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Welcher Aufstiegspfad für Smartphoneuser?

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Polyphemos

Themenersteller
Nehmen wir mal an, es gäbe Menschen, die einigermassen gerne fotografieren und sich dazu als Smartphone ein geeignetes Modell gekauft haben.
Und die können sich dann vorstellen, irgendwann mal den nächsten schritt zu tun und eine dedizierte Kamera zu kaufen.

Nehmen wir als Referenzanker mal ein Huawei P40 Pro.
Die imaginäre Besitzerin Lara-Marie hat dafür 980 EUR für ein nagelneues Gerät hingelegt, das 209 g wiegt.
Das Smartphone bietet logischerweise sehr viele Funktionen an, Kamera ist nur eine davon.
These: die non-Kamerafeatures machen für Lara-Marie 2/3 des Geräts aus.
Der Wert der Kameras ist also ca. 330 EUR neu.

Dafür erhält sie:
  • 1/1.54″ Sensor 18 mm KB äquiv. F1.8 (Crop x4,18)
  • 1/1.28″ Sensor 27 mm KB äquiv. F1.9 mit IBIS (Crop x3,48)
  • 1/3.56″ Sensor 125mm KB äquiv. F3.4 mit IBIS (Crop x9,68)

Video 4k mit 60p.

Jetzt will sie "aufsteigen".

Rahmenbedingungen:
  • Sie kauft nur neu beim Händler, Ihr Handy war ja auch neu.
  • Sie will eigentlich maximal 200% ausgeben, und ihre absolute Schmerzgrenze liegt bei 300%, also 990 EUR für Kamera, Speicherkarte, Objektivpaket. Dann ist Budget wirklich alle. Für 300% wollte sie dann aber auch deutlich besseres sehen.
  • Video soll gleich bleiben. Um Geld zu sparen, sind aber mind. 4k 30p ok.
  • Die drei Brennweiten müssen unbedingt gleichwertig ersetzt werden, es gibt jedoch gewisse Bandbreiten: 18mm --> 12-18mm ok; 27mm --> 24-28mm ok; 125mm --> 100-135mm ok.
  • Mehr als 500% des Gewichts will sie für das komplette Set nicht schleppen, also ist bei maximal 1 kg Schluss.

Anforderungen:
  • Sie will deutlich bessere Foto-Bildqualität im Dunkeln (2 Blenden besser muss mind. sein für die hauptsächlich genutzen 27 mm) und einen etwas besseren Autofokus.

So und jetzt die Frage:
Was würdet Ihr Lara-Marie an Kameras/Objektiven empfehlen?
 
Angenommen, Lara-Marie fotografiert querbeet alles, was ihr vor die Linse kommt - aber keine Spezialbereiche wie Sport oder Wildtiere. Wie vermutlich die meisten Spartphone-Fotografen:

Da könnte sie sich z.B. eine gebrauchte Sony A7 ansehen.

Dazu ein paar gebrauchte Objektive, die den gewünschten Brennweitenbereich abdecken. Diese können ruhig einige Jahrzehnte alt und von Fremdherstellern sein; da gibt's vieles, das gut und günstig ist.

Auf Phillipreeve.net findet man aus meiner Sicht sehr gute Reviews zu diversen Objektiven.

*EDIT* die 4k-Videofunktion habe ich vergessen; diese Anforderung erfüllt die A7 leider nicht :s
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehmen wir mal an, es gäbe Menschen, die einigermassen gerne fotografieren u

So und jetzt die Frage:
Was würdet Ihr Lara-Marie an Kameras/Objektiven empfehlen?

Um alles noch spanneder zu machen sitzt sie noch im Rollstuhl, bitte, nur angenommen, könnte doch sein, oder?

-------
iPhone 11 pro ist meine Lösung:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst mal: 2 Blenden besser als f/1.8 bei 27mm??? Das wäre dann Blende f/0.9!
Davon mal ab: Ich habe das P30 Pro und das macht im Dunkeln extrem starke Aufnahmen.

Desweiteren nur ein Gedankenanstoß:
Bei einem Vergleich bei 27mm sehe ich kaum einen Unterschied zur DSLR,
d.h. ich würde bei der Brennweite gar nicht zwingend auf eine DSLR/DSLM zurückgreifen,
sondern nur Objektive nehmen, die den Tele- und Ultra-Weitwinkelbereich abdecken.
(da sind die Objektive in Verbindung mit dem entsprechenden Sensor des P30 Pro nicht so gut)
Das Smartphone hat man doch eh immer dabei, auch wenn man mit der "großen" Cam unterwegs ist.
Hier könnte man sich also das normale Weitwinkel sparen, wenn man so knapp mit dem Budget ist.
 
