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Systementscheidung Kamera für das Cockpit

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Vielen Dank an euch alle! Sorry, dass ich manchmal einen kleinen Delay mit den Antworten habe, aber ich habe relativ viel zutun und bei so viel Mühe und Meinungen eurerseits möchte ich die Antworten natürlich auch würdigen und ordentlichen lesen bzw. mir darüber Gedanken machen. Die D850 ist glaube aus dem Schneider, da sie mir ein wenig zu alt ist, auch wenn ich sie selber in die Diskussion eingebunden habe. Ich möchte schon, wenn ich mir eine so teure Kamera kaufe gerne das neuste Produkt auf dem Markt kaufen, was die neuste Technik zum jetzigen Zeitpunkt hat, denn so eine Kamera wird man bestimmt schon ein paar Jahre nutzen.

Ich habe mit ein paar Kollegen gesprochen, die schon ein wenig länger fliegen und die haben erzählt, dass teilweise die Kapitäne tatsächlich mit einer eigenen Tasche für ihre Fotoausrüstung kommen, also Größe ist mir doch tendenziell nicht so wichtig. Ich möchte einfach eine tolle Kamera, die auch noch in 3-4 Jahre gute Fotos macht ohne, dass ich da wieder komplett den Unterbau bzw. das Gehäuse tauschen muss. Aber natürlich sollte sie da nicht total unpraktisch sein. Die S1R oder S1 scheint mir von den großen Kameras die "kleinste" zu sein ? Ansonsten denke ich noch über die Z7 nach, dir hier auch empfohlen wurde oder die Sony A7III.

Edit: Den Gummiaufsatz werde ich mir auf alle Fälle besorgen!

Und @KarinaK :rolleyes:
Keine Ahnung, warum du dich auf Teufel komm raus mit mir anlegen willst. Ich weiß, was man bei uns darf und was nicht. Jeder Firma ist anders und da ich nicht bei der Lufthansa fliege, ist der Artikel für mich völlig irrelevant. Lass doch bitte die fliegerischen Belange und wie ich was handhabe und was ich darf meine Sorge sein. Ich rede auch nicht in deinen Job rein und ein Artikelbeitrag als Grundlage zu nehmen ist schon eher mau. Das nächste Mal solltest du deine Argumente bitte etwas besser vorbereiten ;)
 
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Ich möchte einfach eine tolle Kamera, die auch noch in 3-4 Jahre gute Fotos macht ohne, dass ich da wieder komplett den Unterbau bzw. das Gehäuse tauschen muss.
Und du glaubst, eine D850 macht in 3-4 Jahren keine guten Fotos mehr? Du hast vermutlich ein fundamental falsches Verständnis davon, wie schnell bzw. wie langsam der technische Fortschritt inzwischen ist. Und vermutlich hast du auch keinen blassen Schimmer, wie gute Fotos zustande kommen. Jedenfalls nicht dadurch, sich das neueste und / oder teuerste Modell zu kaufen. Aber das scheint dich auch nicht sonderlich zu interessieren. Viel Erfolg jedenfalls.
 
Andere Aussagen sagen jedoch, dass derzeit einiges im Umbruch ist. Somit hat das nichts mit "nicht interessieren" zutun. Immer solche Aussagen nur um Jemanden einen einzuschenken..
 
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Meiner Meinung nach - um das mal wieder auf sachlichere Füße zu stellen - kannst du egal welche der genannten Kameras kaufen und musst dir keine Sorgen machen, dass du in 3 oder 4 Jahren nichts vernünftiges mehr damit "produzieren" kannst.

Natürlich ist aktuell einiges im Umbruch, aber der Fortschritt bei den Sensoren ist bei weitem nicht mehr so rasant, wie er noch vor 10 Jahren war, also jetzt auf Biegen und Brechen unbedingt das absolut neueste auf dem Markt als gerade noch akzeptabel zu sehen, halte ich für einen großen Fehler.

