface betrachtet werden können. Richtig?

Genau. Man kann sogar allgemeine Freigaben machen die man dann per Link weiter gibt - zum Beispiel wenn man mal eben die Bilder von der letzten Familienfeier den entfernt wohnenden Verwandten zukommen lassen willst - alles mit 3 Mausklicks...
 
Ah ja. Sehr interessant. Danke für die Erläuterungen. So langsam verstehe ich das Zusammenspiel von LR Classic CC und LR CC (glaube ich zumindest ... :)).
 
Hallo,

Ich stehe vor einer ähnlichen Frage aber eher weil die RAW Bearbeitung in Fotos nicht so weitläufig ist. Von der Stabilität & Verlässlichkeit (Akt. 400GB) habe ich seit Jahren keine Probleme! Klar Apple Fotos wird nicht „Pro“, daher gibt es viele Vorurteile aber für umsonst wirklich nicht schlecht...

Mein Problem ist eher, will keine 2 verschiedene Databanken haben, was aktuell auf Grund der Größe so ist (Verwalten in Ordnern is no-Go!):

- Apple Fotos hat mittlerweile nur noch JPG zum anschauen
- RAW orginale liegen in Ordnerstruktur parallel (Ext HD)

Man kann ja auch die RAWs in Fotos lassen, aber die Bibliotek wird dann bei mir zu groß für die SSD & Bearbeitung in ext Programmen ist umständlich, selbst mit Plugin wie bei Luminar, wenn man mehrere Bearbeiten will...

Hatte mir daher folgendes angeschaut:

- LR classic CC - super aber mit 145 EUR pro Jahr mir zu teuer, da nur Hobby & ich das ABO für immer haben müsste!

- Luminar - teilweise sehr gut aber noch schwächen wie JPEG Export Qualität & DAM fehlt (evtl. in 2018)- Ansonsten super um schnell etwas zu verbessern, auch für nicht Profis um sich RAW zu nähren. Auch das Plugin für Fotos funktioniert!

- Capture One Pro - Einfach Profi - Sehr gut - (Sony 79 EUR - 279EUR alle Modelle)- DAM sehr gut und Profi Einstellungen bzgl RAW. & Exzellenter JPEG Export!

Tendiere Richtung C1P, aber ginge dann nur für die Sony. Für alle Marken wie bspw. Canon wären es dann - 279EUR...

Scheint also nicht so einfach, da ja auch fast alle eine neue Version pro JAhr rausbringen...!
Sofern Luminar anzieht, könnte das ein gutes MIttelfeld werden, aber im Moment noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ja. Sehr interessant. Danke für die Erläuterungen. So langsam verstehe ich das Zusammenspiel von LR Classic CC und LR CC (glaube ich zumindest ... :)).

Das ist ja auch Marketing Täuschung, die ich unverschämt finde!
LR CC bringt nun wirklich nichts, wenn man das echte LR will. Classic kostet dann 12 EUR mit nur 20GB!

Dachte erst „LR Classic CC“ mit 1TB & 12 EUR sind ok, aber war leider net so...
 
Das ist ja auch Marketing Täuschung, die ich unverschämt finde!
LR CC bringt nun wirklich nichts, wenn man das echte LR will. Classic kostet dann 12 EUR mit nur 20GB!

Dachte erst „LR Classic CC“ mit 1TB & 12 EUR sind ok, aber war leider net so...

Du brauchst doch bei der Methode die ich nutze 0 Platz, die Smart Previews aus LR CCC werden nicht berechnet... Die 20 Gb sind also komplett egal.
 
@Silence07: Es kann ja gut sein, dass das Angebot nichts für Dich ist. Es gibt aber auch andere Menschen auf dieser Welt, die das Angebot vielleicht gut finden ... :rolleyes:

Und außerdem können bei der Adobeschen Namensgebung auch längerfristige Überlegungen eine Rolle gespielt haben. Z.B.: Ständiges Erweitern von LR CC um Funktionen, die jetzt noch fehlen und dafür irgendwann die Abschaffung der Classic-Version ... :rolleyes:

Dann würde es auch wieder mit der Namensgebung stimmen: Es gäbe dann Photoshop CC und Lightroom CC :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du brauchst doch bei der Methode die ich nutze 0 Platz, die Smart Previews aus LR CCC werden nicht berechnet... Die 20 Gb sind also komplett egal.

