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RF/RF-S Praxiserfahrung Canon EOS R5

AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Das lässt sich ja nicht wegdiskutieren.

Tut hier ja keiner. Es geht nur darum, dass geschrieben wird, dass (Zitat) "der Sucher für Actionfotos komplett untauglich ist....und selbst das bloße Umschwenken bei einem Fotoshooting für Ruckler und Abrisse sorgt".

Bei solchen wirklich reißerischen Aussagen ist es durchaus angebracht, mal zu hinterfragen, ob z. B. die Einstellungen korrekt waren, denn es gibt merkwürdigerweise viele Leute, die das eben nicht oder zumindest nicht so störend empfinden. Das hat ja nichts mit "wegdiskutieren" zu tun. Natürlich kommt es immer auch auf die eigene Empfindlichkeit, die eigenen Ansprüche, die Einstellungen, den Einsatzzweck und die spezifische Situation an.

Aber das o. g. Zitat, insbesondere den zweiten Halbsatz, kann ich beim besten Willen nicht bestätigen. Was ja nicht heißt, dass es nicht existiert. Aber ich habe es bei den > 10.000 Fotos nicht bemerkt, egal ob in Bewegung oder bei schlechtem Licht. Da gehen die Meinungen & Erfahrungen halt auseinander. Ist ja nicht schlimm.

Wenn die Kamera für den erwünschten Zweck scheinbar nicht taugt, kann man sich ja anderweitig auf dem Markt umschauen. Wird ja niemand gezwungen, eine R5 zu nutzen (y)
 
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AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

R5 = N3 oder? R3 Kenne ich nicht.

Sorry, du hast natürlich recht. Hier nun korrekt:

Die Canon EOS R5 hat für den Fernauslöser die Schnittstelle N3 (Rund mit 3 Kontakten)
Die Canon EOS R6 hat für den Fernauslöser die Schnittstelle E3 (Klinke)
 
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AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Hast du das selber ausprobiert? Oder bloß gehört oder gelesen?

Lies doch mal, was Dirk Wächter, der Chef des Dforum, zum Einsatz seines RF 100-500mm an der R5 bei schlechtem Licht schreibt - und zwar bei 500mm:
https://www.**********/showthread.p...7-1-L-IS-USM&p=2283432&viewfull=1#post2283432

Diese Erfahrung kann ich bestätigen, Deine Behauptung nicht.

Hallo Jens,

ich habe die R5. Die Physik an der alle IBISse gemein haben sind, dass mit Zunahme der Brennweite die Unterstützung weniger wird. Das gilt besonders für all jene Objektive die lange Brennweiten haben (selbst von Canon in einem Video dargestellt - siehe verlinkter Beitrag https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15943208&postcount=2015). Bevor du in den Genuss des 100-500 kamst habe ich schon lange mit langen Brennweiten, Konvertern, spiegellos und IBIS + (IS) mit Olympus E-M1X fotografiert. Der Sensor ist kleiner und deswegen etwas leichter zu händeln mit dem Ibis für lange Brennweiten. Allerdings sind dort auch die Grenzen wo der Ibis greift. Nicht um sonst hat Olympus einen IS am 300/4.
Deshalb erlaubte ich mir das in meinem voran gegegangener Antwort zu schreiben. Da ich Vergleiche habe zwischen Olympus und Canon dürfte ich wohl diese Aussage treffen. Ich hebe keine R5 samt Objektive in den Himmel sondern versuche immer neutral zu bleiben. Über das RF 100-500 schreibe ich hier nichts da es OT ist und nicht hier her gehört.

mfg
Midge
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

...Es geht nur darum, dass geschrieben wird, dass (Zitat) "der Sucher für Actionfotos komplett untauglich ist....und selbst das bloße Umschwenken bei einem Fotoshooting für Ruckler und Abrisse sorgt".

Bei solchen wirklich reißerischen Aussagen ist es durchaus angebracht, mal zu hinterfragen, ob z. B. die Einstellungen korrekt waren, denn es gibt merkwürdigerweise viele Leute, die das eben nicht oder zumindest nicht so störend empfinden.

Eigentlich wollte ich dazu nichts mehr sagen, aber da Du ja meine Aussage ansprichst: ich war vorgestern nochmal wieder mit meinem Windhund am Strand und auch wenn ich mittlerweile ein sehr gutes Gefühl für die R5 entwickelt habe, fällt mein Urteil in der Hinsicht kaum besser aus. Während ich die R5 für Portraits, Stills & Co. ÜBERRAGEND gut finde und ich so viele tolle Bilder in wenigen Tagen machen konnte, kann ich für Action gleiches nicht behaupten.

