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Evil-/Systemkamera Umstieg APS-C

Status
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Seefoto

Themenersteller
Hallo!

Ich war gefühlte Ewigkeiten weg, nun zieht es mich wieder in Richtung Fotografie und somit auch ins Forum. :cool:

Bei uns gab es vor 10 Wochen erneut Nachwuchs was nun die Ansprüche an die Ausrüstung nochmal auf den Kopf stellt. Die EOS R mit schweren Objektiven bleibt nur noch daheim, neben Baby, Kind, Hund, Kinderwagen und Wickeltasche ist einfach kein Platz für schwere Ausrüstung. Mit Baby am Arm wünscht man sich dann ab und zu auch eine Austüstung mit der man auch einhändig mal ein Foto vom großen Kind machen kann.

Ich überlege einen Umstieg auf APS-C und brauche mal Hilfe da ich schon recht lang weg bin von der Thematik.

Was habe ich:

EOS R mit Canon 35 2.0, Canon 50 1.8 STM, Canon 24-105 STM, Canon 70-200 F4 IS, Sigma 100 2.8 OS Macro sowie einen Aufsteckblitz von Godox. Außerdem nutze ich ein Sigma 85 1.8 dass mir aber nicht gehört und somit nicht zur Finanzierung einer anderen Ausrüstung zur Verfügung steht.

Was stört mich?

Eigentlich nur das Gewicht und die Größe vor allem wenn es in den Telebereich geht. Aber auch die Abwesenheit von einem kleinen/leichten Standardzoom.

Was suche ich?

Ich suche eine DSLM mit einem sehr guten leichten Standardzoom für den Alltag. Zu fummelig soll es nicht werden. Ich hätte außerdem gern 2 Einstellräder, insgesamt möchte ich so viel wie möglich Einstellen können ohne jedes mal ins Menü zu müssen. Weiters hätte ich gern:

Sehr gute, gefällige JPG´s OOC (da zum Bearbeiten derzeit die Zeit fehlt)
Die Möglichkeit Bilder unkompliziert direkt aufs Handy zu übertragen
einen Sucher (zumindest als Notbehelf bei direkter Sonne)
Klappdisplay wäre schön
guten Eye-AF
Schneller und treffsicherer AF-C (Kinder), das muss Spaß machen.:angel:
IBIS an Board würde ich auch gut finden, ist aber nicht Pflicht.

Außerdem die Verfügbarkeit von erschwinglichen, guten und lichtstarken Festbrennweiten (gern auch Drittanbieter). Und ein leichtes, kompaktes Tele wie es zum Beispiel das Canon 55-250 STM ist.

Überlegt habe ich bisher in Richtung Sony A6x00 oder Fuji. Canon APS-C DSLM ist auch nicht ausgeschlossen, allerdings dann mit neuen Linsen (adaptieren möchte ich nicht).

Ich brauche erstmal jedenfalls einen Body mit kompaktem Standardzoom, ein leichtes Tele und eine lichtstarke Festbrennweite im Bereich 50mm an KB. Mittelfristig eine Festbrennweite im Bereich 85mm.

MFT kommt nicht in Frage. Der Sprung ist mir zu hart von KB. :ugly:

Budget wäre der Wert der Canon Ausrüstung.

Ich danke euch! :)
 
Hallo.
Ohne das du den eigentlich zugehörigen Fragebogen ausgefüllt hast, kann ich nur von deiner Vorstellung einer Sony a6x00 abraten.
Sony & erschwinglich & gut & lichtstark klappt im vergleich mit Canon oder Nikon erfahrungsgemäß nicht, ebenso Fuji.

Warum möchtest du nicht adaptieren? Ohne Recherche fällt mir ganz spontan die Canon M50 + EF-Adapter ein. Dazu ein gutes Sigma 17-50 2.8er Zoom und von deinen übrigen Linsen behältst du die, welche dir gefallen.