Du solltest dir in erster Linie Gedanken machen, welche Objektive für dich wichtig sind, gibt es die für alle Kamera-Kandidaten, würde ich bei Haptik/Ergonomie der möglichen Kombinationen weitermachen und dann erst schauen ob die Kamera 278 oder doch 312 AF-Felder hat...

Gerade wenn dich Nachtbilder, kurze Belichtungszeiten und/oder hohe ISO-Werte interessieren, würde ich neben den bereits genannten Modellen auch mal die D750 in den Raum stellen. Ja auch diese ist bereits seit ein paar jähren auf dem Markt, aber in Sachen ISO-Rauschen und BQ immer noch verdammt weit vorn und jenachdem welchen Test man so liest, kommt auch eine Z6 da nicht ran.

Die Kohle, die du dann nicht für Features herauswirfst, die du vermutlich nicht brauchst oder am Ziel vorbei gehen, kannst du entsprechend tiefer in die Tasche greifen, wenn es um die Wahl der Objektive geht, denn eines hat sich in den letzten Jahren und dem aktuellen Umbruch nicht geändert. Gutes Glas bleibt, Kameras kommen und gehen.

Und auch wenn jetzt der Hinweis kommt, dass alle großen Hersteller gerade von DSLR auf DSLM umstellen, würde ich sofern es meine Wunschobjektive noch nicht nativ für die DSLM gibt bedenkenlos zu einer DSLR greifen, wobei du im konkreten Fall eventuell mit einer DSLM besser fahren würdest, also z.B. Z6 mit FTZ-Adapter...
 
Angesichts
absoluter Neuling was Fotografie betrifft
ist KB m.E. völliger Overkill. Spielt Gewicht eigentlich gar keine Rolle? Wir Fußvolk müssen um jedes Gramm Handgepäck kämpfen und Du schleppst den KB-Boliden ins Cockpit? :D

Ich meine, dass mit jeder Systemkamera und selbst guten Kompakten Top-Bilder aus dem Cockpit machbar sind. Wichtiger ist es, Reflexionen vom Glas zu vermeiden und mit den Kameraeinstellungen richtig umzugehen und vor allem bei Systemkameras die richtige Objektive einzusetzen. Der Body ist da eher zweitrangig. Die Objektive bestimmen den Bildlook viel stärker. Und nein, es bringt nichts, jetzt die neueste (teure) Technik zu kaufen und zu erwarten, dass diese langlebig ist. Die Kamerahersteller können es gar nicht erwarten, Nachfolgemodelle auf den Markt zu werfen. Eine D850 gilt nach wie vor als absolute Top-Kamera, auch wenn ich mir niemals eine solche Spiegelreflexkamera mit all ihren Einschränkungen (kein WYSISWG im Sucher, kein Filmen per Sucher möglich, kein lautloses Auslösen möglich, kein IBIS) zulegen würde.

Einem Foto-Einsteiger würde ich ohnehin keine teure KB-Kamera empfehlen, weil er deren Potential gar nicht nutzen können wird.

Wenn es aber unbedingt KB sein soll, würde ich mit einer Sony A7 Version 1 mit Kitobjektiv anfangen (NP ca 800 €) und dann austesten, um welche Brennweiten und Lichtstärken ich das System ergänzen muss.

Ich hoffe, es geht hier nicht darum, die fetteste Kamera als Prestigeobjekt anzuschaffen. ;)
 
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Meine Empfehlung entgegen die MPix-Boliden wie D850 oder Z7 ist aufgrund der ISO-Geschichte: Größere Pixel fangen mehr (von dem wenigen) Licht ein, man bekommt damit bessere Signale, die sich dann z.B. besser bearbeiten lassen, klarere Farben usw. haben. Wenn es also nicht andere Prioritäten gibt, die für eine solche Auflösung sprechen, würde ich mich auf die aktuellen 24MPix DSLMs konzentrieren, einfach weil man dort den aktuell besten Kompromiß aus Auflösung, ISO-Fähigkeiten und IBIS bekommt. Da würde ich auch nicht mit einer A7 oder sowas anfangen; die hat weder Stabi noch kann die ISOs richtig gut. Die D750 wird von den aktuellen 24MPix DSLMs auch auf die Ränge verwiesen, wenn es um dieses Thema geht.
 
