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Systemvergleich 2.0: Top-Kompakte vs MFT/NEX vs DSLR

...Info weil ich im Talk nicht unterwegs bin, wenn das Thema jetzt hier weiterlaufen soll werde ich mir weitere Bildvergleiche schenken
Das Thema "Systemvergleich: Top-Kompakte vs MFT/NEX vs DSLR" wurde in den hersteller- und systemübergreifenden Bereich verschoben, da ja offensichtlich alles Equipment übergreifend verglichen und besprochen wird und nicht nur Equipment aus dem Bereich Kompaktkameras.
 
Nikon 24 MP, Fuji X-Trans, RX100-3, GM5

alle mit Kit

ISO1600
1/80s (85)
f4,5

NR auf Min bzw -3 bei der GM




Platz 1 ist unstrittig, dahinter ... :cool:

Das Bild der Nikon ist heller, sie bräuchte hier nur ISO800 für die nahezu gleiche Ausleuchtung.
Zudem wurde es hier auf 50% rekompr wg. Uploadgrenze. Alle anderen ooc.
 
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RX100



vs

DSLR Canon 100D mit Kitscherbe 18-55 STM



RX100



100D 18-55 STM


Beide in Lightroom mit gleichen Einstellungen entwickelt (Lichter, Tiefen, Schärfe, Weiß, Schwarz, Klarheit, Dynamik, Sättigung).

Für solche Fotos reicht auch eine RX100
 
Für solche Fotos reicht auch eine RX100

Für solche Bilder reicht auch ein Handy.


Das ist das fundamentale Problem im DSLR/DSLM/Bride Bereich, was auch nicht so einfach zu lösen sein wird. Deswegen sind auch Samsung und Lytro schon raus. Und sie werden nicht die letzten sein.
 
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Naja ein Handy produziert schon sichtbare Artefakte und das Bild wirkt so flach und man ist meist der JPEG Engine ausgeliefert. RAW mit Nokia 1020 ist irgendwie auch nich so toll...
Aber hast schon recht, wenn der Normalo in der Webansicht ein iPhone Photo sieht, würde er keinen Unterschied sehen. Dagegen schreit der Profi bei Landschaften nach Fullframe :lol:

Wir können gern einen Thread Handy vs Kamera aufmachen :) Da bin ich sehr gut ausgestattet :) Vom N95 über N86, N8, 808, 1020 alles dabei an Foto-Meilensteine der Handygeschichte :)
 
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Ich glaube, es wird nicht gerne gesehen, wenn man hier über Handys diskutiert.

Was "flache Bilder" angeht, so gab es hier auch schon mal eine Diskussion dazu, dass alle neuen Digitalkameras bzw. Objektive flache Bilder produzieren. Muss irgend so ein Ding sein, bei dem die Leute "früher" alles besser fanden. ;)

Was die Artfeakte bei Handykameras angeht, so sieht man die auch erst beim Pixelpeepen auf 100%. Und wenn wir das anfangen, dann sieht man auch die Unterschiede zwischen der RX100 und der Canon DSLR. Man muss nur mal die Randbereiche bei 100% ansehen und kann selbst ohne Brille deutlich erkennen, welche Kamera welches Bild gemacht hat.
 
Ja das mit den Rändern ist mir auch aufgefallen, aber nur im Vergleich.
Sonst hatte ich bisher wenig zu meckern mit verschwommenen Ecken bei der RX100.

Ein paar Äste im Hintergrund sehen bei Canon strukturierter aus, bei der RX100 matschiger.
 
Ach hübsches Plätzchen hier :) Aber wurde ja offenbar lange nicht mehr aktualisiert :(
Mich würde es interessieren, wie sich das Ganze mit den neuen 20MP mFT Sensoren verhält :)
Die dürften sich ein wenig absetzen vom 1" Sony ...
Wenn ich mir die (übrig gebliebenen) Bildchen hier ansehe, dann macht mFT mit 16MP gegenüber Sony 1" wenig Sinn ohne spezielle Festbrennweiten oder Pro-Linsen (groß und schwer)
 
Wenn ich mir die (übrig gebliebenen) Bildchen hier ansehe, dann macht mFT mit 16MP gegenüber Sony 1" wenig Sinn ohne spezielle Festbrennweiten oder Pro-Linsen (groß und schwer)

Naja, ich liebe meine RX100 III, aber noch gibts einige Sachen die mit der E-M5 Mk II einfach besser gehen. UWW, Lichtstarke Portraittele, Off Camera Flash, unsw. An die Qualität des 2,8/12.40 Pro kommt sie auch nicht ganz ran.

Deine Aussage ist mir zu pauschal.
In soweit gebe ich Dir recht dass die RX100 III reicht wenn man eine Wanderung macht und es kompakt sein soll.
 