Entspricht im wesentlichen deinen bisher genannten Vorstellungen, nur ein zweites Einstellrad fehlt.
Für die Zwerge verwende ich oftmals die Blendenautomatik mit Gesichtserkennung und AF-C. Funktioniert ganz gut einhändig aus der Hüfte.
Der DualPixel AF ist ausreichend fix, jedoch nicht auf der Höhe einer neuen Sony alpha-Generation.
Trotzdem kommen mir Zweifel auf, dass du mit einer Sony glücklich werden wirst.

Grüße Jens
 
Was stört mich?

Eigentlich nur das Gewicht und die Größe vor allem wenn es in den Telebereich geht. Aber auch die Abwesenheit von einem kleinen/leichten Standardzoom.

Was stört Dich am RF 24-240? Damit müsstest Du nicht "absteigen". Klar hat es nicht die Lichtstärke, aber äquivalent zu APSC dann gut, und mit 750g für diesen Brennweitenbereich in Ordnung.
 
Ich habe selbst zwei noch sehr kleine Kids und kann dir nur einen altklugen Tipp geben... JEDE Wechselobjektivkamera ist Ballast im Kleinkind-Alltag. Sie ist immer im Weg.

Darüber hinaus, du willst ein Zoom, aber einhändig Fotos machen? Wie soll denn das gehen, mit Gedankenkraft zoomen? ;).

Unterwegs fotografiere ich meistens nur noch mit Handy. Ich nehme meine RP ganz selten mit, aber dann eben bewusst, um mal schöne Fotos zu machen. Das ist für meine Frau dann auch OK. Oder sie liegt zu Hause rum für Fotos im Garten, dann kann ich sie da schnell beiseite legen.

Ich hatte mal eine Fuji X-T1, weil ich auch dachte, kleiner ist doch besser. Aber Pustekuchen, ist immer noch zu groß.
 
DSLM und APS-C sowie gefällige jpgs => Fuji

Wenn Nachwuchs ansteht dann hat man in der Tat wenig Zeit. Ich fotografiere auch meine Kiddies sehr viel und nutze dafür die X-T2. Die Objektive von Fuji sind wirklich sehr gut. Du bekommst da auch recht lichtstarke Objektive wie das 56/1.2 die nicht wirklich gross sind.

Ich kann nur sagen dass die Farben der jpgs wirklich gut sind vor allem bei Portraits. Rauschen ist auch sehr gering. Das System klein in Dimensionen weil die Objektive für APS-C ausgelegt sind.

Was du checken müsstest: Kommst du mit dem Bedienkonzept zu recht? Der Vorteil hierbei sind die Drehschalter die ein Schulterdisplay weitgehend obsolet machen. Nachteil: Blende wird am Objektiv gesteuert. Ist man heutzutage nicht mehr so gewohnt.

AF: an der X-T2 ausreichend schnell für die Schaukel und das ist sonst immer einer Herausforderung. Ansonsten bei starker Action muss man das System beherrschen lernen.

Würde ich in das System jetzt einsteigen dann würde ich entweder was kleines nehmen in der Grösse der X-T30 oder bei der X-T2 / X-H1 zugreifen. Die Preise für die X-T3 werden auch fallen und die hat eine Funktion die ich bei spontaner Kinderfotografie wirklich gerne hätte: Bei Serienfotos bekommst du kein Schwarzes Bild mehr zwischendurch und das Nachführen bei rasenden Kiddies läuft damit sicherlich besser. Der Af der X-T3 soll generell besser sein.

Zu beachten auch:
Die Portraitobjektive wie das 56/1.2 oder für Innenräume auch das 35/1.4 und 23/1.4 sind an der X-T2 eher langsam und werden besser/schneller ab der X-T3

Von den 3 genannten habe ich das 56/1.2 und das ist für mich an der X-T2 ausreichend schnell. Die 35/2.0 und 23/2.0 Objektive sind egal an welchem Body schnell.


Das Alternativkonzept zu Fuji ist sicher Sony. Das Problem bei Sony: die guten Objektive sind eher für KB gerechnet und dann gross. Vorteil: Drittanbieterobjektive werden angeboten.
Jpgs: Ob Sony oder Fuji besser ist da streiten sich die Geister. Ist schwer zu sagen.
Ich denke den grossen Unterschied macht das Bedienkonzept und die Objektive aus.

