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Das durftet ihr euch schon beim Fotografieren anhören...

Am letzten Sonnabend nach dem Judo-Wettkampf, ich verstaue gerade die erste Kamera im Rucksack und habe die 7D noch draussen liegen kommt eine von den anderen Judo-Mamas, nimmt ungefragt die Kamera hoch (ich hasse das...) und fragt "Ist das so eine Kompakte?". Auf meine Antwort, dass es eine Spiegelreflex sei kriegte ich dann zu hören "Aha, naja, mir reichen meine Handybilder."...:confused:
 
Auf meine Antwort, dass es eine Spiegelreflex sei kriegte ich dann zu hören "Aha, naja, mir reichen meine Handybilder."...:confused:

Das selbe hat letztens am Flughafen auch jemand gebracht. Aber ich möchte mal sehen, wie jemand mit dem Handy den Moment, wo ein Flugzeug 2 Landebahnen weiter aufsetzen, mit dem Handy festhalten will...

Überhaupt nimmt diese Unsitte, ungefragt anderer leute Hobbys zu kommentieren, in letzter Zeit zu. Wenn man schon der Meinung ist, man braucht das selber nicht, dann könnten solche Leute einfach mal die Klappe halten :grumble:
 
Ich dokumentiere Gebäude/Zeitliche Veränderung in unser Stadt Hobbymässig.
Öfters Höre ich mal: Sie dürfen das nicht fotografieren... müssen Sie nicht arbeiten? Die Fotos kann man aber auch mit dem Handy machen...
oder warum liegen sie hier auf dem Boden.
Das beste war: ich fotografiere einen Straßenzug. Sind sie Einbrecher und kundschaften alles aus? hier wird oft eingebrochen - ihr Gesicht kennen wir! Die im Frisör Salon sehen sie oft hier in der Straße: Meine Antwort: Ja ich arbeite in der Straße, daher bin ich auch jeden Tag dort...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird offensichtlich mal wieder Zeit für eine Erinnerung an diesen Passus aus dem Eröffnungsbeitrag:

WICHTIG:
Es geht hier nur ums Teilen der persönlichen Geschichten und nicht um Smalltalk zu diesen.
Verzichtet also bitte auf Offtopic-Kommentare.
siehe auch: Info
 
"Papa, wieviele Fotos möchtest Du denn noch machen" (in Paris, der Stadt mit den 100.000 Facetten)
"Sohn, tröste Dich, wenn ich mehr Fotos mache, dann ist die Kamera bald kaputt!"
"Papa, dann wirst Du Dir doch die neueste Super-Kamera kaufen!"
... tja, er kennt seine Pappenheimer ;)
 
"Sind Sie von der Polizei?"

Ich war gerade dabei, ein Stativ auf einer Brücke über eine stark befahrene Straße aufzubauen.
 
"Das ist aber ein langes Rohr" höre ich ausnahmslos jedes Mal von meiner Mutter, wenn ich eines meiner drei Tamron Teles (180 Macro, 70-200 2,8 USD, 70-300 USD) an eine meiner Sonys anflansche.

Komischerweise höre ich das aber nicht, wenn ich mein Panaleica 100-400 an meine EM-1 oder GH4 ansetze ... muss ich nicht verstehen oder?
 
Beim Hallen-Mannschaftssport:

Mutter 1:

"Warum machste keine Fotos?"

Ich:

"Diese Halle (Anm. Deckenlicht kaputt, dunkelbraune Wände) ist quasi stockduster. Die Fotos werden nix."

Mutter 2:

"Ist doch egal, machste halt schwarzweiß"
 
Negative Erfahrungen hatte ich bisher nur sehr wenige. Nur eine Dame, welche Ihren freilaufenden Hund nicht fotografiert haben wollte, blieb mir aufgrund Ihrer sehr schroffen Art in Erinnerung.

Ansonsten wurde mir bei kleineren Flugshows schon desöfteren gleich der Presse-Eingang angeboten, als ich mit großen Teleobjektiven aufkreuzte. Dies waren allesamt witzige und freundliche Begegnungen.

