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Licht/Lichtformer Ich brauche richtige Blitze, für In/(Outdoor)

99% aller Studioblitze haben Schukostecker...

Ich würde mal behaupten in den USA sieht das anders aus. In China wohl auch und auch in der Schweiz. Zudem wären das nicht die ersten Steckdosen welche ich ersetzt hätte. Geräte mit eingebauten Kondensatoren machen das sicher sehr spannend.

Es gibt bei Broncolor spezielle Blitzköpfe für Porduktfotografie. Die heißen Picolite. Allerdings benötigt man dazu einen Generator.
Für die Picolites gibt es eigene Lichtformer die extra für sehr kleine Sets gedacht sind.
Miniatursoftboxen, extra kleine Lichtformer, kleine Fresnel Linsen usw... Schau es dir mal an:
http://www.bron.ch/uploads/tx_bronproducts/The_Picolite__System.pdf

Der Siros hat übrigens auch die Free Mask Funktion eingebaut sollte das irgend eine Rolle Spielen.

Wenn du dich für einen Siros entscheidest unbedingt den S nehmen. Wenn du mit Akku unterwegs sein willst den L. Der Siros ohne S oder L im Namen ist die Sparversionm hat eine ewig lange Abbrennzeit und hat einen kleineren Regelbereich.

Edit: Ich bin von Elinchrom auf Profoto umgestiegen, eben wegen den unterschiedlichen Farben beim Blitzen. Bei Elinchrom war die Farbtemperatur zwar Konstant aber irgendwie schwankte die Tönung immer leicht von Grün auf Magenta, komplett zufällig hin und her auch die Helligkeit war nicht 100% konstant.
Hab es vielen Leuten gezeigt die keine Fotografen sind, aber die haben sich gewundert das mir so was auffällt ihnen wäre das nie aufgefallen. Aber der Schwank hin und her in den Farben war da. Da rede ich jetzt nicht von den Unterschieden von 2 verschiedenen Geräten sondern eine Blitzserie aus einem Gerät.

Oh Mist, das mit den Picolite kommt etwas zu spät. Habe noch am Wochende ein Gebrauchtes Set für wirklich wenig Geld gesehen - ist nun leider weg.

Die S oder L haben wirklich kürzere Zeiten wie der normale. Und ich gebe Dir da vollkommen recht: man unterschätzt die Wichtigkeit von schnellen Blitzen gerne mal. Ich habe mir das darum

Freemask bei Broncolor wusste ich nicht. Ist nicht super-wichtig weil man das ja auch manuell machen kann aber wer weiss.

Der Farbstich von Elinchrom ist interessant. Könnte das nicht auch vom Einstelllicht kommen? Auf der ersten Seite habe ich ein Farbspektrum einer True Light Röhre gezeigt. In echt hat das Licht einen Grün und Orange Stich, gleichzeitig! Habe mir lange gedacht ich bilde mir das ein, bis ich das Spektrum gesehen habe. Ob die Elinchrom den Farbstich auch dann noch haben wenn man die Birne für das Einstellicht ganz entfernt? Ein Effekt einer Beschichtung vielleicht?

Vielleicht hilft es mir über das Zubehör nachzudenken?
Ich glaube ich werde am Ende wohl zwischen Profoto und Broncolor nachdenken müssen. Die Frage ist nur zu welchem System gibt es das bessere und Preis-wertere Zubehör? Ok, Softboxen kann man ja via Speedring-Adapter. Bei den Reflektoren sieht es schon etwas anders aus.

Bei Profoto gibt es ja einen Zoom-Reflektor.

Nun gibt es ja Octa-Softboxen welche man auch Beauty-Dish like verwenden kann. Sowas könnte mich schon reizen. Das könnte dann draussen auch mal beim Personen-Fotografieren Verwendung finden. Ca. 90cm, an Boom, sollte reichen, oder gibt es da andere Meinungen/Erfahrungen?

PS: Habe heute gesehen, dass Manfrotto so ein Kombi-Stativ mit integriertem Boom hat. Könnte mir das Outdoor, bei meinen Kunstwer-Fotos durchaus vorstellen. Sind die zu gebrauchen?
 
Beim Picolite brauchst du aber noch einen Generator dazu, ohne Generator macht die Lampe kein Licht und die Generatoren gehen ganz schön ins Geld.

Der Farbstich bei Elinchrom kommt zu 100% nicht vom Einstelllicht denn es war damals aus. Allerdings hatte ich damals den Elinchrom Quadra erste Generation, keine Ahnung ob sich da in der Zwischenzeit was getan hat.