@ Philex #2:
Sie kauft nur neu beim Händler, Ihr Handy war ja auch neu.
;)
Auch mit dem Limit von 1 kg dürfte es bei 3 Objektiven kritisch werden.
(Aber es wurde ja nicht gesagt dass immer alle Objektive mitgenommen werden müssen...)

Alles in allem eine spannende Frage.
Mit der Gewichtslimitierung kommen halt die üblichen Verdächtigen in Frage:
Canon EF-M, Olympus/Panasonic mFT, eventuell noch Fuji.
Adäquate Objektive im leichten Weitwinkel- und Telebereich dürften sich finden lassen, schwieriger wird's beim Superweitwinkel - jedenfalls wenn es auch noch was lichtstarkes sein soll, und wohl nicht bei diesem Gesamtbudget.
Oder kurz gesagt: sind alle genannten Anforderung "Muss", dann gibt es nichts dafür.

Die "2 Blenden besser" beziehen sich wohl auf Einrechnung des Cropfaktors, d.h. bei den beiden Weitwinkeln würde bei APS-C und mFT etwas im Bereich f/1,8 bis 2,0 die Forderung erfüllen, beim Tele reicht dafür f/5,6 oder 6,3 dicke.

Etwas problematisch könnte sich auch die Aussage bzw. Anforderung "deutlich bessere Foto-Bildqualität" herausstellen:
Die Erwartungshaltung dass eine "richtige", teurere Kamera auch automatisch besser Bilder macht ist schon oft enttäuscht worden. ;)
Die Vorteile eines "Aufstiegs" zu einer Systemkamera liegen meistens woanders, nämlich in mehr Flexibilität für verschiedene Aufgaben, besserer Ergonomie, Ausbaumöglichkeiten etc.
 
Jetzt will sie "aufsteigen".
Wohin?
Die Kamera richtet sich (außerhalb dieses Nerdforums, also bei normalen Menschen) danach, was ich mit den Bildern anfangen will, zB. Facebookwegwerfbilder oder großformatige Galeriebilder. Werden die Bilder auf weiterhin vorwiegend dem Handy betrachtet, sind Fotobücher angedacht oder kommen sie an die Wand?

Moderne Fotoapparate mit Telefonoption und Netflixanschluß reichen für die meisten Alltagsanwendungen aus. Wenn's größer und hochwertiger werden soll, wird der Sensor größer, die Kamera schwerer und das Portemonnaie schwindsüchtig.

Also Frage Nr. 1 die sich Lara-Marie stellen muss: was will ich mit den neuen Bildern machen, was ich bislang nicht gemacht habe?
 
Da könnte sie sich z.B. eine gebrauchte Sony A7 ansehen.

Kann die 4k Video?
Bleibt die mit 3 lichtstarken Objektiven unter 1 kg?
Bleibt die mit 3 lichtstarken Objektiven unter 1.000 Euro?
Stand da nicht, Lara-Marie kaufe nur neu?



Die Vorgaben sind in ihrer Gesamtheit nicht erfüllbar. Lara-Marie wird bei ihrem Handy bleiben und keine dedizierte Kamera kaufen.
 
Vielleicht war das sogar die eigentliche Intention des Threads:
Weniger eine Kaufberatung, sondern zu zeigen dass eine deutliche Verbesserung gegenüber einem modernen Smartphone mit überschaubaren Mitteln eigentlich gar nicht möglich ist?
 
[...]
So und jetzt die Frage:
Was würdet Ihr Lara-Marie an Kameras/Objektiven empfehlen?

Weil sie soviel Detailwissen mitbringt (s. ihre Anforderungen) gibt es nur zwei Möglichkeiten:
  • sie hat bereits eine Systemkamera
  • aufgrund ihres vorhandenen Detailwissens benötigt sie keine Empfehlung und "weiß was sie will"
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehmen wir mal an, es gäbe Menschen, die einigermassen gerne fotografieren ……..
Und die können sich dann vorstellen...….
[*]Sie will deutlich bessere Foto-Bildqualität im Dunkeln …..
Ich würde ihr erklären, dass nicht zählt was sie sich einigermaßen vorstellen kann, sondern welche Möglichkeiten sie real hat.
Wer dies und das will,- hat so und so viel zu tragen und zu bezahlen.
Fälle die sich einen Anforderungskatalog erträumten, hatten wir doch immer schon genug in den Kaufberatungen. Die muss man abwürgen und kann dann heraus finden, wo Abstriche akzeptiert werden oder nicht.

