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FFF - Welches sind eure wichtigsten Fotofaustformeln?

andere Tricks, die euch das Fotoleben angenehmer gestalten?
  • Nimm zu essen und zu trinken mit, denn es könnte länger dauern.
  • 1 Akku ist immer einer zu wenig (analog: Speicherkarte).
  • Nur Ausrüstung, die man nicht dabei hat, braucht man plötzlich dringend.
  • Habe stets einen Müllsack und Gummiringe dabei, denn es könnte plötzlich regnen.
 
Deswegen darf das Smartphone bei mir gerne eine potente Kamera haben... die ist bei mir immer dabei. Aber das passt hier glaube nicht :)

Nur Ausrüstung, die man nicht dabei hat, braucht man plötzlich dringend.

Beschränkungen können auch machen kreativ, daher sehe ich das weniger dramatisch.
 
Meine liebste Faustregel? Einfach die Faust nicht öffnen. Dann kann man nämlich den Auslöser nicht drücken.(y):D

Mache ich noch viel zu selten, aber so ist das mit den Regeln, sie wollen gebrochen werden.
 
Meine liebste Faustregel? Einfach die Faust nicht öffnen. Dann kann man nämlich den Auslöser nicht drücken ...

Stimmt! Nachdem das filmlose Fotografieren fast nichts mehr kostet wird viel zu oft abgedrückt. 3 Wochen Urlaub mit 10 KB-Patronen je 36 Aufnahmen waren eine Herausforderung. Die Dias sah man auch erst nach Wochen. Sowas erzieht einen für den Rest des Lebens.
 
Die wichtigste Regel:

Ran ans Motiv!

Die am meisten genutzte Faustformel:

1/Brennweite für verwacklungsfreies Fotografieren.

Ebenfalls sehr nützlich:

Tagsüber im Sonnenschein mit 21 DIN (ISO 100) bei 1/60s Blende 16, im Schatten oder an bewölkten Tagen Blende 5,6 bis Blende 8. Andere Zeiten und Blenden werden entsprechend umgerechnet.
Das hat mir mal die Bilder eines Nepal-Urlaubes gerettet. Gleich bei der Ankunft mit dem Flug war die Belichtungsmessung kaputt. Die Dias (kritisch in Bezug auf die Belichtung) waren größtenteils korrekt belichtet.
 
Und dann gibt es noch die Sammlung von eigentlich falschen, aber trotzdem oft gebrachten Faustformeln, als da z.B. wären:

Die Schärfentiefe erstreckt sich zu gleichen Teilen vor und hinter der Fokusebene. :ugly:
(Stimmt allenfalls im Nahbereich, dass es jedoch keine generell gültige Regel sein kann sieht man sofort an Fällen wo die Schärfentiefe bis unendlich reicht...)

Die Schärfentiefe erstreckt sich zu 1/3 vor und 2/3 hinter der Fokusebene. :ugly:
(Siehe oben.)

Mit einer doppelt so schweren Kamera verwackelt man nur halb so viel. :ugly:
 
Wenn du keine Kamera mithast, nutze die Kräfte der Natur zur kameralosen Fotografie.

Du benötigst Aquarell- oder Fotopapier für Drucker und lichtempfindliche Pflanzenfarbstoffe, wie farbige Blüten oder Früchte mit Anthocyanen.

Färbe das Papier ein und lasse es trocknen.

Lege das Motiv drauf und fixiere es mit einer Glasscheibe oder einer Folie gegen Davonfliegen. Motive können sein: Blätter, Blüten, Münzen, Kämme und vieles andere.

Belichte in praller Sonne je nach Farbstoff und Sonnenstand zwischen 2 Stunden und einem Monat.

Faustformel: Bei straker Sonne 8 Stunden reicht meist.

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Man nennt es Anthotypie.

Erfunden von Herschel in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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Mal was neues und aktuelles:

Erwischt Dich Corona schon im Mai, ist’s mit dem Fotografieren draußen schnell vorbei

Grüße
 
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