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XT-2 raf entwickeln und schärfen

martin-f5

Themenersteller
vermutlich gibt es versteckt in einem thread das Thema ja schon,
da ich's auf die schnelle nicht fand,
möchte ich mal wieder damt starten.

Als LR 6.14 Nutzer bin ich nicht ganz glücklich, bei der Suche nach Lösungen fand ich dieses kleine Video und wer PS hat kann es ja mal testen,
ich finde es recht gut.

https://youtu.be/6JqPAWlcvjA
 
Ja, das gibt es schon in anderen Threads. Vielleicht sollte ein MODERATOR mal alles zu diesem Thema zusammenlegen. Vielleicht sogar oben anpinnen...
Dazu 3 Anmerkungen:
*** Wer jpg fotografiert, hat überhaupt kein Problem.
*** Fuji Fotos sind eh immer scharf, da braucht nicht viel nachgeschärft zu werden. Wenn doch: ganz vorsichtig am Regler drehen (ist klar: bei einem unscharfen Foto muss man kräftig drehen, bei Fuji Fotos nur ganz wenig, sie sind ja schon scharf :devilish: und die Gefahr des Überschärfens ist akut --> wormy artefacts :grumble:)
*** Light-Boom wird überschätzt, Silky Pix oder andere RAW-Konverter liefern ebenfalls schöne Resultate.
 
Angenommen: wenn im LR das RAW-Datei .raf auf .dng exportieren, dann erst anschließend am .dng bearbeiten. Was passiert dann auf .dng nach dem schärfen?
 
Ich bin mit LR 6.14 und der Entwicklung incl. schärfen sehr zufrieden.

Rainer 2022 hat es gesagt: nicht übertreiben.
Gruß Hermann
 
Eine mögliche Variante, die funktioniert: Betrag 25, Radius entsprechend Motiv z.B. 0.8, Details durchaus hoch 75-100, Klarheit ins Plus, ggf. auch Dunst entfernen ins Plus. Man kann beim Betrag etwas höher gehen, wenn man bei Details deutlich runtergeht, ich finde die beschriebene Variante aber besser zu handhaben.
 
Man sollte hier erst mal klären, mit welcher Kamera man arbeitet und mit welcher Version Lightroom.... Die X-Trans-Generation 2 lässt sich leider mit LR 6 nicht wirklich gut Schärfen.... Da ist der Umweg über den Iridient-X-Transformer der deutlich bessere Weg...
Hier mal Beispiele als Bildschirmprint, mit LR bis an die "Wurmgrenze" geschärft und mit LR aus X-Transformer DNG....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich mir schon gedacht, dass die indirekte Weg über .dng besser schärfen kann ohne Würmer-Invasion. Das wäre die beste Alternative!
 
Der Thread hat Potential für die Wiederholung von Grundsatzdiskussionen :angel:. Andererseits hat der TO seine Antwort, man könnte es auch gut sein lassen .... :rolleyes:
 
der hat beides gemacht, hat wer den Fim angesehen?
Ich fand ihn recht informativ und habe es mit der alten CS2 Version nachvollzogen, mit guten Ergebnissen.
Sicher, es brauchts nicht immer, aber im besondern Fall die Lösung für mich.
Den Iridient will bezahlt sein.. und LR hat der ja schon
 
Der x-Transformer macht sicher einen guten Job, aber auch nicht in allen Fällen SO gut daß ich dafür die RAFs "aufgeben" möchte, und RA(W/F) sowie irgendwelche davon "physikalisch abgeleitete" (also nicht nur in Form von Entwicklungsvorschriften im Katalog existierende) Varianten desselben Fotos parallel zu verwalten, ist ja seit jeher nicht so wirklich in den LR Workflow integriert, siehe auch die RAW+JPG Problematik.
Kommt noch der Speicherplatzmehrverbrauch fürs "Parallelfahren" dazu, wobei da die Entwicklung in der Speichertechnologie inzwischen einiges relativiert.

Aber zurück zum Thema RAFs schärfen, schon bei der T1 und damals mit LR 6.irgendwas kam ich zu recht guten Ergebnissen durch Details auf 100, Radius um 1 herum, Stärke in den 30ern bis 40ern, und je nach Bild sehr deutliches Hochziehen des Maskieren-Reglers.

