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Smartphone vs "DSLR" - wie geht es euch

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Was ich hier bei der Argumentation der „Gegenseite“ vermisse, ist ein Interesse daran, warum man den eigentlich als jemand der dedizierte Kameras besitzt, überhaupt zum Smartphone greift bzw. sich hineinzuversetzen das es eben gute Gründe geben kann, ein Smartphone zu benutzen ohne diese abzuwerten und sich darüber zu erheben.

Das Problem ist, dass Deine immer etwas aufgeregt klingende Art der Argumentation den Eindruck erweckt, dass Du jeden geäußerten Zweifel schon als Abwertung Deiner Art zu fotografieren empfindest. :rolleyes: Hast Du doch gar nicht nötig... :)

Ich finde Deine Argumente und Erläuterungen schon interessant, und ich sehe auch, dass ein Smartphone durch seine Kompaktheit und relative Unauffälligkeit manchmal von Vorteil ist, einfach weil die Dinger inzwischen allgegenwärtig sind.
Etwas seltsam finde ich allerdings das Argument, Du könntest mit dem SP dort fotografieren, wo es mit einer Kamera nicht erlaubt wäre:

Und ich würde an vielen Orten mit Kamera einen „zu professionellen“ Eindruck mit meiner dedizierten Kamera hinterlassen, mit meinem Smartphone bekommt man meistens gar nicht mit das ich damit ein bedachtes, überlegtes Foto schiesse, welches ich mir der Kamera aus genannten Gründen nie hätte machen können oder dürfen.

Das SP also als Mittel der Umgehung von Fotoverboten? :confused:

Und ja, dass ist Übungs- und Gewöhnungssache wie mit jedem neuen und ungewohnten System auch. Aber es lässt sich für mich oftmals viel besser handlen, ist so viel schneller und leichter und macht es mir möglich Momente einzufangen die mit dedizierter Kamera schon vergangen wären.

Ja, vielleicht ist es das. Vielleicht ist es aber auch eine Frage der eigenen Art zu fotografieren und der Frage, welches Ziel man ganz subjektiv damit verfolgt. Ich käme jedenfalls nicht auf die Idee, im Wald bei Nebel statt meiner Kamera auf dem Stativ das Smartphone zu benutzen. Waldfotografie ist für mich Kontemplation, da ist - auch im wörtlichen Sinne ;) - der Weg das Ziel, und dazu passt die Handyfotografie für mich einfach nicht. Aber das ist eben sehr subjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich handhabe es so
Bilder für rein dokumentarische Zwecke da genügt mir das Smartphone

Bilder mit gestalterischen Anspruch (Blende, Brennweite, Lichtsituation, Details in hoher Qualität, etc.) mache ich ausschließlich mit einer DSLR-Kamera.
 
@pipilotta

Wiederholung die Xste: es gibt für niemanden hier einen Grund sich über ein anderes oder anderen, egal welches, Kamerasystem/Ansatz zu stellen und sich abfällig darüber zu äußern. Und das hat nichts mit persönlich angegriffen fühlen zu tun, sondern mit purem und einfachen Respekt anderen Ansätzen, Vorlieben und Vorgehensweisen. Mir geht es hier um den allgemeinen Umgang miteinander, nochmals: nicht mehr und nicht weniger. Und wenn jemand meint sich immer wieder erheben zu müssen, wird es eben genauso diesen Gegenwind geben. Das kannst Du dann gerne mit demjenigen besprechen, der das immer wieder tut.

Und natürlich kann ich mit einem Smartphone Fotografieeinschränkungen aushebeln und einfach Fotos in Situationen machen, in denen eine Kamera diese zerstört hätte. Magst Du jetzt über die Moral der Fotografie sprechen und was ein/e Fotograf/in darf oder nicht darf? Bist Du dafür die moralische Instanz oder darf auch hier jede/r Fotograf/in selbst entscheiden wie hier vorgegangen wird?

