Gast_398601
Guest
mFT muss schon wichtig sein, bei der Aufregung darüber
Das ist die Verzweiflung derer die ihre Altersvorsorge in Olympus HW investiert haben in der Annahme Oly sei ein zweites Leica
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mFT muss schon wichtig sein, bei der Aufregung darüber
Das ist die Verzweiflung derer die ihre Altersvorsorge in Olympus HW investiert haben in der Annahme Oly sei ein zweites Leica
Das ist die Verzweiflung derer die ihre Altersvorsorge in Olympus HW investiert haben in der Annahme Oly sei ein zweites Leica
Nächster Olympus Newsletter im Spam ... Klasse, wie man sich durch Stümperei selbst ein Ei legt.
Da du ja anscheinden den Spam Ordner ließt und somit eh vom Newsletter mitbekommen hast scheint das ganze ja wohl kein so großes Problem zu sein.
...gibt genug Gründe vorher mal nachzusehen...
...
"Bitte stimmen Sie der Übertragung Ihrer Vereinbarung zu."
Mega-
OM Digital Solutions verliert glaube ich demnächst vieeeeele Kundenkommunikationskanäle.
Noch mehr als viele. Wer nämlich - wie ich - zustimmen wollte, wurde auf eine wegen Umbau geschlossene Website geleitet. Da hat jemand richtig gut nachgedacht.
Einen dieser Links habe ich ausprobiert, er führte ins Nichts, der Rest landet seitdem automatisch im Spam-Ordner.
- ich habe in meinem Berufsleben schon ein paar Übernahmen mit gemacht (keine im Consumerbereich), und das erste halbe Jahr bis Jahr ist "Datensammlung" - da wird wenig bis garnichts gesagt, schon garnicht nach draußen.
- Bei den Kameras erwarte und erhoffe ich einen kräftigen Schritt in eine andere Richtung. Olympus war schon immer recht innovativ beim Einbringen von neuen Funktionen in die Kamera (HighREs aus der Hand, FocusSTacking und HDR out of camera etc). Von daher hatte ich mir schon länger gewünscht, dass man mehr Intelligenz in die Kamera packt - die Rechenleistung wäre heute kein Problem mehr. KI und entsprechende Sensorik, die z.B. Portraits abtastet (z.B. mittels LiDAR, die entsprechenden Sensoren sind bereits in den Mobiltelefonen) und damit eine wunderbares Bokeh hin bekommt.
Ok, die Foto Branche ist nicht ganz so schnellebig wie die IT, aber bei einer IT Übernahme macht niemand ein halbes bis ein ganzes Jahr Datensammlung. Nach einem halben Jahr sind die ersten Integrationen Erfolgt und die Strategie ist klar und offen kommuniziert, allerspätestens.
Den wichtigen Bestandskunden wird eine Übernahme mehr oder weniger sofort vorgestellt und kommuniziert was damit erreicht werden soll.
So lange wird auch JIP kaum Zeit haben.
Das halte ich für ein sehr zweischneidiges Schwert. Sobald jemand hingeht und mit LIDAR unsw. in DSLM rum macht wegen gefakter Schärfentiefe, kann der Kunde auch gleich zum SF greifen.
Der Industrie- und Automobilmarkt, in dem ich damals unterwegs war, ist sicher deutlich konservativer. Andererseits hat Olympus in 2020 durchaus ein paar Neuerungen gebracht, sodass sie nicht unter Druck stehen, schnell Innovationen bringen zu müssen.
Das darfst Du gerne so sehen. Ich denke halt, wenn ich in ein paar Jahren eine Kamera in der Hand halte, und das Smartphone macht bessere Portraits weil es diese Sensorik und die vorhandene Rechenleistung konsequent nutzt, dann hat man ein Problem, das seinen Kunden zu erklären.
- Vor kurzem in den Markt eingeführt und auch noch unter alter Ägide entwickelt hat Olympus das 150-400 F4,5 gebracht. Das Teil kostet 7000EUR. Und wenn ich auch wie viele andere vermutet hatte, das kann sich garnicht verkaufen, so spricht die Lage am Markt eine andere Sprache. Die Vorbestellungen übersteigen bei Weitem das, was Olympus für D, A und CH vorgesehen hatte. Das Ding ist - wenn auch sehr sehr teuer - schon ein Hammer. 1000mm Brennweite KB-Äquivalent, und es lässt sich problemlos aus der Hand betreiben. Auf YouTube gibt es Demonstrationen, wie 1/40 bei 1000 mm geht. Das schafft kein anderes System, und da kommt auch ein Mobiltelefon auf sehr lange Zeit nicht hin. Rauschen sehe ich inzwischen eigentlich auch nicht mehr als eine Problem an - da gibt es Tools, die damit intelligent umgehen können, und Freistellen ist bei derartigen Brennweiten ohnehin kein Problem mehr - egal wie groß der Sensor ist (man wird eher schon abblenden, um die Schärfentiefe anzuheben).
und der verbliebene Rest kauft eher HighEnd zeug.
Und in Zahlen, vor allem im Vergleich zu den Entwicklung- und Herstellungskosten? Wenn Olympus jetzt z.B. mit 20-30 Objektiven im DACH Raum gerechnet hat und es sind nun vllt 50, spielt das überhaupt eine Rolle?
Warum sollte man bei langen Brennweiten abblenden? Die werden ja nun zum Großteil auf weite Entfernung genutzt und damit hat man automatisch eine recht große Schärfentiefe.
warum man die Kamerasparte von Olympus kaufen will, aber das ist nicht notwendig beim Vertriebschef in den USA gelandet
- Die werden sich also etwas gedacht haben, als sie Olympus gekauft haben.
aber sie haben auch im Allgemeinen so etwas wie Verantwortungsgefühl und würden eher nicht an jemanden verkaufen, der nur ausschlachten will.