Ich gehe davon aus dass du keinen IBIS brauchst, falls doch dann findest du in beiden Lagern gute Bodies die das haben

Um mal meine Erfahrung zu geben: meine kleinste ist schon 5 das ist aber die jüngste von 7 :) Eine Kamera wenn sie denn klein ist war keine Belastung für mich. Wichtig war auch immer dass man sie griffbereit hat. Entweder in so einem sleeve oder in einer schmalen Tasche zum schnellen raus nehmen. Was schwer ging war das Wechseln von Objektiven so dass ich meist 2 Objektive (Festbernnweiten) dabei hatte (Festbrennweiten sind kleiner und die Freistellung war einfacher - Zooms mit Blende 2.8 waren mir schlicht zu gross und die Bildqualität eher schlechter). Mit der Zeit weiss man dann sehr schnell wo man stehen muss damit der Abstand passt. Ich hatte damals Pentax mit kleinen Festbrennweiten genutzt und wären meine Kiddies jetzt ganz frisch geschlupft dann hätte ich auch auf Fuji gesetzt - weil es noch einen Ticken kleiner ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Seefoto,

Gratuliere :)

Ich "verfolge" deinen fotografischen Werdegang ja schon länger.

Mein Tipp, nicht verkaufen!

Warum,

1. du bist ein KB Junkie, mit den Kameras mit kleinerem Sensor warst du bis jetzt jedes mal unzufrieden und bist wieder zurück auf KB gegangen, ausserdem scheint dir Canon gut zu liegen.

2. Beim Body kannst du sowieso nichts sparen wenn es halbwegs in der Hand liegen soll (R+ Akku 660g), bei den ganz Kleinen wird dann oft wieder ein Zusatzgriff angeschraubt damit man sie halten kann ;)

3. Auch ein APSC System mit Zoom + Festbrennweiten braucht einiges an Platz

Mein Vorschlag,

Auf Standardzoom verzichten,
R + 50mm 1.8 für die schönen Fotos, mit Freistellung wenn gewünscht (eventuell 35er zum wechseln mitnehmen)
Erinnerungsfoto der Umgebung dann mit Handy.

Oder das RF 24-105mm 4.0-7.1 dazu, entspricht auf APSC gerechnet immerhin einem 2.8-4.6 er Objektiv und deckt vom WW bis zum unteren Telebereich alles ab, wiegt 395g.

Bei den Canon Teles fehlt mir der Überblick, aber da gibt es sicher auch ein tragbares Brot und Butter 3.5-5.6 statt dem 4.0er.

Wenn du auf APSC gehst wird das nicht lange halten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich unterstütze was daduda sagt: Nimm eine oder 2 Festbrennweiten falls du unsicher bist bzgl. APS-C/ KB. Und ich kann das gut verstehen dass man bei KB bleiben will :)
 
An anderer Stelle schonmal gesagt. Nicht nur darauf schauen, die bisherigen Zooms beim neuen System 1:1 zu ersetzen. Wenn APS-C/Fuji, dann auf jeden Fall mehr in Richtung FB denken.
 
unnötige Zitate entfernt, scorpio

Auch wenn es Sinn macht was "daduda" schreibt, kannst Du mit einem APS-C System kleiner unterwegs sein, als mit KB.
Wenn das gerade die neue Lebenssituation ist, dann denke ich, wirst Du Dich schon mit den Kompromissen anfreunden können.

Wieviele Motorrad oder Roadster Fans müssen umdenken, wenn nachwuchs kommt und sich eine Familienkutsche besorgen...

Das kleinste APS-C System ist Canon M, nur sehe ich da wenig Objektive, die dir Freude machen könnten und mit IBIS gibt es auch nichts.

Sony ist auch schön kompakt bei den Gehäusen, nur leider sind einige der guten Linsen dann wieder für KB gerechnet und unnötig groß/schwer/teuer.