Was in den wenigsten Fällen hilft ist der erhobene Zeigefinger, der sagt was man „darf“ oder „nicht darf“. Egal ob Kamerasystem, Ansatz oder Motive. Zum Glück setzt sich Kreativität immer gegen diesen Finger durch, sonst wären uns etliche Künstler/innen und Fotograf/innen gar nicht in Erscheinung getreten, weil sie diese erhobenen Zeigefingergrenzen einfach und immer wieder ignorieren und das machen, „was man ja gar nicht machen darf“… :)
 
ich handhabe es so
Bilder für rein dokumentarische Zwecke da genügt mir das Smartphone

Bilder mit gestalterischen Anspruch (Blende, Brennweite, Lichtsituation, Details in hoher Qualität, etc.) mache ich ausschließlich mit einer DSLR-Kamera.

Das kannst Du genauso handhaben, ich benutze beides für gestalterischen Anspruch und für mich ist keines davon besser oder schlechter dafür geeignet.
 
Was mich wirklich richtig nervt und das finde ich auch null lustig (!) mit welcher Arroganz sich hier aufgeführt wird und das noch nicht mal mit aktuellen Technikstand.
Nochmal: warum kann man dieses fotografischen Ansätze und Systeme nicht nebeneinander gelten lassen, ohne sich arrogant und oben herab darüber erheben zu müssen? Wo ist das Problem?

Ist vielleicht auch manchmal so ne Art Trotzreaktion weil es kein schönes Gefühl ist, von anderen sein Spielzeug schlechtgeredet zu bekommen. Mit den Aussagen vonwegen "gleich gut" / "Abstand wird immer weiter schrumpfen" usw. impliziert man ja letztlich, dass die Käufer/innen dedizierter Kameras und zugehöriger Wechselobjektive dumm wären weil sie das ganze Geld ausgeben obwohl es laut der Gegenseite ja eigentlich nicht nötig wäre.

Deswegen, vielleicht sollte einfach auch mal die Handyfraktion ein paar Gänge runterschalten.

Was erwartet ihr denn? Ich schreib doch auch nicht im Grillsportverein im Hobbypizzabäckerthread der Ofen oder das Mehl wäre egal, im Modellflugforum der Turbinenjet wäre Quatsch weil der mit Elektroimpeller genauso gut fliegt, mache Hobbyköchen ihre teuren Kupfertöpfe madig usw.
 
...sondern mit purem und einfachen Respekt anderen Ansätzen, Vorlieben und Vorgehensweisen.
aber darum geht's doch hier gar nicht. Die Ausgangsfrage war: Wie gehts euch? Erwischt ihr euch auch immer mehr Fotos mit dem Smartphone zu machen, obwohl ihr vor einiger Zeit noch der Meinung wart ihr werdet das nie machen? Und mit immer mehr "tele" Linsen und Machine Learning, meint ihr wird im Freizeitbereich auch die "DSLR" bzw. Spiegellose deutlich zurückgedrängt?
 
Mit den Aussagen vonwegen "gleich gut" / "Abstand wird immer weiter schrumpfen" usw. impliziert man ja letztlich, dass die Käufer/innen dedizierter Kameras und zugehöriger Wechselobjektive dumm wären weil sie das ganze Geld ausgeben obwohl es laut der Gegenseite ja eigentlich nicht nötig wäre.
Warum denn das?

Es gab mal eine Zeit, in der war die Größe des Sensors alles und die Güte des Glases vor dem Sensor nebensächlich. Zum Beispiel 2008, die Nikon D700 (KB) vs. Nikon D90 (APS-C).
Da konnte man an beide ein normales Nikkor 24-70 anflanschen und aufgrund des größeren Sensors gewann die D700, auch auf Blende 8 abgeblendet für Landschaft.

Vergleicht man jedoch heute die D750 mit der D7200, hängt für Landschaftsaufnahmen der Sieger viel mehr vom verwendeten Glas ab. Da macht die D7200 mit dem Sigma ART 18-35 F1.8 keine schlechtere Figur als die D750 mit einem Nikkor 24-70 F2.8 (im FX-Brennweitenbereich zwischen 27 und 52mm).