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Die dürften sich ein wenig absetzen vom 1" Sony ...
Wenn ich mir die (übrig gebliebenen) Bildchen hier ansehe, dann macht mFT mit 16MP gegenüber Sony 1" wenig Sinn ohne spezielle Festbrennweiten oder Pro-Linsen (groß und schwer)

Vergleicht man Bildgrößen in Vollansicht wie in Beitrag 399, braucht man sich über die verwendete Kamera keine großen Gedanken machen.
Bei schönen Wetter und Base ISO 80 kann der 1-Zoll Sensor mit 20 Mpix mit den 16 Mpix-MFT-Sensoren mithalten, da diese nur Base ISO 200 verfügen. Wird das Licht knapper, dann hat MFT mit dem größeren Pixel-Pich Vorteile. Zudem hat man hat mehr Gestaltungsmöglichkeiten dank Wechselobjektiv. Auch kann MFT mit einer F1.8 Festbrennweite von 17, 45 oder gar 75mm Bilder gestalten, die ein 1.8-4.9 Zoom an einem 1-Zoll Sensor nicht kann.
 
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Lange Zeit nichts mehr hier reingepostet :rolleyes:

Ohne großen Aufwand (außer den Versuch, das Auge zu treffen - viel Ausschuss vor allem bei Canon, da ist der Dualpixel AF nicht so das Wahre) mal meinen Dackel bei der größt möglichen Blende abgelichtet und zwar mit einer mFT, einer Vollformat und einer APS-C Kamera.

Natural Light, Fenster links (Dackel). In Lightroom bearbeitet: Tonwerte, Schärfen, Kontrast, S-Kurve

Kameras + Objektive
E-M10 MK II + Panasonic Lumix 20mm f1.7
Canon 6D Mark II + EF 50mm f1.8 STM
Sony A6300 + E 35mm f1.8 OSS

 
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Mal abgesehen davon das die Canon fiese Moire im Hintergrund produziert, ist da in dieser Konstellation kein großer Unterschied zu entdecken. Selbst beim reinzoomen sieht das Canon Bild weder beim Rauschen noch bei der Detailzeichnung besser aus. Mit einer 1" Kompakten würde es wahrscheinlich ähnlich aussehen. Farblich ist das Ganze auch relativ dicht zusammen, das Canon Bild wirkt etwas plastischer, kann aber auch an der etwas anderen Perspektive liegen. In der Praxis dürfte das Kleinbild Bild mind. auf Blende 4 abgeblendet werden um auch die Nase noch komplett scharf zu haben. Dadurch sollte es aber auch keine Probleme mehr mit dem AF geben. So ruhig wie der Hund da sitzt kann man auch beim Crop Sensor noch abblenden ohne das man mit den ISO werten hoch muss.
Einen spürbaren Unterschied wirst du erst merken wenn der Hund anfängt sich zu bewegen, mit einer max. Verschlusszeit von 1/200s oder 1/250s bei der 6D eingestellt sind auch ISO 6400 noch kein Problem, mft wird ab 3200 spürbar unschön, die Sony sollte sich da ähnlich verhalten.
 
In der Praxis dürfte das Kleinbild Bild mind. auf Blende 4 abgeblendet werden um auch die Nase noch komplett scharf zu haben. Dadurch sollte es aber auch keine Probleme mehr mit dem AF geben. So ruhig wie der Hund da sitzt kann man auch beim Crop Sensor noch abblenden ohne das man mit den ISO werten hoch muss.
Einen spürbaren Unterschied wirst du erst merken wenn der Hund anfängt sich zu bewegen, mit einer max. Verschlusszeit von 1/200s oder 1/250s bei der 6D eingestellt sind auch ISO 6400 noch kein Problem, mft wird ab 3200 spürbar unschön, die Sony sollte sich da ähnlich verhalten.

Nicht vergessen, wenn der Portrait-Aufnahmen mit geringen Schärfentiefe haben will, muss der KB-Sensor etwas mehr abblenden als die kleinere Sensor wie MTF. In der Regel hat kleinere Sensor bei gleichen Blickwinkel mehr Schärfentiefe als die von KB-Sensor. Also, im Allgemeinen müssen der KB-Sensor immer geschlossenere Blende nehmen als MTF-Sensor und wenn man die Belichtungszeit möglichst kurz halten wird, muss der KB-Sensor zwingend höhere Lichtempfindlichkeit drehen als die von MTF-Sensor....in Endeffekt, hat MTF-Sensor keine Probleme mit dem Rauschen, da in der Regel öfter offenere Blende und niedrigere Lichtempfindlichkeit fotografieren können als die KB-Sensor.