Ich gebe zu, dass mein Hund sehr klein und sehr schnell (>40km/h mit extremer Beschleunigung) ist. Das ist eine harte Nuss für den AF. Ich habe am Strand dann auch größere, langsamere und weniger agile Hunde fotografiert. Da ist das Ergebnis schon besser.

Es gibt aber eine nicht unerhebliche Anzahl von Besitzern, die exakt die gleiche Erfahrung wie ich mit Hunden und der R5 machen. Siehe z.B. das FM Forum.

Ich bin begeistert von der R5. Aber es gibt auch Kritikpunkte, die nichts mit Einstellungen zu tun haben.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Während ich die R5 für Portraits, Stills & Co. ÜBERRAGEND gut finde und ich so viele tolle Bilder in wenigen Tagen machen konnte, kann ich für Action gleiches nicht behaupten.

Kannst du mal kurz sagen mit welchem Objektiv du diese Erfahrungen gemacht hast? So kann man das etwas besser zuordnen :)
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Kannst du mal kurz sagen mit welchem Objektiv du diese Erfahrungen gemacht hast? So kann man das etwas besser zuordnen :)

Portrait: grösstenteils EF 85mm f/1.2L II USM -> eine überragende Trefferquote, die ich trotz peniblen AFMA nie mit meinen DSLRs erzielen konnte. Die R5 zeigt allerdings auch die Grenzen des Objektivs auf, was ja andere User ähnlich empfinden.

Action: EF 70-200mm f/2.8L IS II USM -> meine "Brot & Butter"-Objektiv für die Hundefotografie, sehr gute und scharfe Ergebnisse an der 5D Mark IV (> ca. 50.000 Hundebilder 2019/2020 mit dem Objektiv gemacht).
 
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AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Ich hab jetzt schon einige Hundeactionfotos mit sehr schnellen Agilityhunden und dem 70-200mm 2.8 II gemacht und mir ist da wirklich nichts Negatives aufgefallen. Ganz im Gegenteil, ich war sogar recht überrascht, wie gut das Ganze funktioniert hat. Nächste Woche Freitag fotografiere ich voraussichtlich einen Agility Workshop in der Halle. Ich werd da nochmal genau drauf achten :)
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

[...]
https://www.**********/showthread.p...7-1-L-IS-USM&p=2283432&viewfull=1#post2283432
[...]

Danke an alle, die hier berichten, danke PM500X und Jens_LPZ für eure gesonderten Antworten an mich, danke gesondert auch an yosemite, bleibe doch bitte in der Diskussion! Entschuldigt, wenn hier Leute zu kritisch sind, entschuldigt mich! Für meinen Teil versuche ich zu relativieren, da ich nicht ausprobieren kann, ebenso mit dem ins dforum verlinkten Beispiel: Die Stabilisierung wäre 2 Blenden ab der Daumenregel, für Pixelschärfe etwas mehr. Die neue Leistung hier dürfe im Wesentlichen sein, dass mit dem RF 100-500mm Objektiv 500mm gegenüber dem EF Vorgänger überhaupt bereit stehen.

Meine Vorsicht kommt etwas aus meiner Erfahrung.
Ich mag die Canon Spiegelrefex Kameras, sehe mit DualPixel kräftiges Potential. Mit dem starken Angebot an EVIL werde ich aber zweigeteilt. Was ich durch Kamerainformationen und Eindrücke von anderen Leuten auffasse, sind die R5 und R6 Volltreffer, und dennoch gibt es Unzulänglichkeiten, bei jeweils einem stolzen Preis. Ich bin derzeit damit konfrontiert, die R5/R6 nicht ausprobieren zu können.

Der Grund für meine Zweigeteiltheit ist, ich frage mich, sind die R5/R6 für ein Canon System wirklich diejenigen Kameras, bei denen ich erstmalig die Spiegelreflexkamera nicht wieder in Grenzsituationen einsetzen will?
Für viele scheinen sie genau das zu sein, für einige sind sie das nicht. Ich ziehe die aktuellen Sony-Modelle zum Vergleich, die zeitlich auch reifen konnten, mit vielen Detaileinstellungen, die für mich wichtige Punkte ansprechen, um auch dem System um den optischen Sucher näher zu kommen:
-Kontinuierliche Umschaltung zwischen Einstellungs- und Arbeitsblende
-Verlängerung der Belichtungszeit für die Live-Anzeige bei Nachtaufnahmen
-Gute Helligkeitsautomatik im Sucher