Auch beim Planespotting am Flughafenzaun habe ich bisher zu 100% freundliche, interessierte Passanten getroffen, welche die üblichen Fragen stellten (wie teuer, wau so groß, wie schnell...). Diese beantworte ich gerne und lasse auch schon mal wen durch die Kamera durchsehen, wenn sich großes Interesse zeigt.
 
Hab mir inzwischen den ganzen Thread hier durchgelesen und musste das eine oder andere mal schmunzeln, aber mich auch wundern, weil ich in 7 oder 8 Jahren, die ich bereits ernsthaft fotografiere, noch nie angesprochen wurde. Überraschenderweise gestern früh jedoch gleich zweimal hintereinander, allerdings beide Male nicht negativ, sondern positiv bzw. interessiert.
Aufgrund des guten Wetters und eines leichten Morgennebels war ich bei uns in Dessau im Tiergarten bzw. Muldauen / Jonitzer Mulde unterwegs, um mit meiner Eos 650D den Sonnenaufgang abzulichten. Angeschraubt hatte ich das 18-135 STM, welches für einen Laien sicherlich schon zu den größeren Objektiven zählt.
Während ich auf einer Fußgängerbrücke über der Jonitzer Mulde stand und die Sonne fotografierte, welche malerische Lichtstrahlen durch die Nebelschwaden schickte und sich auf dem Wasser spiegelte, hielt neben mir ein junger Radfahrer, zückte sein Handy und meinte anschließend. "Sie hatten scheinbar die gleiche Idee wie ich, nur professioneller."
Ich stimmte ihm zu und er wünschte mir noch einen schönen Morgen.
Etwas später war ich schon zur Hälfte auf dem Rückweg und drehte mich nochmal um, um durch die Bäume gegen die aufgehende Sonne zu fotografieren. Mir entgegen kam ein Renterpärchen mit Hund. Er, relativ interessiert: "Wird das denn was, gegen das Licht?"
Ich: "Ja." (nicht unfreundlich, bin morgens nur nicht sehr gesprächig).
"Sieht man das auf dem Foto denn genau wie es hier aussieht?"
"Ja, man sieht es schon recht gut."
"Ich hab ja nur ne kleine Kamera. Die hat 100 Euro gekostet. Damit sieht man nur schwarze Umrisse."
"Hm, ja, das kommt auch ein bisschen auf die Kameraeinstellungen drauf an. Von alleine kann die das nicht."
"Achso, ja, sie haben ja auch ein ganz langes Objektiv dran."
"Ja." (lang ist ja relativ...)
"Wieviel Tele hat das denn?"
"18 - 135 mm."
Er guckt fragend. "Äh... aha. Können sie damit das Schießplatzgelände dort hinten ganz nah ranholen?"
"Nein, das ist zu weit weg."
"Achso..." Zweifelnder Blick auf das Objektiv und noch einen schönen Morgen gewünscht.
 
"Guck mal, was für eine alte Kamera der Mann da hat."
Eine Frau im Park zu ihrer kleinen Tochter (4 oder5) beim Anblick meiner nagelneuen Olympus E-M5.

"Jetzt mach doch endlich Fotos!"
Meine Exfrau bei einer Pferde-Show, bei der schwarze Pferde in einer völlig abgedunkelten Reithalle im Kreis herumrennen. Die Kamera will bei ISO3200 immer noch Belichtungszeiten von 1/2 und mehr Sekunden.
 
Ich wurde in den letzten 3 Monaten 2x blöd angeredet als ich mit dem 150-600 am Flughafen fotografiert haben: „da muss aber jemand was kompensieren, hihihi“ - beides mal von Frauen.
 
Ich:

"Diese Halle (Anm. Deckenlicht kaputt, dunkelbraune Wände) ist quasi stockduster. Die Fotos werden nix."

Mutter 2:

"Ist doch egal, machste halt schwarzweiß"

Aber da hat sie doch recht. :D


Direkt dumm angemacht wurde ich noch nie.
Und falls jemand fragte war meine Antwort immer 'ich arbeite im Auftrag von XY'. (irgendein Blättchen oder Institution)


Grüße
 
"Guck mal, was für eine alte Kamera der Mann da hat."
Eine Frau im Park zu ihrer kleinen Tochter (4 oder 5) beim Anblick meiner nagelneuen Olympus E-M5.