Daher, sowohl KB-Sensor-Kameras als auch MTV-Sensor-Kameras haben gewisse Vor- und Nachteile. Es kommt darauf an, was der (Hobby-)Fotograf das Bild darstellen will, manchmal ist KB-Sensor besser, aber manchmal kommt sogar mit MTF-Sensor besser......kein Kamera ist wirklich eierlegende Wollmilchsau...
 
Wenn ich mir das Ganze in Lightroom anschaue, brauchte ich bei Canon bei Temperatur und Tonung nichts machen.

Die anderen beiden Kandidaten haben mir nicht gefallen und ich habe versucht, die dem Canon anzugleichen, was mir nicht ganz gelungen ist; HSL habe ich nicht angefasst. Irgendwie gefällt mir das Canon Bild von den Farben am besten.

Bezüglich Bokeh sehe ich auch beim Lumix 20mm f1.7 kein großes Problem... da ist ja auch die äquivalente Brennweite sogar leider kürzer.

Ich bin dann wohl kein absoluter Bokeh-Freak :lol:
Oft ist es auch nach meinem Empfinden besser, im Hintergrund noch zusehen, was da lost ist. Oft produziert man mit Vollformat einen komplett "vermatschten" Hintergrund ohne Struktur; Manche mögen das eben, mir ist das wohl egal :)

mFT kann für mein Empfinden genug Hintergrundseparation abliefern, wenn man das mit entsprechenden Brennweiten und Blenden macht.

Mehr Unschärfe bedeutet eben auch kleinere Schärfeebene und größeren Ausschuss, wenn man die Kamera in der Hand hat und sich unmerklich bewegt oder sich das Model unmerklich bewegt. Dann ist im Nu das Auge unscharf.
Kontinuierlicher Autofokus war in der Kombi 6D MK II + 50 f1.8 STM und LifeView nicht so gut, da war kein einziges Bild richtig scharf.

Aber mit allen gezeigten Kamera-Modellen galt: so viele Bilder wie möglich schießen, damit man dann eine größere Auswahl hat, um ein ausreichend scharfes Foto zu finden.

Die Olympus hat gern oft ein paar feine Fellhaare, die von der Schnauze vor den Dackelaugen ragten, anvisiert.

Bei Canon war über den Dualpixel Autofokus das Kästchen oft ein wenig ungenau, man kann es meines Wissens nicht verkleinern. Aber auch in der Kombination mit der 1.8 Blende hatte ich den meisten Ausschuss.

Mir ist bekannt, dass das 50 f1.8 STM ab f2.8 richtig scharf wird; Hätte ich wohl ausprobieren sollen... jetzt bereue ich es... Aber mir ging es eben um f1.8 an verschiedenen Formaten :) Vielleicht nehme ich da auch eine Kompakte mit ins Rennen: Panasonic Lumix LX3 f2.0 :) Eine RX100 habe ich leider nicht mehr...

Mal sehen, vielleicht stellt sich der Dackel heute genauso hin. Ihn zum Posen zu zwingen geht leider nicht so gut, da wirkt er nicht so entspannt.
 
Schau dir mal rechts hinten die senkrechten Streifen an auch im Vergleich zu den beiden anderen Bildern.

Ja, da sind sichtbare Streifen, aber das ist kein Moire. Moire entsteht durch Unterabtastung feiner Strukturen, die es gerade im unscharfen Bereichen eines Bildes nicht gibt. Ich vermute, der Stoff hat eine grobe vertikale Struktur, die im Unschärfeverlauf gerade noch sichtbar ist. Andeutungsweise sind die auch im ersten Bild links zu sehen. Zumindest habe ich gerade keine bessere Erklärung...
 


:D

Das ist der Stoff.

Hier ein unbearbeitetes JPEG mit ISO 12800 aus der EOS 6D Mark II und dem 70-200 f4L USM (wenn das schon so viel Bokeh hat, was bietet dann der f2.8 Zoom? :) Leider unerschwinglich für mich es sei denn ich greife zur ersten Tamron umstabilisierten Version).


Beeindruckend.
Aber wie so oft bei JPEG muss das Licht stimmen :)
Ich habe es mir zu sehr angewöhnt, immer drauf los zu knipsen und dann alles in Lightroom vom RAW file geradezubiegen :p
 
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Welches Bild gefällt euch denn besser?

Einmal mit dem EF 50mm f1.8 an der EOS 6D Mark II und einmal mit dem E 35mm f1.8

Ihr könnt erstmal auch gern raten, bevor ihr in die EXIF guckt :)



Da ich nicht mir 3 Kameras jonglieren wollte mitsamt Hund an der Leine :D habe ich die Olympus E-M10 Mark II an einem anderen Tag ausgeführt mit dem Panasonic 20mm f1.7 :) Der Blickwinkel ist auch verschieden, merke ich jetzt...



und noch ein Vergleich


Auch hier hatte ich die Olympus leider nur an einem anderen Tag dabei

 
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