Die D850 läuft mit ihren 46MP schärfemäßig erst mit Festbrennweiten zur Höchstform auf. Nutzt man für Landschaft an der D850 nur das 24-120er, dann kann man beinahe genauso gut bei der D7200 bleiben und zwischen dem Sigma ART 18-35 und dem Sigma ART 50-100 wechseln, der Unterschied ist minimal.

Der Abstand zwischen Kleinbild und APS-C ist kleiner geworden, als er es noch vor 10 Jahren war. Sage ich deshalb, KB-Nutzer seien dumm? Ganz bestimmt nicht. Ich nutze es ja selbst.

Ich gehöre zur Fraktion die sagt: "Der Abstand wird immer weiter schrumpfen", auch zwischen DSLR und Smartphone. Ich behaupte, der Abstand ist in einigen - konstruierten - Konstellationen beinahe auf 0 geschrumpft, aber selbstverständlich gibt es Konstellationen, in denen der Abstand niemals auf 0 schrumpft. Wenn man sagt, der Abstand schrumpft immer weiter, heißt das auch nicht, dass der Abstand auf 0 schrumpft.

Nehmen wir mal an, der Abstand verhielte sich so:
306 - 178 - 114 - 82 - 66 - 58 usw.
Da schrumpft der Abstand immer weiter, aber er kommt nie auch nur in die Nähe von 0. Er verringert sich mit jedem Schritt, aber jeweils nur um die Hälfte dessen, wie viel er sich zuvor verringert hat. In meinem Rechenbeispiel bleibt der Abstand, obwohl er sich stetig reduziert, immer größer als 50.

Zwischen dem iPhone 3G und der Nikon D700 lagen Welten. Zwischen dem P30 Pro und der D850 ist der Abstand kleiner.

Smartphones schaffen es mit der Zeit immer besser, die Nachteile ihrer kleinen Sensoren auszugleichen. Was ist daran "schlimm", irgendwann anzuerkennen zu müssen, dass die DSLR nicht mehr in 1000 von 1000 Aufnahmesituationen dem Smartphone überlegen ist, sondern nur noch in 950 von 1000 Aufnahmesituationen, wenn es in 45 Situationen ein Unentschieden gibt und in 5 Situationen des Smartphone sogar besser abliefert?

Jemand, der die Vorteile seiner DSLR zu schätzen weiß, muss sich darüber doch gar keine Gedanken machen? Da muss man sich doch nicht sein Werkzeug gegenseitig schlechtreden?
 
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aber darum geht's doch hier gar nicht. Die Ausgangsfrage war: Wie gehts euch? Erwischt ihr euch auch immer mehr Fotos mit dem Smartphone zu machen, obwohl ihr vor einiger Zeit noch der Meinung wart ihr werdet das nie machen? Und mit immer mehr "tele" Linsen und Machine Learning, meint ihr wird im Freizeitbereich auch die "DSLR" bzw. Spiegellose deutlich zurückgedrängt?

Es geht in jedem Thema und im Umgang miteinander um Respekt. Immer und jederzeit.
 
Wie gehts euch? Erwischt ihr euch auch immer mehr Fotos mit dem Smartphone zu machen, obwohl ihr vor einiger Zeit noch der Meinung wart ihr werdet das nie machen? Und mit immer mehr "tele" Linsen und Machine Learning, meint ihr wird im Freizeitbereich auch die "DSLR" bzw. Spiegellose deutlich zurückgedrängt?

Ich hab jetzt nicht die bisherigen Antworten durchgelesen - ist für mich wenig von Interesse, wie andere tun.

Ich hab mit meinem neuen Handy (ca 9 Monate alt) noch kein einziges Foto gemacht. Und trotzdem habe ich meine DSLR immer mehr eingemottet. Die kommt mittlerweile vielleicht 1 bis 2 Mal im Jahr zum Einsatz. Immer wieder rede ich mir ein, dass ich sie beim nächsten Ausflug mitnehme - und wenn es dann soweit ist, stelle ich fest, dass das Foto-Zeugs einerseits unverhältnismäßig schwer, unverhältnismäßig globig und unverhältnismäßig unbequem ist. Meine 'kleine' Coolpix P610 ist für mich sowas wie die Eier legende Wollmilchsau. Equivalente Brennweite von 24 bis 1440mm, wobei bis 1000mm absolut untadelig sind, darüber hinaus werden die Bilder naturgemäß etwas flau, was wohl auch an der Luft zwischen der Kamera und dem Motiv liegt. Aber statistische Auswertungen zeigen, dass ich diese Brennweiten sowieso nie oder nur extremst selten nutze.

