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ich will die deine Hochstimmung über die Räder nicht nehmen. Ich möchte nur anmerken, überleg dir gut, wie oft du diese beiden Rädern brauchst. Ich hab sie bei den Fujis nie gebraucht. ISO ist bis auf wenigen Ausnahmen, Blitzeinsatz usw, aus Auto, d.h. das Rad wird so gut wie nie angefasst. Und da ich mich eher um die Blende kümmer hab ich das Zeitenrad ebenfalls noch nie benutzt. Wenn es mit auf die Zeiten ankommt wie beim Sport, dann liegen die Zeiten wie bei einer DSLR auf dem vorderen Rad, für eine bessere und feinere Einstellung. Natürlich kann man jetzt, wenn du sagt ich will extern belichten, dann alles einzeln einstellen. Sollte mit einem Korrekturfaktur auch möglich sein. Wobei ich da den Vorteil außer in Bezug "der Weg ist das Ziel" nicht sehen. Das geht über die Kamera wesentlich exakter. Gerade bei der H1 würde ich aber vermuten, dass du relativ schnell wieder zu dem verbauten Display über gehst. Form follow Function vs Function follows form
Ich würde mich aber dem Vorschreiber anschließen, deine Wahl ist längst gefallen, du suchst nur die Bestätigung um dem GAS nach zu geben. Dafür brauchst du uns aber nicht.
Ich glaube, dass Du ein sehr ergebnisorienter Fotograf bist. Daran ist nichts falsch - das führt einen auf dem kürzesten Weg zu einem guten Foto.
Stell Dir vor jemand will sich einen HotRod (Sportwagen) selbst bauen. Wäre demjenigen geholfen, wenn man ihm sagen würde, dass er damit auch nicht schneller von Hamburg nach München kommt als mit einem Golf, ihn fragt, was denn der Vorteil davon sein soll und ihm Logistik-Spezialisten antworten, dass das keine Frage ist, bei der man weiterhelfen könne?
Geiler vergleich, der hinkt nicht mal mehr... mit einem Hotrod fährt niemand von Hamburg nach München weil es Spaß macht, dafür sind die halt auch nicht gebaut.
dem foto sieht man ja nicht an, ob ich mich während des fotografierens als megahipster gefühlt habe oder nicht. daher steht natürlich erstmal das ergebnis im vordergrund.
Ich habe z.B. oft die Situation, dass ich weder unbedingt irgendwelche Fotos brauche, noch eine Idee habe, was ich überhaupt fotografieren soll. Trotzdem habe ich große Lust zu fotografieren. D.h. ich will den Vorgang des Fotografierens mit meiner Kamera ausüben, weil er mir Spaß macht, nicht nur weil ich später tolle Bilder betrachten will. Dazu kann es dann auch gehören in die Berge zu fahren, morgens um 4 Uhr aufzustehen, zu einer passenden Stelle zu wandern, den Sonnenaufgang abzupassen um in dieser Situation mit meinem Kamerasystem tolle Bilder zu machen und so den Tag zu verbringen. D.h. die gesamte Tätigkeit ist ein Wert für mich, der auch davon mitbestimmt wird, wieviel Freude mir der Umgang mit der Kamera bereitet.
Und nein - das schließt nicht aus, dass ich nach Möglichkeit auch qualitativ hochwertige Bilder als Ergebnis haben will. Es ist lediglich nicht das ausschließliche Ziel.
du denkst zu sehr schwarz weiß, ob ich bei deinem Beispiel nun ein Fuji oder Sony oder was weiß ich was im Rucksack habe änder nichts.
Zu dem Thema, ich wollte mir immer einen VW T1 kaufen und damit dann im Sommer nach Frankreich, Spanien usw zum surfen fahren. Geiles Design usw. Dann hab ich mir die Fahrt von 1500 km in einem Kasten vorgestellt, der keine Klima hat, der Motor unter 40 ps, dazu ist die Kiste laut, so dass man keine Musik hören kann ..... da sind wir dann weiter in meinem 5er gefahren. Das ist nicht Ergebnis orientiert, das ist eine Mischung aus Faulheit und Effizienz. Ich mag es nicht, mir extra Arbeit und Unbequemheit zu erschaffen, wenn es auch bequem und mit weniger Aufwand geht. Das könnte man auch auf das Fotografieren übertragen.
ich glaube Dir gerne, dass es für Dich nichts ändert. Ich sage ja nur, dass es für mich was ändert.
Jain, weil Menschen, die fotografiert werden auch unterschiedlich auf kleine/grosse Objektive und verschiedene Gehäuse reagieren, das ist meine Beobachtung, v.a. aus meiner Zeit des Umstieges von Canon KB zu Fuji, wie unterschiedlich mich die Leute angesehen haben - ja, das hat teilweise zu besseren Bildern geführt. Ich behaupte aber trotzdem, dass ich das auch mit einer Sony hinbekommen hätte (da gibt es auch kleine Objektive).
Hab die gleichen Erfahrungen gemacht, allerdings negativ. als ich die Ur-X100 zur ersten Hochzeit mitgenommen habe, war es nicht so unauffällig wie mit der 5D und großen Objektiv. Damit hat mich bei der Hochzeit keiner beachtet, da auf einer Hochziet immer ein Fotograf da ist. Mit der X100 haben alle geguckt was das denn ist.
abschließen noch was zu deinem Argument, um das geltend zu machen, muss mach auch erstmal Menschen die reagieren können fotografieren. Macht auch nich tjeder
... impliziert, dass es auch so etwas wie "unentspanntes fotografieren" gibt....
alles hat 2 Seiten. Ich wurde seinerzeit mit Olympus auch nicht ernst genommen (obwohl die Bilder immer gelobt wurden) -