Korrekt, ich hätte den Preis bei 1TB nur interessant gefunden, wenn 1TB & Classic CC 12 EUR kosten :) So zahlt man effektiv eigentlich 12 EUR nur für das LR classic CC, da die 20GB vernächlässigbar sind.

Bei 1TB hatte ich dies als Backup sonst gern genutzt parallel zu LR.
 
Und außerdem können bei der Adobeschen Namensgebung auch längerfristige Überlegungen eine Rolle gespielt haben. Z.B.: Ständiges Erweitern von LR CC um Funktionen, die jetzt noch fehlen und dafür irgendwann die Abschaffung der Classic-Version ... :rolleyes:

Alles möglich, aber bis wir solch mächtige Tool aus der Cloud nutzen, dauert es noch :D

Ja und ich verstehe natürlich auch, das Profis oder Fotoenthusiasten das Angebot ok finden... Ich suche halt was in der Mitte, was für das Nebenhobby ausreicht...
 
Ich gehe bisher so vor:
- Import aller Bilder (bei mir sind es RAW's) aus der Kamera in Darktable.
- die RAW's und die Verzeichnisse ("Filmrollen") sind auf einer externen Platte
- In Darktable wird bewertet, getaggt, aussortiert und der Mist direkt gelöscht
- Die besten Bilder werden aus Darktable als jpg exportiert - auf die interne Platte
- Darktable schreibt die Tags in die jpeg's - so kann man auch in Fotos die Bilder gezielt suchen (oder sogar mit dem Finder)

Vorteil:
1. In Darktable kann man Bilder sehr viel effektiver bewerten, taggen, sortieren, auswählen.
2. Man kann auch sehr schnell Bearbeitungen auf andere Bilder übertragen (->Verlaufsstapel)
3. Man spart viel Speicherplatz auf der Systemplatte. Sollte man von einem Ereignis mehrere Bilder brauchen, kann man immer noch von DT weitere exportieren.

Ob man die fertigen jpg's dann mit Fotos oder einer anderen Software sammelt ist Geschmackssache.
 
Ich gehe bisher so vor:
- Import aller Bilder (bei mir sind es RAW's) aus der Kamera in Darktable.
- die RAW's und die Verzeichnisse ("Filmrollen") sind auf einer externen Platte
- In Darktable wird bewertet, getaggt, aussortiert und der Mist direkt gelöscht
- Die besten Bilder werden aus Darktable als jpg exportiert - auf die interne Platte
- Darktable schreibt die Tags in die jpeg's - so kann man auch in Fotos die Bilder gezielt suchen (oder sogar mit dem Finder)

Vorteil:
1. In Darktable kann man Bilder sehr viel effektiver bewerten, taggen, sortieren, auswählen.
2. Man kann auch sehr schnell Bearbeitungen auf andere Bilder übertragen (->Verlaufsstapel)
3. Man spart viel Speicherplatz auf der Systemplatte. Sollte man von einem Ereignis mehrere Bilder brauchen, kann man immer noch von DT weitere exportieren.

Ob man die fertigen jpg's dann mit Fotos oder einer anderen Software sammelt ist Geschmackssache.

Ich glaube dann sollte ich mir Darktable auch anschauen! Gib es Stabilitätprobleme bzw. nutzt du es schon lange?
 
Meine Vorgehensweise:

Alle meine Fotos landen in Apple Fotos, werden da gesichtet, aussortiert und anschließend in einen Ordner "RAW-Import" exportiert. Dann werden die Bilder in Apple Fotos wieder gelöscht. Dieser Ordner wird dann in LR CC importiert und außerdem noch einmal in meinem Bilderordner gesichert. Die Bearbeitung erfolgt dann in Lightroom. Anschließend einen Export der RAW inkl. der XMP-Sidecars und einen als JPG. Die JPG werden dann als endgültiges Ergebnis in Apple Fotos importiert.