Dafür braucht's keine Frau im Park mit Kind. Ich bin schon mal von einem Profi-Fotografen gefragt worden, ob meine OM-D 10.2 eine alte Analog-Kamera wäre...
 
"Papa, was hat der Mann da?" (Junge, ca. 10 Jahre alt).
- "der Mann macht Fotos mit einem Stativ."
"Wofür braucht man das?"
- "Das hat man früher gebraucht um gute Bilder zu machen. Heute ist das Sinnlos"

Ich konnte es mir nicht verkneifen zu erwiedern, dass dies sehrwohl noch Sinn macht, z.B. bei einer Belichtungsreihe, HDR und co.

Antwort: "HDR macht doch jedes Smartphone auch ohne Stativ; - er weiß wovon er spricht."

... beim weiterlaufen erklärte er noch seinem Sohn, dass man sowieso nicht gegen die Sonne fotografiert und ich wohl nicht wisse was ich tue.

:ugly::ugly::ugly:
 
Sind solche Fragen nicht sogar Teil des Plans bei so einer Kamera im Retro-Outfit?

Ich wurde auch schon mehrfach gefragt, was ich da mache oder ob ich professionell arbeite.

Neulich, als ich eine russisch-orthodoxe Kirche fotografierte kam es zu einen merkwürdigen Gespräch mit einer Frau, offenbar russischer Herkunft, die aus der Kirche kam. Leider bekommen ich es nicht mehr richtig zusammen.
Es verlief ungefähr so:

Frau: Das dürfen Sie nicht.
Ich: Natürlich darf ich das. Das hier ist öffentlicher Raum, es gilt die Panoramafreiheit.
Frau: Was würden Sie tun, wenn es eine deutsche Kirche wäre? Was mach Sie da?
Ich: ein Foto
Frau: Ein Foto, aha.

Dann ging sie ihres Weges. Ich weiß nicht, was sie glaubte, was ich tue, bevor sie mich gefragt hatte, oder ob das nur eine rhetorische Frage war. Jedenfalls war sie fest davon überzeugt, dass das was ich tue verboten sein, weil ich damit die heilige Kirchen entwürdige oder sowas.

Ich möchte noch hinzufügen, dass fast alle, die mich jemals angesprochen haben freundlich und interessiert waren. Ich hatte oftmals bedenken, wenn ich nachts einer Gruppe junger Männer begegnete, aber es ist bisher nie etwas passiert, nicht mal verbal.
Insgesamt leben wir inzwischen in einer sehr friedlichen Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kategorie belustigende Begebenheit, kürzlich beim Bundesligaspiel Gladbach gegen Mainz. Durch meine Mutter kam ich an zwei Business Seats im VIP Bereich. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen in Fußball-Stadien habe ich vorab Gladbach angeschrieben ob ich mit meiner DSLR von diesen Plätzen aus fotografieren dürfte, Antwort kam ja ich darf aber nicht veröffentlichen (versteht sich).

Dabei hatte ich meine D750 + BG mit AF-P 70-300 in einer Lowepro Toploader…..Einlasskontrolle lief ungefähr so ab:
Ordner: "Dürfte ich bitte einmal in die Tasche schauen, da ist bestimmt eine Kamera drin."
Ich: "natürlich dürfen Sie, ja ist eine Kamera drin."
Ordner: "bitte einmal kurz anheben damit ich sehe, dass sich nichts darunter befindet".
Ich hob die Kamera kurz raus aus der Tasche damit er nachsehen konnte.
Ordner: "warten Sie ich halte Ihnen kurz die Tasche damit Sie die Kamera wieder hineinlegen können, die sieht teuer aus."
Er vergewissert sich, dass ich die Tasche wieder fest in der Hand halte damit sie auch ja nicht runterfällt.....
Ich fand es einfach sehr interessant wie krass zuvorkommend und fast schon übertrieben freundlich man im VIP-Eingang von der Security behandelt wird :D

Im Gegensatz dazu wurde ich mal in Kaiserslautern (auch VIP Eingang) vom Ordner "freundlich" darauf hingewiesen, dass ich mit der Kamera hier nicht reinkäme. Damals noch mit Sony Nex5 und 55-200mm.....Die Presse hätte sich beschwert wegen irgendwas.....:eek:
 
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