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Macro für 80D trotz EF 24-70 F4 ?

mg1987

Themenersteller
Hallo zusammen.

Ich bin grade am überlegen, ob ich mir noch ein extra Macro Objektiv zulege.

Ich besitze das Canon EF 24-70 F4, welches ja schon einen Macro Modus integriert hat.

Non stellt sich mir die Frage, ob mir das SIgma 105 oder das 90er Tamron Macro noch einen Vorteil bringen.

Gedachht ist es hauptsächlich, für Pflanzen auf Bergwanderungen.
Eventuell auch mal Kleintier Zeugs wie Libellen.

Klar, die Macros haben einen großeren Abbildungsmaßstab, aber lohnt es sich im Vergleich zum EF 24 - 70?
 
Für Libellen würde ich eher das EF 100-400 L Is II empfehlen.
 
Für Libellen würde ich eher das EF 100-400 L Is II empfehlen.


Da ist was dran! (y)
 
Ich besitze das Sigma 105. Der Abbildungsmaßstab von 1:1 ist selbstverständlich sehr reizvoll. Aber wenn ich die Bilder so ansehe, wird der größte Teil der Bilder bei mir (Blüten und Bienen) im Abbildungsmaßstab 1:4 +- gemacht. Oft auch noch mit dem Tamron 70-300, 70-200 oder EF-S 18-135 am langen Ende. Wegen der Tiefenschärfe muss eh' auf ca. 11 abgeblendet werden, wenn weniger dann fehlt oft die Tiefenschärfe. Wenn sehr kleinteilige Sachen wie Ameisen, Mücken, Fliegen oder Blütenteile abgelichtet werden sollen macht der 1:1 Maßstab natürlich Sinn. Wie gesagt ich habe ein Makro, brauche es nicht unbedingt, würde es aber auch nicht hergeben. Es kommt auf das "haben wollen" an.
 
Ich habe gerade in den letzten Tagen einige Bergwanderungen unternommen und dabei auch viele Pflanzenfotos gemacht.

Im Vorfeld habe ich mich dafür bewusst für meine 700D und das 18-55 STM entschieden. Dies hat sich, wieder einmal, als ausreichend erwiesen. Die kurze Naheinstellung des Kitzooms genügt hierbei, notfalls bieten deine 24 MPix Cropreserven. Ein zusätzliches Makro hätte ich nicht auch noch schleppen wollen.
 
Für Libellen würde ich eher das EF 100-400 L Is II empfehlen.

Hm. Für die Libellenjagd kann man das 100-400 Mk II am Crop nehmen. Beispielbild einmal unbearbeitet, einmal Ausschnitt und aufgehübscht. Es muss dem TO aber klar sein, dass so eine Kombi bloß die Einstiegsdroge ist. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geht sicher, wenn man Flugbilder machen möchte oder für den Schnappschuss unterwegs. Bei richtigen Makros kann die Abbildungsqualität aber mit einer echten Makroscherbe nicht ganz mithalten.

Libellen wirst du betäuben müssen, damit du auf Makrodistanz rankommst. Vielleicht hast du ja einen Tipp.
 
Libellen wirst du betäuben müssen, damit du auf Makrodistanz rankommst.

Nah genug? :D

20180628-IMG_2495 ZS 20-b.jpg


Die beste Zeit für Makros ist morgens und abends, ca. eine Stunde vor Sonnenuntergang. Stativ, eventuell Einstellschlitten und eine Pflanzenklammer helfen auch.
 
Hallo,

für Pflanzen kannst du eine kurze Brennweite nehmen. Für schreckhafte Insekten, wo du nicht so nah dran gehen kannst eher eine lange Brennweite.

Ich habe am Anfang auch mit meinem "immer-drauf", dass auch Makro konnte fotografiert. Mir hat das nicht gereicht.

Ich habe mir dann das Canon EF 100 mm 2,8 L IS USM Macro gekauft. Es war das beste was ich machen konnte. Super Bilder. Insekten auf Blumen kein Problem.

Von daher würde ich dir empfehlen ob du nah dran gehen kannst z.B. bei Blumen oder eben nicht wie bei Schmetterlingen, Bienen etc. Dann würde ich mir eine entsprechende Brennweite raussuchen und ein richtiges Makro kaufen.

Viele Grüße
a-girl
 
Mit dem MP- E 65 am Kleinbild. Da muss man wirklich dicht heran. ;) Das ist ein Stack aus 20 Einzelbildern, aufgenommen am frühen Morgen.
Die Unterschiede beim jeweiligen Abstand zum Motiv sind aber so gering, dass man die Brennweite lieber von der Bildwirkung abhängig machen sollte. Bei kürzeren Brennweiten ist mehr Hintergrund zu sehen, lange stellen mehr frei, wodurch der HG aber auch Mal langweilig werden kann. Ein 100er Makro ist relativ vielseitig verwendbar.
Wenn man zur richtigen Zeit loszieht, kann man Insekten streicheln, es sei denn, es ist bereits morgens sehr warm. Vielen Insekten kann man sich aber auch tagsüber auf Makroentfernung nähern, v. a. wenn es bedeckt ist.
 
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Um wieder aufs Thema zurückzukommen: Nahaufnahmen (nicht nur von Libellen) mache ich auch gerne mit dem 100-400 II oder mit dem 200/2,8 + Zwischenring. Die Qualität ist ganz gut, aber wenns auf höchste Abbildungsqualität ankommt oder Richtung ABM 1:1 geht, kommt nur mein 100L in Frage. Bei einem Normalzoom wie dem 24-70/4 kann ich mir, wie bei meinen oben angeführten Objektiven, nicht vorstellen, dass es im Nahbereich höchste Qualität bietet (ich lass mich aber gern eines Besseren belehren, da ich es selber nicht kenne). Hier im Forum habe ich dazu noch gelesen, dass man bei größeren Abbildungsmaßstäben mit der Frontlinse fast auf dem Motiv sitzt. Das würde mich schon sehr stören. Meine Ansicht: Wenn man auf sehr gute Abbildungsqualität und gutes Handling im Nahbereich Wert legt, ist ein echtes Makroobjektiv unverzichtbar.
 
Um wieder aufs Thema zurückzukommen: Nahaufnahmen (nicht nur von Libellen) mache ich auch gerne mit dem 100-400 II oder mit dem 200/2,8 + Zwischenring. Die Qualität ist ganz gut, aber wenns auf höchste Abbildungsqualität ankommt oder Richtung ABM 1:1 geht, kommt nur mein 100L in Frage. Bei einem Normalzoom wie dem 24-70/4 kann ich mir, wie bei meinen oben angeführten Objektiven, nicht vorstellen, dass es im Nahbereich höchste Qualität bietet (ich lass mich aber gern eines Besseren belehren, da ich es selber nicht kenne). Hier im Forum habe ich dazu noch gelesen, dass man bei größeren Abbildungsmaßstäben mit der Frontlinse fast auf dem Motiv sitzt. Das würde mich schon sehr stören. Meine Ansicht: Wenn man auf sehr gute Abbildungsqualität und gutes Handling im Nahbereich Wert legt, ist ein echtes Makroobjektiv unverzichtbar.

Das kleine 200er geht auch für Nahaufnahmen - hier eine "Killerbiene".
 
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