Anfangen würde ich damit, dass sie mit ihrem Handy bisher etwas kaum Taugliches für wenig Licht hatte, weswegen es ihr auch nicht reichen konnte,- was mit Preis/Gewicht/Größe zu tun hat.
Daraus ergibt sich der ganze Rest von ganz allein.
 
Kamera: Irgendeine kompakte APS-C aus dem Einsteigersortiment mit elektronischem Sucher.
[*]Video soll gleich bleiben. Um Geld zu sparen, sind aber mind. 4k 30p ok.
Dafür kann sie auch ihr Smartphone weiter nutzen. Das Videomaterial muß doch sicher keinen hohen Ansprüchen genügen.
[*]Die drei Brennweiten müssen unbedingt gleichwertig ersetzt werden, es gibt jedoch gewisse Bandbreiten: 18mm --> 12-18mm ok; 27mm --> 24-28mm ok; 125mm --> 100-135mm ok.
Wenn es denn unbedingt neue Objektive sein müssen, kommt sie um 1-2 (Super-)zooms eventuell ergänzt durch ein preiswertes 50er nicht herum. Alternativ teils auf Festbrennweiten ausweichen und einfach etwas croppen. Die vorgegebenen Brennweiten beim Smartphone mit ihren unterschiedlich lausigen Bildssensoren dahinter sind zudem selten praxisgerecht. Das ist beim P30 Pro nicht anders. Da wird bspw. das Teleobjektiv nicht ohne Grund nur mit 8 MP versorgt, weil die Linsen einfach nicht mehr Auflösung durchlassen.
[*]Sie will deutlich bessere Foto-Bildqualität im Dunkeln (2 Blenden besser muss mind. sein für die hauptsächlich genutzen 27 mm) und einen etwas besseren Autofokus.
Das ist unvermeidlich. :D
 
Zuerst mal: 2 Blenden besser als f/1.8 bei 27mm??? Das wäre dann Blende f/0.9!
Davon mal ab: Ich habe das P30 Pro und das macht im Dunkeln extrem starke Aufnahmen.
Hier liegt ein Denkfehler vor:
Das P40 Pro hat keine KB-äquivalenten F1.8 bei 27mm.
Es hat einen Hauptsensor mit F1.9 bei einer Sensorgröße von 1/1.28″,
einen Ultraweitwinkelsensor mit F1.8 bei einer Sensorgröße von 1/1.54″
und einen Telesensor mit F3.4 bei einer Sensorgröße von 1/3.56″.

Das sind Cropfaktoren von rund 3 bis 8. Grob überschlagen liegen die Kleinbild-äquivalenten Lichtstärken damit bei etwa F4 für 27mm, F5 für 18mm und F25 für 125mm.
Die trotz dieser "Dunkellinsen" hohen Detailtreue wird erreicht durch die Kombination von Bildstabilisator und Prozessorleistung (soweit ich weiß, werden viele Einzelbilder zu einem Bild "zusammengerechnet").

Das macht den Vergleich mit einer Systemkamera nicht einfacher. Für statische Motive wird es teuer, das zu toppen, oder man toppt eben nur eine der drei Brennweiten. Ich besitze ebenfalls das P30 Pro und ich habe schon in manchen Fällen für ein schnelleres Bild das Smartphone der DSLR vorgezogen, etwa Fotografie von Dokumenten und Notizzetteln oder Produktfotografie für Zeug (Bücher, Möbel, Kleinkram) das ich schnell in der Bucht oder bei Kleinanzeigen verramschen wollte. Da kommt es nicht auf das letzte Quäntchen Schärfe an, da muss es schnell gehen, für ein 3€-Buch investiere ich nicht 5 Minuten in Bildaufbau inkl. Stativ, Spiegelvorauslösung usw..
Selbst für Porträts machen ja die High-End-Smartphones dank ToF keine schlechte Figur. Natürlich nur dank Rechnerleistung, und Algorithmen können sich irren, was bei "echtem" Bokeh nicht passieren kann.
Bei schnell bewegten Objekten liegt die DSLR dann natürlich weit vorne, nicht nur aufgrund der viel besseren Ergonomie.

Ich würde ihr empfehlen, zuerst zu prüfen, was sie will. Mit einer APS-C-Kamera und einem 18-105er oder 18-140er o.ä. ist der Telebereich gut und lichtstärker abgedeckt, es fehlt dann halt der Ultraweitwinkel. Dafür kann man bei einem echten Zoom zu 50mm zoomen, das Smartphone schafft das nur durch croppen und damit mit großem Qualitätsverlust.
Alternative: Kombination aus Smartphone und DSLR mit 50mm F1.8 Pancake. Eine aus meiner Sicht ideale "Touristenkombination" zum Reisen.