Vorteile für mich:

- die Endergebnisse landen in Apple's iCloud. In einem Haushalt mit zwei iPhones, zwei iPad Pros, Apple TV und einem iMac will ich sie nirgends anders haben

- ich kann zwischendurch ruhig mit anderen Kameras als meiner X100F, also zB. auch mit dem iPhone, knipsen und die Bilder landen genau da wo ich sie haben will, nämlich in Apple Fotos und in der iCloud, ohne das ich in LR bearbeiten müsste

- ich benutze für die Bilder wo es drauf ankommt LR, für mich nach vielen Tests (darktable, Silkypix, ON1, Luminar, Picktorial...) der beste RAW-Konverter

- automatisches Backup per Time Machine

- keine doppelten Daten, zumindest nicht bei mir auf dem Rechner

- Bearbeitung aller Bilder (egal ob Fuji-RAW oder iPhone-JPG) wann und wo ich will. Mobil dank der Fotos-App für die JPG und LR CC Mobile für die RAWs

- ein noch übersichtlicher Workflow
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube dann sollte ich mir Darktable auch anschauen! Gib es Stabilitätprobleme bzw. nutzt du es schon lange?

Unbedingt ansehen! Mein workflow sieht ähnlich aus. Darktable (mac) ist sehr stabil. Vielleicht solltest Du noch 1-2 Tage warten, beim aktuellen 2.4er Release ist das mac Image noch nicht verfügbar. Ansonsten tuts auch die 2.2.5.

Alexander
 
Ich glaube dann sollte ich mir Darktable auch anschauen! Gib es Stabilitätprobleme bzw. nutzt du es schon lange?

Wie Xelarep schreibt: in den letzten 2 Jahren keine Probleme:
Ausnahme war die Beta-Version 2.4.rc1 - da war ich zu ungeduldig.
Die 2.2.5 (stabil) gibt es hier (Downloadlink):
https://github.com/darktable-org/darktable/releases/download/release-2.2.5/darktable-2.2.5.dmg

Dieser Thread hat mich mit darktable auf die richtige Spur gebracht:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1516346

Hier gibt es eine Playlist mit (englischen) Videos - die sind sehr gut.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLmvlUro_Up1NBX7VK8UUuyWo1B468zEA0
 
Wie Xelarep schreibt: in den letzten 2 Jahren keine Probleme:
Ausnahme war die Beta-Version 2.4.rc1 - da war ich zu ungeduldig.
Die 2.2.5 (stabil) gibt es hier (Downloadlink):
https://github.com/darktable-org/darktable/releases/download/release-2.2.5/darktable-2.2.5.dmg

Dieser Thread hat mich mit darktable auf die richtige Spur gebracht:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1516346

Hier gibt es eine Playlist mit (englischen) Videos - die sind sehr gut.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLmvlUro_Up1NBX7VK8UUuyWo1B468zEA0

Nur dass man dann richtig basteln muss um die gewünschte Webintegration auch nur ansatzweise hinzubekommen. Schon mit einem Tag Bastelei hat man mehr Zeit und damit Geld verballert als das LR CCC Abo in einigen Jahren kostet (je nachdem wie hoch man seine eigene Zeit bewertet)...
 
Also richtig glücklich werde ich bis dato mit keiner der Möglichkeiten, da keins der Tool zwischen JPG & RAW Unterscheidungen zulässt/Speicherorte definieren lässt um Speicherplatz zu optimieren. Evtl. heute auch nur kurzfristig mit den SSDs ein Thema.

Klar es geht mit 2 Bibliotheken oder 2 Programmen, aber will doch nicht alles doppelt verwalten & sofern das JPG gut ist, garnicht das RAW nutzen.

Nur RAW importieren habe ich früher gemacht aber da heute die JPG schon teilweise perfekt sind (evtl. nicht in extrem Situationen) & im RAW fehlen die Optimierungen der Kamera, daher will ich jetzt immer JPG + RAW laden.

Leider kann man hier scheinbar bei keinem Tool sagen, das die RAW in einen Art Backupbereich gehen soll, um die eigentlich Library klein zu halten & nur bei Bedarf gezogen wird...

Idealerweise würde ich immer gern das JPEG sehen (wie auch default bei Fotos) & sofern ich bearbeite nur dann automatisch das RAW heranziehen, das dann aber in der Backuplibary liegt & danach als neues JPEG abgelegt wird....
 
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