Ich finde etwas komisch, wie sich dieses Thema hier gedreht hat, man muss doch den Threadersteller nicht gleich als dumm hinstellen, weil er ein Anfänger ist und sich eine teure Kamera kaufen will. Wir alle betreiben doch Fotografie hier zum Spaß, und jeder kann doch für sich selbst definieren, wie wir Spaß haben wollen.
Nichtsdestotrotz ein paar Kommentare zum allgemeinen Vorgehen:

- Das wichtigere als die Kamera sind eigentlich die Objektive. Für wirkliche Top-Objektive (in dem vermutlich für dich relevanten) Weitwinkel- und Standardbrennweitenbereich kannst du schnell 2000€ ausgeben. Für die Bildqualität sind die wesentlich wichtiger als die Frage, ob die Kamera eine Generation älter oder neuer ist. Deswegen, wenn du 4000€ ausgeben willst, schau zuerst nach den besten Objektiven die du kriegen kannst, und dann nach der entsprechenden Kamera. Außerdem verlieren die Objektive kaum Wert, die kannst du meist für deutlich über 50% des Neupreises verkaufen. Auch die beste Kamera heute ist in 5 Jahren nichts mehr wert. (hier mehr dazu: https://www.youtube.com/watch?v=hk5IMmEDWH4 )

- Kamera soll ja Spaß machen, daher ist einer der wichtigsten Faktoren subjektiv. Geh mal in nen Kameraladen (nicht Saturn oder Mediamarkt etc.) und nehm ein paar in die Hand. Mir taugen z.B. die Sonys einfach nicht so, einfach subjektiv, ohne Fakten dahinter.

- Von der Bildqualität sind meist zwischen verschiedenen Generationen (innerhalb der letzten 2-3 Jahre) und Preiskategorien mittlerweile kaum noch erkennbare Unterschiede da. Es geht dabei mehr um andere Features, bei denen durchaus die Frage ist, ob du die brauchst. Ein rasend schneller Autofokus und 10 Bilder pro Sekunde bringen dir was, wenn du Sport fotografieren willst. Bei der Welt von oben aus dem Flugzeug hast du ja meist ein paar Sekunden.

In dem Sinne würde ich die Systeme nach den besten Objektiven vorsortieren und dann im Laden entscheiden, was besser passt.
 
Grüß Dich, ich verwende eine 5D M4 mit einem 24-70 mm/2,8er und komme damit prima zurecht. Bedienerfreundlichkeit ist in der Fliegerei alles. Gruß Hans
 
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Danke an euch alle auch wenn es am Ende etwas abgedriftet ist. Ich habe mir vorhin, da ich sie für einen guten Preis bekommen habe, eine Sony A7III mit Sony FE 24-70mm F2.8 G-Master Objektiv gekauft und werde sie diese Woche einfach mal antesten und schauen ob das was für mich ist.
 
Und du glaubst, eine D850 macht in 3-4 Jahren keine guten Fotos mehr? Du hast vermutlich ein fundamental falsches Verständnis davon, wie schnell bzw. wie langsam der technische Fortschritt inzwischen ist. Und vermutlich hast du auch keinen blassen Schimmer, wie gute Fotos zustande kommen. Jedenfalls nicht dadurch, sich das neueste und / oder teuerste Modell zu kaufen. Aber das scheint dich auch nicht sonderlich zu interessieren.

Es ist einfach so, dass es Leute gibt, die ihre Kohlen ein bisschen zusammenhalten, um sich so eine Ausgabe leisten zu können. Ich bin auch einer dieser Leute.
Ob der TO nun ausschweifende fotografische Kenntnisse hat oder nicht, spielt dabei keine Rolle für mich. Manche Leute kaufen eben gerne ordentliche Sachen statt permanent zum Händler zu rennen und sich das nächste mittelmäßige Gerät anzulachen, das gerade irgendwo Testsieger gewesen ist.