Weiter wünsche ich mir:
-Fokussieren bei gedämpftem Umgebungslicht vergleichbar mit dem AF-Hilfslicht bei Spiegelreflex
-Knopfkonfiguration mit üppigen Funktionseinstellungen & Speichermöglichkeiten
-Einen vollumfänglichen Elektronischen Verschluss
-Ein Zusammenspiel mit Systemblitzen, einem automatischen Setzen des mechanischen Verschluss und einer für Blitz angepassten Live-Anzeige

Meine Beiträge vorher gingen schon einmal in eine ähnliche Richtung, ich habe mit spiegellosen Kameras viel höhere Anforderungen an die Bedienung, will ein schnelles Umschalten auf stärker vorgegebene Einstellungen möglich haben, ausgehend von meist gesetzten automatischen. Bei Spiegelreflexkameras, umgekehrt, ziehe ich es vor, von eher manuellen Modi ab und zu auf einen mehr automatischen Betrieb umzuschalten.

Bei der EOS R wurde ich kürzlich wieder von meiner Neugierde geheilt, für mich ist sie nicht durchweg reaktionsfreudig genug. Die Situation ist besser mit der A7III, aber mit der A7III gefällt mir es nicht, dass Einstellungen bei (halb-)gedrücktem Auslöser gesperrt sind, ich mag es nicht, sie manuell zu bedienen, wenn sie von mir auf das Nutzen um Automatiken eingestellt ist. Ich wünsche mir bei EVIL Kameras zu einem Benutzerprogramm wechseln zu können, das die Tasten neu konfiguriert (damit ich eine Konfiguration für eine manuellere Bedienung speichern könnte).
Letztlich macht die Adaptierung von Canon EF Objektiven an die A7III viel kaputt, allgemein Kontrastautofokus mit deutlichem Pumpen in der Dämmerung.

Zwischenzeitlich wechsle ich zwischen einer Canon 6D, 5DIV und der Sony A7III hin- und her. Erfeue mich auch an der 6D nach wie vor, durch die EG-S Mattscheibe und die aufgebohrten Möglichkeiten durch Magic Lantern.

Ich traue mich noch nicht, mich von den Spiegelreflexkameras zu verabschieden, und dennoch ist, was ich jetzt habe schon zu viel. Gibt es hier mehr Leute wie mich? Es würde mich freuen, wenn die Auseinandersetzung weiter geht und ich möchte jeden ermutigen, auch kritisch und nüchtern zu sein!
 
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AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Warum sollte ich das machen? Ich schalte bei meinem Auto auch keine Sicherheitsdinge ab, um das ohne die zu testen.
Weil du von anderen schließlich forderst, ihre Aussagen durch entsprechende Tests/Erfahrungen zu hinterlegen?

Inwiefern siehst du bei verwacklungsfreien 1/125s bei 500mm mit einem aktuellen IS einen Hinweis darauf, dass der IBIS bei 500mm einen so tollen Mehrwert bietet?

Schließlich reitest du dagegen an, dass ein anderer User völlig korrekt anmerkt, dass ein IBIS bei solchen Brennweiten (korrekter Bildwinkeln) seinen Mehrwert deutlich einbußt.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

die R5 ist gerade eingetroffen und ich bin sie auf meine wünsche am konfigurieren.

ich sehe zwar im menu, wie ich die wahlräder im M-modus frei belegen kann, aber wie ich sie im Fv-modus belegen kann, ist für mich nicht ersichtlich. kann ich die im Fv-modus nicht frei belegen?
 
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AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Weil du von anderen schließlich forderst, ihre Aussagen durch entsprechende Tests/Erfahrungen zu hinterlegen?

Ich habe selber eine R5 und das RF 100-500 und damit nicht nur ein Bild gemacht. Daher kann ich Dirk Wächters Erfahrungen (hohe ISO > lange Belichtungszeit trotz 500mm Brennweite) komplett bestätigen. Aus eigener Erfahrung und nicht, weil ich es irgendwo aufschnappte.




Inwiefern siehst du bei verwacklungsfreien 1/125s bei 500mm mit einem aktuellen IS einen Hinweis darauf, dass der IBIS bei 500mm einen so tollen Mehrwert bietet?

Diese Frage leuchtet mir jetzt nicht ein. Im Winterwunderland Tromsö fotografierte ich Rentiere mit meinem (richtig guten) EF 100-400 II an der EOS R bei ganz ganz wenig Licht. Natürlich habe auch ich dort bei langen Belichtungszeiten auch scharfe Bilder dabeigehabt.

Mit der R5 und dem RF 100-500 ist bei vergleichbar dunklen Bedingungen fast jedes Bild scharf.