Lichtformer Profoto, Broncolor und Billig? Glaub du bist beim falschen Hersteller. :rolleyes: Wo sind die Ersatzreifen billiger Lamborghini oder Ferrari?

Broncolor und Profoto sind nicht umsonst die beiden Profi Hersteller. Auch wenn ein paar User hier jetzt protestieren werden, schau dir mal auf Instagram die Seite an: https://www.instagram.com/famousbtsmagazine/

Die zeigen Behind the Scenes Material von großen Fotoshoots und Professionellen Fotografen. Hier sieht man eigentlich fast nur Profoto und Broncolor. Zwischendurch mal Briese und Elinchrom und das wars.
Hab da nie was von Hensel, Browns, Jinbei oder Priolite gesehen.
Die Blitze sind nunmal Qualitativ hochwertig daher auch recht teuer.

Lichtformer Auswahl ist bei beiden riesig. Broncolor hat halt das Para Plus, Profoto das Magnum zum Zoomen Plus.

Im Prinzip ist es wohl egal was du nimmst, es ist beides teuer und du wirst mit beidem zufrieden sein. Ich würde mir auf alle fälle beides ansehen. Profoto ist sicherlich weiter verbreitet, Broncolor gibt es eh bei dir in der nähe in Basel.
 
Nein - das wird völlig überbewertet. Begründung s.o.

Da bin ich anderer Meinung, wer Technisch Perfekte Fotos haben will, der sollte auch auf kurze Zeiten achten. Vor allem weil die aufpreise nicht mehr so teuer sind wie sie mal waren.

Nur ist der Unterschied zwischen 1/1000 und 1/19000 größer als der Unterschied zwischen 1/19000 und 1/63000 da 1/63000 wirklich nur auffällt wenn man extremst schnelle Sachen Fotografiert. Sachen die bei 1/1000 unscharf werden findet man schnell mal.
 
Sachen die bei 1/1000 unscharf werden findet man schnell mal.
Ja? und wo genau? Ich denke mal, dem TO geht es vordergründig nicht um Sport oder sonstige schnelle Action (wenn ich das richtig interpretiere).

Vielleicht sollte man mal echte Profi-Fotografen fragen, wie wichtig denen extrem kurze Ab.zeiten im fotografischen Alltag sind.
 
Es geht hauptsächlich um Produkt Fotografie.

zB hab ich mal Bilder gesehen da hat einer Gläser Fotografiert und von oben mit einer Brause Wasser Draufgespritz.
Gläser Smash Shootings wo man Gläser zerspringen lässt.
Wasserballons Platzen.
Splash Shootings aller Art.
Gegenstände ins Wasser fallen lassen
und und und...

Bei dem allen ärgert man sich wenn man eine zu lange Abbrennzeit hat.
Und ganz ehrlich? man kauft sich einen Blitz der anstatt 1200€ 1100€ kostet nur weil man die Abbrennzeit in 90% der fälle nicht braucht.
Braucht man die plötzlich doch ärgert man sich weil es nicht geht hat aber 100€ gespart. Ich finde das ist Sparen am falschen Ende...
 
Wenn's denn nur um einen verhältnismässig geringen Aufpreis geht, ok.
Aber meist muss man dafür erheblich tiefer in die Tasche greifen. Und da stellt sich eben die Frage: für was? für die drei Fotos im Verhältnis zu den 30.000, wo man's nicht braucht?
 
Wie gesagt, mir ist jetzt kein Hersteller bekannt wo der Aufpreis gigantisch ist.
 

Oder mit Sandsack ;)
Ich nehme die Manfrotto Booms ganz gerne mal für draussen.

Seit einigen Jahren nur noch Profoto beim Licht nach dem Wechsel von Hensel. bei Broncolor macht man auch nichts falsch.
Draussen würden mir als Lichtformer die Elinchrom Deep Octa mit Deflector (geht bei den reinen Profoto Köpfen am Generator aber nicht an den Kompakten) und der Magnum oder der Narrow Angle Travel völlig reichen.
Die Möglichkeit die Reflektoren zu zoomen ist genial. Da hatte ich vorher immer drei oder vier mitschleppen müssen.

Wirklich schnelle Abbrennzeiten brauche ich vielleicht ein oder zweimal im Jahr und ich fotografiere im Schnitt an 25 Tagen im Monat für Kunden.
Muss aber natürlich jeder selber wissen wie wichtig das einem ist.
 

Anhänge

Man kann Getäte nur Herstellerintern mit der Abbrennzeit und Preis vergleichen.

Man kann einen Broncolor Siros mit einem Siros S vergleichen.

Oder einen Elinchrom Ranger mit S Kopf oder A Kopf.