Was den Kauf des TO angeht: Die D850 ist noch nicht sooo alt, als dass man sie nicht mehr nutzen kann. Kameras werden durch den Technischen Fortschritt nur in Relation zu den älteren Modellen schlechter; nicht aber allein durch ihre pure Präsenz. Genau dieser Fortschritt ist in den vergangenen fünf bis zehn Jahren erheblich kleiner geworden. Die Technik schreitet bei den Kameras zudem immer noch deutlich schneller voran als bei den Objektiven. Das sollte man beim Kamerakauf im Hinterkopf haben und vor allem auch später beachten. Soll heißen: Es macht nicht immer Sinn, eine Kamera mit eher kleinem Sensor und vielen Pixeln zu kaufen, sondern es kommt immer auf die Gesamtkette an: Ist die Kamera eine Highend- Lösung mit mehr als etwa 24 Megapixeln, müssen es die Objektive auch sein, wenn man die Leistungsfähigkeit der Gesamtkette an ihr mögliches Maximum bringen will. Und das bedeutet viel Sucherei. Und das nach jedem Kamerawechsel.

An den TO: Wenn es die 24MP-Variante ist, wonach es sich anhört: Gratulation; die Linse wird sich daran sehr wahrscheinlich besser machen als an den R-Modellen, wie meine Erfahrungen bei einem anderen System gezeigt haben(Canon in meinem Fall, habe ich aber seit eingen Jahren nicht mehr).

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Danke an euch alle auch wenn es am Ende etwas abgedriftet ist. Ich habe mir vorhin, da ich sie für einen guten Preis bekommen habe, eine Sony A7III mit Sony FE 24-70mm F2.8 G-Master Objektiv gekauft und werde sie diese Woche einfach mal antesten und schauen ob das was für mich ist.

Gratulation dazu, tolle Kombi (y)
 
... da ich sie für einen guten Preis bekommen habe, eine Sony A7III mit Sony FE 24-70mm F2.8 G-Master Objektiv gekauft...

Eijeijei, so eine alte Kamera? Ob das was wird...

Spass bei Seite, viel Spass damit! Mit der Sony hast du bei den KB-DSLM ein System mit einer recht großen Auswahl an Objektiven gewählt! Berichte mal mit Bildern wie es dir mit der Kamera so ergeht!
 
Ist die Kamera eine Highend- Lösung mit mehr als etwa 24 Megapixeln, müssen es die Objektive auch sein, wenn man die Leistungsfähigkeit der Gesamtkette an ihr mögliches Maximum bringen will. ...

Ich erinnere, dass am Ende der Kette des angedachten Anwendungsfalls eine ziemlich dicke, aller Wahrscheinlichkeit nach optisch wenig korrigierte Plexiglasscheibe steht, die zu allem Übel nur von einer Seite gesäubert werden kann. Ich vermute mal, dass damit jede Bildqualität den Bach runter geht. Das einzige, was relevant sein könnte, ist das Bildrauschen, wenn bei Nacht Aufnahmen gemacht werden. Insofern ist die Sony schon die richtige Wahl. Alles an Hochauflösung bleibt doch eh in der dicken Plexiglasscheibe kleben.
 
Das weiß der TO vermutlich besser als wir, aber vorstellbar ist das. Wenn man in der Passagierkabine sitzt und es von dort probiert, muss man gerade bei den Kontrasten schon sehr stark korrigieren. Dort geht es ohnehin primär um den Tageslichteinfall in das Flugzeug und ein bisschen Aussicht und weniger darum, dass der Passagier gut fotografieren kann. Im Cockpit dürfte das etwas anders sein, weil die Sicht besser ist, wann man weniger interne Reflexe im System hat.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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