Mit T20 und jetzt H1 sowie LR7 genauso, die Invasion der Killerwürmer bleibt damit üblicherweise aus.

Irgendwo im Netz geistert noch der Tip herum, den Radius sehr hoch zu setzen 2.x-3), das führte hier aber (nur unter LR7 probiert) meist zu wenig ansehnlichen Ergebnissen, mag sein, daß das bei LR6 anders war.

LR benutzt im Hintergrund mehrere Schärfungsalgorithmen parallel bzw. wählt automatisch je nach Bildinhalt und Schärfungsparametern einen oder mehrere aus. Leider kann man eben nicht manuell einstellen, welcher verwendet wird, aber die Wahrscheinlichkeit, daß der zu X-Trans offenbar besonders gut passende "Dekonvulations"-Algorihtmus zum Zuge kommt, ist bei Details=100 eben sehr, sehr hoch. Noch höher wird sie, wenn man auch bei der "Rauschunterdrückung" einen kleinen Wert einstellt und dann auch dort den Details-Regler auf 100.

Also ich bin alles andere als ein Adobe-Fan, aber LR ist für mich vom Konzept her einfach die ideale Bildverwaltung und Basis-Bildbearbeitung. Verwaltung sehr flexibel, mehrere "Hierarchien" parallel, und eben die grundsätzliche Vorgehensweise, also "Bild=Rohdaten+Entwicklungsrezept", wobei die Ausgabe jedesmal neu erzeugt wird.

Aktuell versuchen sich ja einige, darunter auch opensource, Projekte an einer alternativen Umsetzung dieser Konzepte, aber so wirklich rundrum überzeugend war bisher noch nichts.
Von daher ist LR (classic) auch hier zwar angezählt, wird aber trotz einiger Haken und Ösen fürs erste bleiben.
 
Also ich bin alles andere als ein Adobe-Fan, aber LR ist für mich vom Konzept her einfach die ideale Bildverwaltung und Basis-Bildbearbeitung. Verwaltung sehr flexibel, mehrere "Hierarchien" parallel, und eben die grundsätzliche Vorgehensweise, also "Bild=Rohdaten+Entwicklungsrezept", wobei die Ausgabe jedesmal neu erzeugt wird.

+1

Ich habe es lange verneint, zusätzlich den X-Transformer in meinen Workflow einzubauen. Nach dem letzten Frust mit den Urlaubsbildern (RAF->DNG) habe ich das Ding gekauft und - für mich - optimal vorbereitet.

- Kamera/SD-Karte an den Laptop
- X-Transformer legt alles in einen Ordner "konvertiert" mit Präfix im Dateinamen
- Import via "Hinzufügen + Verschieben" in LR

Der Ordner für die DNGs liegt auf der Ebene, ab der Lightroom die Bilder automatisch nach Datum sortiert. Auf der SSD geht das dann recht zügig, zudem stehen bei mir 16GB RAM und ein i7 Quadcore für die Berechnungen bereit. Damit läuft dieser "Umweg" halbwegs schnell durch, gut möglich, dass es auf schwächeren Systemen dann doch sehr umständlich ist und lange dauert.
 
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Ich habe es lange verneint, zusätzlich den X-Transformer in meinen Workflow einzubauen. Nach dem letzten Frust mit den Urlaubsbildern (RAF->DNG) habe ich das Ding gekauft und - für mich - optimal vorbereitet.

- Kamera/SD-Karte an den Laptop
- X-Transformer legt alles in einen Ordner "konvertiert" mit Präfix im Dateinamen
- Import via "Hinzufügen + Verschieben" in LR

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Wie schaut’s dabei mit der automatischen Objektivkorrektur und den Fuji Filmsims in LR aus?
 
Wie schaut’s dabei mit der automatischen Objektivkorrektur und den Fuji Filmsims in LR aus?

Funktioniert mit den DNGs aus dem Iridient X-Tranformer so, als ob man die Fuji- Raws direkt in LR öffnet.

Also automatischen Korrekturen und Adobes Interpretation der originalen Fuji- Filmsimulationen.

Iridient X- Transformer kann man mit voller Funktion testen. Es werden lediglich sichtbare Wasserzeichen eingefügt.

Gruß
ewm
 
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