Nikon hat unadaptiert die kleinste Linsen Auswahl und die sind superdunkel oder gar nicht kompakt

Fuji ist eigentlich genau das was Du beschreibst (auch bzgl. jpg ooc) - v.a. weil es nur dort das 18-55 gibt, welches wertig, scharf, lichtstark und dennoch kompakt ist. Wer ein kompaktes APS-C setup mit einem nicht zu grossen oder zu dunklen Standardzoom will, kommt da kaum dran vorbei - ich kapiere auch ehrlich nicht, warum da kein Hersteller nachzieht.

der Body macht das System nur bedingt groß, es sind die Linsen.
Aber mit T-30 oder E-3 hat es auch wirklich kleine Gehäuse.

als mittelgrosses Telezoom liebe ich das 55-200.
FB meinst Du 50 (und 85) mm @ KB oder an APS-C?

weil Du das Canon 55-250 erwähnst habe ich mal Fuji und EOS-M nebeneinandergestellt:

https://j.mp/2ZADxzv
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Behalte die R mit dem 35er. Das geht dann auch mit Kind. Und lass den Rest im Schrank. Es kommen auch wieder Zeiten, in denen du den Rest benötigst. Fuji ist etwas kleiner, aber Canon bringt so tolle VF Gehäuse raus. In fünf Jahren würdest du dich ärgern, gewechselt zu haben.
 
EOS R + 24-105 4-7.1 (äquivalent zu 2.8-4.6 an APSC) wiegt 1055g

Fuji X-T3 + 18-55mm 2.8-4.0 (entspricht 27-83mm auf KB) wiegt 849g


Eine X-T20/30 spart noch mal 160g ca., da ist die Frage wie sie dir mit Zoom in der Hand liegt.

Eine X-H1 mit Stabi im Body kommt auf 973g mit dem Zoom, in jedem Fall mit weniger WW und Tele.

Man müßte allerdings schauen ob das Canon 24-105mm von den optischen Qualitäten reicht.
 
Ich bin in der gleichen Situation und empfand das Gewicht garnicht als Showstopper, bei mir war es der Autofokus meiner vorherigen Kamera der nicht mit den kleinen Wuseln klar kam. Auf meine gute Kamera zu verzichten, wäre für mich keine Alternative, das Handy ist als Ergänzung oder für Notfälle natürlich praktisch und nützlich (gerne im Portraitmodus).

Bin auf die A7 III gewechselt, da hervorragender Eye-AF, der auch in AF-C super verfolgt. Mit dem 24-105 und 55 1.8 bin ich jetzt gut gewappnet und sehr zufrieden. Man muss natürlich dazu sagen, dass ich vorher eine Alpha 850 hatte und da quasi außer dem zentralen Doppelkreuzsensor nicht viel verwendbar war :D

Was will ich damit sagen? Bestimmt nicht, dass du auch eine A7 III kaufen sollst, sondern auch bekräftigen, was hier schon genannt wurde. Wenn du grundsätzlich zufrieden bist, nimm die Komplexität raus (ist sowieso unser Mantra geworden ab dem zweiten) :lol: und gut ist. Wir sind mit Nummer eins für 5 Wochen nach Neuseeland und was habe ich mit genommen? Nur eine Kamera mit Festbrennweite (hätte natürlich auch ein Zoom sein können), weil alles andere nur Stress gebracht hätte.
 
[...] Das Alternativkonzept zu Fuji ist sicher Sony. Das Problem bei Sony: die guten Objektive sind eher für KB gerechnet und dann gross. Vorteil: Drittanbieterobjektive werden angeboten.
Es gibt doch auch gute reine Aps-C Objektive für Sony, der Start in Mirrorless ging ja durch die Nex Reihe los.


Sony ist auch schön kompakt bei den Gehäusen, nur leider sind einige der guten Linsen dann wieder für KB gerechnet und unnötig groß/schwer/teuer.