Hier sind die Preise nicht all zu unterschiedlich und mir wäre es jederzeit der Aufpreis wert.

Aber man kann nicht Sagen hey kauf einen Jinbei weil der ist günstiger als der Profoto Pro-10.

Ja er ist günstiger, aber zwischen den Systemen gibt es noch genug andere Unterschiede weil alles Grundverschieden ist. Das Teil ist nicht nur wegen der Abbrennzeit so günstig.

Ich Empfehle jedem der auch nur ab und zu damit rechnen muss irgendetwas zu Fotografieren das sich bewegt, einen Blitz mit einer kurzen Abbrennzeit zu kaufen. Da der Mehrpreis wirklich gering ist.
 
Empfiehlst du das wirklich jedem (der auch nur ab und zu damit rechnen muss ...)
Dann bist du ein schlechter Berater.
Erwerbsmässige Fotografie vs. Amateur vs. Gelegenheitsblitzer ist schonmal ein grosser Unterschied.

Das erinnert mich an Kaufberatung: suche für Hobby gute Kamera .. da gibt's tatsächlich welche, die empfehlen Canon 1D* oder sonstige Boliden.

Der Zweck heiligt die Mittel. Wenn mir meine 1/2000 meiner Studioblitze nicht reichen, nehm ich nen grossen Aufstecker - der kommt heruntergeregelt auch locker auf extrem kurze Zeiten.

Aber was solls? Ein Hoch auf die Konjunktur. Die Fotobranche lebt mittlerweile weniger von Profifotografen, bei denen sich der Wert ihrer Ausrüstung in der Bilanz niederschlägt. Den Amateurtrotteln kann man alles schmackhaft machen.
 
Edit: Ich bin von Elinchrom auf Profoto umgestiegen, eben wegen den unterschiedlichen Farben beim Blitzen. Bei Elinchrom war die Farbtemperatur zwar Konstant aber irgendwie schwankte die Tönung immer leicht von Grün auf Magenta, komplett zufällig hin und her auch die Helligkeit war nicht 100% konstant.

Wenn die Farbtonung schwankt ist meist ein Kabel vom Generator zum Kopf defekt, meist die gekrimpten oder gelöteten Übergänge an den Anschlüssen oder Buchse im Gerät oder Kopf oder in einer der Steckverbindungen gibt es einen Übergangswiderstand durch Verschmutzung. Kann man mit einem Oszi prüfen oder mal eben durchmessen lassen das Gerät.

Ich habe 8 Elinchrom Blitze (Generatoren und Kompakte) und bei keinem tritt ein Farbtonungsproblem auf.
 
Mit den Abrennzeiten ist es in der Tat so, daß die meisten prof. Studio soetwas nicht haben weil der Bedarf eher klein ist, klar gibt es Leute die soetwas brauchen, ich brauche z.B. schnelle Generatoren für Sport und habe selber zwei dahingehend umgebaut, die können jetzt 1/5000s bei 2400 Ws.

Aber alles hat eben zwei Seiten, meine Erfahrungen: Speedblitzröhren = grösserer Strom pro Zeiteinheit, mehr Belastung, verschlissene / verschmorte Buchsen passieren häufiger, d.h. Speedblitzröhren sind im Regelfall teurer, die Kondensatoren werden mehr gestresst und können im Vergleich mal eher die Grätsche machen.

Viele Fotografen fahren aber einen anderen Ansatz, bei Zentralverschluss hat man das Problem nicht und manche nutzen da eine einfache Fuji ;-)

Auch HSS hat die Situation nochmal deutlich verändert, im Hobbybereich verkaufen sich ja gerade massiv extra langsame Studioblitze...


Und ein Punkt wurde bisher generell nicht genannt, Unterhaltskosten, da können böse Überraschungen kommen, einfach mal die üblichen Ersatzteilpreise anschauen, da wird einem teils schwindelig...
 
Unterhaltskosten, da können böse Überraschungen kommen
Bei Geräten, die für Stressbetrieb ausgelegt sind, eher weniger. Blitzröhre? Austausch wird fällig, wenn sie langsam innen grau wird (Niederschlag Elektrodenmaterial). Das aber wirklich nur, wenn man die Röhre dauerhaft im Maximalbetrieb hat.
Viel wahrscheinlicher sind da schon "Unfallschäden".

Ein wirklich unterschätzter und nennenswerter Kostenfaktor sind Ersatzakkus für portable Systeme. Man schaue mal, was einige Hersteller dafür verlangen.
 