Handybilder belächel ich weiterhin, auch wenn ich zugeben muss: für 0815 Aufnahmen ist das Zeug mittlerweile sogar ganz gut verwendbar.
 
Meine 'kleine' Coolpix P610

Diese Kamera habe ich als "Spielzeug" selber und ich behaupte ohne eine gute SP Kamera zu haben das die P610 nicht besser ist als die SP im entsprechendem Brennweitenbereich.
Die Kamera hat schon einige Jahre auf dem Buckel und in etlichen SP ist heute ein größerer Sensor. :rolleyes:
 
Handybilder belächel ich weiterhin, auch wenn ich zugeben muss: für 0815 Aufnahmen ist das Zeug mittlerweile sogar ganz gut verwendbar.

Und keiner hier „belächelt“ Deinen Coolpixansatz und Deine Kamera. Denn auch mit diesem „Zeug“ kann man schöne Fotos machen, die qualitativ Deinen Ansprüchen genügen, obwohl sie schon „ordentlich alt“ ist. So what?

Und genau um dieses, sich über andere Ansätze erheben geht es. Fühlt man sich dann stärker, größer, besser? Ein schlauer Redakteur der Zeit hat letztens erst gesagt „Jemanden oder etwas klein zu machen, hat Dich noch nie größer gemacht. Jemanden seinen Erfolg zu missgönnen, macht Dich nicht erfolgreicher.“

In diesem Sinne, viel Spaß weiterhin beim überheblich sein…
 
Und wenn jemand meint sich immer wieder erheben zu müssen, wird es eben genauso diesen Gegenwind geben. Das kannst Du dann gerne mit demjenigen besprechen, der das immer wieder tut.

Wieso ich? Wenn Dich das Verhalten einer bestimmten Person stört, dann sprich sie doch direkt an, statt allen, die anderer Meinung sind als Du, pauschal Respektlosigkeit vorzuwerfen.

Magst Du jetzt über die Moral der Fotografie sprechen und was ein/e Fotograf/in darf oder nicht darf? Bist Du dafür die moralische Instanz oder darf auch hier jede/r Fotograf/in selbst entscheiden wie hier vorgegangen wird?

Genau diesen gereizten Tonfall von Dir meinte ich... :rolleyes:

Warum nicht auch mal über Moral der Fotografie sprechen? ;)
Ich wundere mich jedenfalls, dass man meint, mit einem Smartphone könne man sich über Regeln hinwegsetzen, die für andere Fotografen gelten, gerade wenn man selbst darauf besteht, dass beides gleichrangig ist. Nicht ich bin in solchen Fällen die Instanz, sondern diejenigen, die die Regeln gesetzt haben.
Das betrifft ja nicht nur Dich, sondern ist eine häufig gemachte Beobachtung, dass Leute mit Smartphones auch dort Bilder machen, wo Fotografieren eigentlich verboten ist. Und mich interessiert, warum man denkt, dass solche Regeln für einen selbst nicht gelten.
 
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OT: schon mal die Ricoh GRIII angeschaut? Da kriegst du bei gleichen Abmessungen wie die RX100 auweist eine Kamera mit APS-C Sensor
Ist leider keine Alternative für mich, weil ich mich nicht auf eine Brennweite beschränken möchte. Da ergäbe sich zwar durchaus etwas Crop-Potenzial, aber zufrieden würde ich damit nicht werden.
Und so gehts sicher den Meisten, denn nicht umsonst ist das Immerdrauf zumeist ein Zoomobjektiv. Zudem auch das Problem der eingeschränkten Kreativität durch diese technische Beschränkung für mich eine Rolle spielt. Manche findens gerade deshalb spannend, ich aber nicht.
 