Eine eierlegende Wollmilchsau noch dazu unter 1000€ gibt es nicht.
 
Hier liegt ein Denkfehler vor:
Das P40 Pro hat keine KB-äquivalenten F1.8 bei 27mm.
Es hat einen Hauptsensor mit F1.9 bei einer Sensorgröße von 1/1.28″,
einen Ultraweitwinkelsensor mit F1.8 bei einer Sensorgröße von 1/1.54″
und einen Telesensor mit F3.4 bei einer Sensorgröße von 1/3.56″.
Das sind Cropfaktoren von rund 3 bis 8. Grob überschlagen liegen die Kleinbild-äquivalenten Lichtstärken damit bei etwa F4 für 27mm, F5 für 18mm und F25 für 125mm.
Die trotz dieser "Dunkellinsen" hohen Detailtreue wird erreicht durch die Kombination von Bildstabilisator und Prozessorleistung (soweit ich weiß, werden viele Einzelbilder zu einem Bild "zusammengerechnet").

Der TE schrieb:

Sie will deutlich bessere Foto-Bildqualität im Dunkeln (2 Blenden besser muss mind. sein für die hauptsächlich genutzen 27 mm)

D.h. es geht hier nicht um die äquivalente Blende, sondern um die absolute Lichtstärke.
(OK, das "27mm" Objektiv hat nur f/1.9, d.h. 2 Blenden lichtstärker wäre f/0.95.)
Diese Objektive haben wirklich diese Lichtstärke, da sie ja nur einen sehr kleinen Bildkreis ausleuchten müssen.
Da kann man schon fast von einem Brennglas sprechen, da sie das Licht stark bündeln können. ;)
 
Für, wörtlich, "Foto-Bildqualität im Dunkeln" ist aber nicht nur die absolute Lichtstärke des Objektivs, sondern auch das Sensorformat relevant.

So waren die 2 Blenden vom TO sicherlich auch gemeint - auch ihm dürfte vermutlich klar sein dass es UWW-Objektive mit Lichtstärke f/0,95 nicht gibt.
 
Vielleicht war das sogar die eigentliche Intention des Threads: Weniger eine Kaufberatung, sondern zu zeigen dass eine deutliche Verbesserung gegenüber einem modernen Smartphone mit überschaubaren Mitteln eigentlich gar nicht möglich ist?

Der Gedanke erscheint mir naheliegend und der TO ist laut seiner Beitragshistorie auch vorwiegend in "meinungsstarken" Threads zugange - was ein paar erste, oberflächliche Rückschlüsse auf seine eigentliche Intention in dieser Angelegenheit zulässt.
Egal, ob beabsichtigt oder nicht: am Ende wird es wohl doch in einer der beliebten Diskussionen Kamera vs. Smartphone münden und Gelegenheit geben, die bekannten Standpunkte beider Fraktionen zum x-ten Mal auszutauschen. Wer hält dagegen?

Btw.: ich für meinen Teil würde Lara-Marie zu ihrem tollen Handy gratulieren und hinsichtlich der vermissten Lichtstärke raten, auf das übernächste Eierphone mit integriertem Nachtsichtgerät zu warten. Bis dahin müssen wir alle wohl oder übel noch unser Päckchen tragen...;)
 
Ich würde Lara-Marie empfehlen, ihr Smartphone zu behalten und damit glücklich zu sein.

Sollte sie allerdings spezielle Vorlieben für die Nachtfotografie haben (das kann ja erstmal alles mögliche sein), reicht jede beliebige Systemkamera, die z. B. Langzeitaufnahmen machen kann (auch länger als 30 Sekunden) und ein ordentliches Stativ.
 
Sollte sie allerdings spezielle Vorlieben für die Nachtfotografie haben (das kann ja erstmal alles mögliche sein), reicht jede beliebige Systemkamera
Nur für "Nachtfotografie" eine Systemkamera zu kaufen ist dann auch zweifelhaft. Das Smartphone kann man mit der passenden Halterung auch auf ein Stativ schrauben und Belichtungszeit + ISO lassen sich beim P40 Pro und vielen anderen sogar manuell einstellen (bei meinem P30 Pro bis zu 32 Sekunden Belichtungszeit).
Erst wenn man auch noch mit der Blende spielen und z.B. hübsche Blendensterne erzeugen möchte, kommt das Smartphone an seine Grenzen.
Vielleicht gibt es dafür Apps... wenn es nur darum geht, mit dem Smartphone die Eigenschaften einer Systemkamera nachzuahmen, dann ist bestimmt noch das ein- oder andere möglich. Sofern einem die Algorithmen wohlgesonnen sind und sich nicht irren. :D
 
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