Viele Fotografen fahren aber einen anderen Ansatz, bei Zentralverschluss hat man das Problem nicht und manche nutzen da eine einfache Fuji ;-)

Das stimmt nicht ganz. Meine Kamera schafft 1/1600s Sync Zeit, aber wenn der Blitz extrem langsam wäre dann würde ich ihn abschneiden was weniger Leistung sowie wahrscheinlich falsche Farben zur Folge hätte.
 
.. weil alle Blitzröhren darauf aufbauen, dass sie erst unter Volldampf aus ihren eigentlichen Linienspektrum und grossen Druck und Hitze ein kontinuierliches Spektrum entfalten. Unterbindet man das vorher, hat man Licht ähnlich einer primitiven Leuchtstoffröhre.


PS .. btw
Auch ein Grund, warum die kleinen Aufstecker idR. schneller sind. Die haben kleine Blitzröhren, Druck und Hitze baut sich schneller auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Picolite brauchst du aber noch einen Generator dazu, ohne Generator macht die Lampe kein Licht und die Generatoren gehen ganz schön ins Geld.

Der Farbstich bei Elinchrom kommt zu 100% nicht vom Einstelllicht denn es war damals aus. Allerdings hatte ich damals den Elinchrom Quadra erste Generation, keine Ahnung ob sich da in der Zwischenzeit was getan hat.
Ja an den Generator habe ich schon gedacht.

Ich dachte da an irgend ne Beschichtung an der Lampe selbst. Aber ich habe ein paar Filme über Octaboxen angeschaut und besonders bei Elinchrom konnte man, je nach Blickwinkel, einen Magenta- oder Grünstich in der silbernen Beschichtung innen sehen. Könnten die Farbstiche evt an den Softboxen gelegen haben?


Nur mit Assi.
PS .. achja - nochwas
Nein - das wird völlig überbewertet. Begründung s.o.
Ich bin da wirklich anderer Meinung. Ok, ich werde damit zu 60% Studio-Aufnahmen machen. Dazu ca. 30% Outdoor und 10% Menschen.

Die Aufpreise für schnelle Blitze sind wirklich nicht mehr dramatisch. Beim Siros 400 und 800 sind es ca. 160.- mehr.

Bei meinen "Produktefotos" werden auch Effekte eingesetzt, wie z.B. Flüssigkeiten in Action etc. Ich habe früher mit einem Scharfschützengewehr auf 1000 Meter und mehr geschossen. Wenn Du mal mit 30facher Vergrösserung durch ein Zielfernrohr (Tele) geschaut hast merkst Du wie wenig der Mensch ruhig halten kann. 1. Quelle für Unschärfe. Nun kann sich aber auch das Ziel (Model) bewegen. 2. Quelle für Unschärfe. Selbst auf eine Distanz von nur 200m muss man bei einem Ziel (Pappscheibe) vorhalten, selbst wenn sich dieses nur in Schritttempo bewegt. Das unterschätzt man extrem.

Nun bewegt sich ein Fotomodel zwar nicht schnell aber die heutigen Kameras und Objektive haben eine Auflösung erreicht wo man vielleicht doch auf Nummer sicher gehen sollte und die paar Euros für schnellere Blitze investieren sollte.

Und ein Punkt wurde bisher generell nicht genannt, Unterhaltskosten, da können böse Überraschungen kommen, einfach mal die üblichen Ersatzteilpreise anschauen, da wird einem teils schwindelig...
Da hast Du vollkommen recht. Ich habe auch ein wenig blöde geschaut als ich sah dass man schnell mal 250 Euros für eine neu Blitzlampe ausgeben kann. Das einzige Mal wo ich mit Studioblitzen arbeiten musste war als ich festangestellt war. Geld spielte nicht so eine Rolle und die Rechnungen bekam ja jemand anders.


.. weil alle Blitzröhren darauf aufbauen, dass sie erst unter Volldampf aus ihren eigentlichen Linienspektrum und grossen Druck und Hitze ein kontinuierliches Spektrum entfalten. Unterbindet man das vorher, hat man Licht ähnlich einer primitiven Leuchtstoffröhre.
Das würde dann heissen man sollte die Blitze so gross wie nötig aber nicht überdimensioniert in der Leistung kaufen? Andererseits gibt ja immerhin Profoto einen +/- Wert an. Bei Broncolor muss ich mal anrufen.

Womit wir bei der Frage der Leistung wären. Bis jetzt werde ich mir wohl nur einen einzigen Akku-Blitz kaufen. Dachte da jedoch hin und wieder an den 800 WS blitz um auch wirklich genügend Leistung gegen die Sonne zu haben. Aber wahrscheinlich reichen 400 oder 500 wohl doch.
 
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