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Die Einschränkung von Kreativität findet für mich nur im Kopf statt und hat mir Technik oder Brennweiten nichts zu tun. Wie etliche Festbrennweitencams zeigen, aber natürlich ist auch das Ansatz- bzw Geschmacksache und für jeden ist etwas dabei, was passt und gleichauf ist. Jede Brennweite und Kamera hat ihre Vor- und Nachteile, genauso wie jeder Ansatz und nur jeder selbst kann entscheiden, was am besten passt. Aber eben nicht für andere, auch wenn das seit Jahrzehnten in Fotografie-Diskussionen versucht wird. Es gibt diese „Elite“-Fotografie-Experten nicht (mehr), auch wenngleich einige glauben, sie wären es. :)
 
Ist leider keine Alternative für mich, weil ich mich nicht auf eine Brennweite beschränken möchte.

Die Ricoh GRIII oder GRIIIx wollte ich Dir gerade auch ans Herz legen, kann aber auch verstehen, wenn Dir eine feste Brennweite zu wenig ist. Ob man bewusste Reduzierung von Möglichkeiten als Einschränkung oder als Herausforderung sieht, ist nun mal sehr subjektiv.
Genau wie die Frage, ob man das Fotografieren mit einem Smartphone gegenüber einer dedizierten Kamera als willkommene Weiterentwicklung, als Ergänzung für bestimmte Situationen, oder als unvollkommene Notlösung ansieht.

Allerdings sollten wir uns nichts vormachen: Das Smartphone als kompaktes Multifunktionsgerät hat einen ungeahnten Siegeszug angetreten, und es werden mit SPs inzwischen wohl deutlich mehr Fotos gemacht als mit dedizierten Kameras, die vermutlich irgendwann - wie viele andere Technologien und Kulturtechniken - nur noch ein Nischendasein für Freaks und spezielle Anwendungen führen werden. Dennoch hat beides seine Berechtigung, und auch seinen Reiz, nur eben nicht für jeden :)

Das war mein Wort zum Sonntag, damit bin ich hier raus... ;)
 
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...
Wie gehts euch?
Erwischt ihr euch auch immer mehr Fotos mit dem Smartphone zu machen, obwohl ihr vor einiger Zeit noch der Meinung wart ihr werdet das nie machen?
Und mit immer mehr "tele" Linsen und Machine Learning, meint ihr wird im Freizeitbereich auch die "DSLR" bzw. Spiegellose deutlich zurückgedrängt?
Das sind die drei Fragen aus dem Startbeitrag von venkman - wieso müssen ein paar wenige wirklich fast jeden Beitrag von anderen Schreibern kommentieren? Die Frage ist ja auch nicht reduziert auf : Smartphone vs "DSLR" :rolleyes:
Ab Seite 4 gab es ja die erste "Welle", bei der ich schon dachte, wie schade, mich würden viel mehr die anderen Antworten / Meinungen zum Thema interessieren - aber so ab Seite 14 ist es ja kaum noch möglich, zwischen den Debatten einiger weniger "Glaubenskrieger" die Antworten zu den Ausgangsfragen zu finden.

Das Kapern eines fremden Beitrags passiert hier ja regelmäßig und wo dieses Thema wohl enden wird, hat Rüdiger ja schon vorhergesagt:
Darum gehts hier doch überhaupt nicht! Lies einfach den Ausgangsbeitrag.
So langsam entwickelt sich dieser Thread genauso wie die anderen unsäglichen davor auch.
Wahrscheinlich wird dieser auch genauso enden.

Muß das sein? Das geht mir so auf die Nüsse :angel:, da habe ich bald keine Lust mehr, selbst etwas dazu zu schreiben. Zudem sollte ich dann wohl auch noch meine Worte auf die Goldwaage legen, damit ich nicht noch mehr Öl in's Feuer kippe.

Mich würden viel mehr die Antworten anderer auf die Fragen von venkman interessieren und bevor hier auch noch die Höflichkeit verloren geht, bitte ich Euch mal ein bißchen den Ball flach zu halten. Es wurde nun schon alles gesagt - nicht von allen, aber von ein paar wenigen - dafür aber immmer und immer wieder ...
Vielen Dank, schön' Gruß
Heiko
 
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