Auch hier siehe oben. Und es gibt auch gute leichte Objektive sogar für KB, zB das 35 2.8, 28 2, 35 1.8 und 55 1.8.

Oder versteht ihr unter leicht und klein noch kompaktere Objektive?

Und bitte nicht als irgendein Petitum Richtung Sony sehen, kann den Punkt nur nicht nachvollziehen und frage nach.
 
Hallo,

Danke euch erstmal.

Ich habe irgendwie absolut nicht mitbekommen dass es zwischenzeitlich weitere rf Objektive gibt. :lol:

Ich werde mir das rf 24-105 stm mal ansehen. Wenn es nicht wirklich schlechter ist als das EF 24-105 stm könnte das eine bessere Alternative sein. Ich könnte mein EF 35 2.0 gegen ein rf 35 1.8 stm tauschen, das würde Gewicht und etwas packmaß sparen und man könnte unterhalb ein wenig makro machen wenn es sich ergibt. Für extra Touren mit dem sigma makro wird erfahrungsgemäß die nächsten 2 Jahre wenig Zeit sein.

Bezüglich 24-240 bin ich sehr skeptisch, kann man darf guten Gewissens nehmen?
 
Auch wenn Du Mft im Grunde bereits ausgeschlossen hast, schau Dir mal eine Panasonic LX100 (II) an.

Super klein (passt easy in die Wickeltasche), 24-70 Standardzoom und bei 1.7-2.8 gutes Freistellungspotential und nettes Bokeh, Makro-Funktion, schneller Augen AF...

Wenn Du keine riesigen Hände hast, ist das in meinen Augen die perfekte Immer-Dabei-Cam mit Kindern.
 
Ich würde die Canon behalten und dann nutzen, wenn du die Zeit und den Platz hast für die "grosse" Kamera. Ansonsten entweder mit dem Smartphone begnügen oder eine Edelkompakte wie die Sony RX100 o.Ä. Ich habe die Sony als immer dabei gekauft (und für Unterwasserfotografie) und die ist so leicht und kompakt, dass man sie immer mitnehmen kann.
Ich fotografiere sonst mit der Z6 und seit Anfang Frühling dieses Jahre gesellte sich noch eine Z50 mit den beiden Kit-Objektiven dazu. Die Z50 ist mit den beiden Kit-Objektiven (16-50 und 50-250) für APS-C schon sehr kompakt und auch sehr leicht. Wenn ich Alpin unterwegs bin (Wandern oder Mountainbike) sind ein paar Gramm wenig doch sehr schön. Dann kommt oft die Z50 anstatt der Z6 mit. Für die Z50 kann ich auch meine alten F-Mount-Objektive adaptieren. Die Kit-Objektive sind auch erstaunlich gut was Schärfe und Kontrast angeht. Lichtstark sind sie nicht, was aber für mich bei der Landschaftsfotografie weniger wichtig ist. Für mehr Freistellung habe ich ja noch andere, jedoch deutlich schwerere, Objektive.
 
Bei uns gab es vor 10 Wochen erneut Nachwuchs was nun die Ansprüche an die Ausrüstung nochmal auf den Kopf stellt. Die EOS R mit schweren Objektiven bleibt nur noch daheim, neben Baby, Kind, Hund, Kinderwagen und Wickeltasche ist einfach kein Platz für schwere Ausrüstung. Mit Baby am Arm wünscht man sich dann ab und zu auch eine Austüstung mit der man auch einhändig mal ein Foto vom großen Kind machen kann.
Ich kenne das Scenario persönlic nur ohne Hund :)
Einhändig fotografieren geht nur mit Vollautomatik und Motorzoom. Das leistet keine Systemkamera, das ist die Domäne von Kompaktkameras. Ich würde nicht das System komplett wechseln, sondern parallel eine Kompakte oder kleine mFT Kamera anschaffen. Das ist zwar ein harter Schnitt, aber du willst doch eine drastische Verringerung des Packmaßes und des Gewichts. Klick dir einfach mal die verschiedenen Optionen bei camerasize.com zusammen.
 
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