Worin da kein toller Mehrwert bestehen sollte, bleibt da sicher Dein Geheimnis. ;)
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Ich bin begeistert von der R5. Aber es gibt auch Kritikpunkte, die nichts mit Einstellungen zu tun haben.

Klar. Und die sollte man auch benennen. Gibt ja sicherlich Canon-Mitarbeiter oder -Partner, die hier mitlesen. Zum Beispiel Radomir. Aber da darf man auch nicht böse sein, wenn Leute (in gut gemeinter Absicht!) die Einstellungen hinterfragen, weil sie es eben anders empfinden. Von dem her: alles easy (y) Jetzt aber genug mit dem OT... :angel:
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Mit der R5 und dem RF 100-500 ist bei vergleichbar dunklen Bedingungen fast jedes Bild scharf.

Worin da kein toller Mehrwert bestehen sollte, bleibt da sicher Dein Geheimnis. ;)

Und das liegt bei 500mm und 1/125s (das Bsp. hast du ja selbst rausgesucht dafür) am IBIS?
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

@ Canikon - Dankeschön :)


Und das liegt bei 500mm und 1/125s (das Bsp. hast du ja selbst rausgesucht dafür) am IBIS?

Ich gehe davon aus, dass IBIS plus Stabi des RFs zusammenarbeiten - das bringt einfach eine bessere "Wiederholrate" scharfer Bilder. Da ich kein Canon-Ingenieur bin und das konstruktiver Sicht kenne, ist das lediglich die praktische Erfahrung aus eigenen Aufnahmen mit eben dieser Technik.


Aber lassen wir es gut sein, schließlich geht's ja eigentlich um die R5 in diesem Thema. :)

.
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Ich hab jetzt schon einige Hundeactionfotos mit sehr schnellen Agilityhunden und dem 70-200mm 2.8 II gemacht...

Habe ich auch probiert, klappt super.

Dann wollte ich ein Nutria fotografieren, saß fast unbeweglich 3m entfernt. Funktionierte gar nicht. Schwarze Augen und schwarzes Fell...
 
AW: Praxiserfahrung FOTOGRAFIE Canon EOS R5

Ich gehe davon aus, dass IBIS plus Stabi des RFs zusammenarbeiten - das bringt einfach eine bessere "Wiederholrate" scharfer Bilder.
Ok, hast du es also getestet oder nicht? Wenns "besser" ist muss du dcoh einen Vergleich haben. Was bringt der IS des RF 100-500 alleine ohne den IBIS der R5? Keine 500mm bei 1/125s (dein gewähltes Beispiel) sicher möglich? Der IS scheint ja dann ziemlich mies zu sein.

Da ich kein Canon-Ingenieur bin und das konstruktiver Sicht kenne, ist das lediglich die praktische Erfahrung aus eigenen Aufnahmen mit eben dieser Technik.
Ok, d.h. du hast keinerlei theoretischen Background (dafür muss man kein Canon-Ingenieur sein), und schlussfolgerst daraus, dass mit IBIS und IS Bilder bei 500mm und 1/125s verwacklungsfrei möglich sind, dass das dem IBIS zugerechnet werden muss?

Aber lassen wir es gut sein, schließlich geht's ja eigentlich um die R5 in diesem Thema. :)
Richtig, z.B. um deren IBIS. Und da interessiert mich durchaus die Leistungsfähigkeit bei engen Bildwinkeln.

Schauen wir doch mal bei den von dir erwähnten "Canon-Ingeniuren", die selbst nur einen geringen Gewinn beim 100-500L durch den IBIS sehen. Laut Canon:

RF 100-500 nur mit IS: 5 Blenden
RF 100-500 mit IS und IBIS: 6 Blenden

Und genau dagegen redest du an, gerne nochmal zur Erinnerung:

Midge:
Die Frage ist aber auch ob und wieviel überhaupt noch der IBIS greift? Je mehr Brennweite um so geringer hilft der IBIS!...

Du darauf:
Hast du das selber ausprobiert? Oder bloß gehört oder gelesen?
[...]
Diese Erfahrung kann ich bestätigen, Deine Behauptung nicht.

Halten wir fest:

Die Behauptung, der du widersprichst, bestätigen selbst die "Canon-Ingenieure" und du hast es selber nicht ausprobiert (IBIS+IS vs. only IS beim RF 100-500) verlangst es aber von anderen.

Schade, wohl doch kein Wunder IBIS für die langen Brennweiten bei der R5, hätte mich selbst sehr darüber gefreut, aber nichtmal Canon wirbt damit ...
 
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