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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

So mache ich das auch.

Wobei ich das TrioPod M mit und wegen der Mittelsäule nutze. Mich hat es ehrlich gesagt zunehmend angenervt, das Stativ einigermaßen auszurichten und dann passte der Ausschnitt nicht und wieder das Gefummel mit den Beinen. Wenn man sein Stativ nicht nur auf dem Pflaster/Bürgersteig aufstellt, dann hilft einem die hier doch so verpöhnte Mittelsäule ganz gewaltig (in Komfortfragen). Da ich die auch nicht maximal ausnutze sondern eher die ersten 5-10 cm ist das auch nicht weiter tragisch, mehr Verwacklungen habe ich deshalb bislang nicht.
 
Wobei ich das TrioPod M mit und wegen der Mittelsäule nutze.

Danke dir !

-Wie wirkt es denn optisch mit der anderen Stativbasis mit Loch/Mittelsäule im Vergleich zum bisherigen Triopod ?

-Wird es was den Transport im Rucksack zum Beispiel anbelangt sehr sperrig
-ist es viel "dicker" als ein Gitzo ?

Ich habe vor einiger Zeit mein Gitzo Traveller 2 ( Packmass 42 cm, Gesamthöhe 142-165, 1,84 kg MIT Kugelkopf ) zugunsten der Novoflexreihe verkauft.
So ganz angekommen bin ich aber immer noch nicht was die Praxis im Alltag anbelangt, weine dem Gitzo schon noch hinterher :

Mir geht es wie Klabautermann, manchmal fehlen ein paar cm und bis man das rundum wieder erhöht hat, ist es ein Rumgeschraube, da wäre mir eine Mittelsäule schon lieber.

Dann eben auch das Packmaß : ich bin nicht groß und kann einfach nicht soviel schleppen. Die großen Füsse nehme ich daher nie, mit den kleinen habe ich zuwenig Höhe. Oft genug habe ich dann lieber mein Reisestativ dabei und das schöne Novoflex bleibt stabil daheim stehen.
 
Wenn es nur um ein paar cm Höhenverstellung geht: da gibt es doch von Novoflex diese lustige "TRIO CC Dreifach-Mittelsäule 8cm für TrioPod Stativbasis". ;)
 
Diese Zahnstocherkonstruktion erschien mir unpraktisch, daher habe ich sie nicht :D Es geht nix über eine Mittelsäule :cool:

Spaß beiseite...da tickt jeder wohl anders. Ich bin ein Mittelsäulentyp, ich empfinde es jedes Mal als Genuß, einfach nur kurz *kurbelkurbelkrb...paßt". Herrlich (y) Aber man kann das auch durch Abspreizwinkel verändern und mit Kugelkopf nachjustieren am klassischen Triopod. Alles eine Frage der Gewöhnung, aber wenn man wählen kann bin ich eher ein Kurbler als ein Justierer. Zum Glück hat Novoflex für jeden was dabei und das kann man auch noch kombinieren, leicht zerlegen, raumgünstig verpacken, in leicht und etwas schwerer kaufen usw. ;)
 
Ganz ehrlich:

dieses Zahnstocher-upgrade empfinde ich als lächerlich.

Auch wenn mir die Firma Novoflex grundsätzlich sympathisch ist, für mich ist ein Stativ keine Brio Bahn die ich ständig verändere, umstecke....

Ich will damit loslaufen und für 80% meiner Stativ-Fotografie gut ausgerüstet sein. Diese ganze System-Bastelei, Ersatz-Füsse für mehr Höhe, Zahnstocher, Wanderstöcke.... für mich nicht DER Grund für ein System.

Natürlich brauche ich zusätzlich ein Flug-Kabinen-Handgepäck taugliches Reisestativ. Das schmerzt mich nicht. Denn egal was ich mit dem Novoflex anstelle ( C2844 plus CB 3 III und eventuell bald die Mittelsäulenbasis ) es wird nie 150m hoch sein bei kleinem Gepäck oder Gewicht.
 
Ist doch kein Problem - die einen so, die anderen so.

Du solltest im neuen Jahr nur noch trainieren, beim Verkauf Deiner Meinung andere nicht krumm anzumachen (bezieht sich auf "lächerlich") (y)
 
Du solltest im neuen Jahr nur noch trainieren, beim Verkauf Deiner Meinung andere nicht krumm anzumachen (bezieht sich auf "lächerlich") (y)
Mit "lächerlich" war ganz klar die Optik der Konstruktion gemeint.

Wenn man, wie ich hier, noch dazu schreibt "empfinde ich als..." ist das sowohl rechtlich als auch allgemeinverständlich eine ganz klare persönliche Meinung.

Warum man sich dadurch angegriffen fühlen sollte erschließt sich mir nicht, aber danke für die Belehrung, die ich aber auch als übergriffig empfinde, weil mir hier niemand zu sagen hat ( "du solltest"...) was ich im Neuen Jahr zu trainieren habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pimp my Triopod!

Zunächst alles Gute für 2021! Ältere Mitglieder werden sich vielleicht an meinen Thread „Pimp my REXi!“ erinnern (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1383970). Nachfolgend stelle ich eine weitere Bastelei vor.


Wegen persönlichen Beziehungen zu Memmingen und Emmendingen wünschte sich mein Vater ein Stativ mit diesen Herkünften. Daher schenkten wir ihm 2015 ein Novoflex Triopod A2830 mit dem Kugelkopf FLM CB-43 FTR II. Nach seinem Tod habe ich das Stativ geerbt und die gute Qualität, das einzigartig schlanke Packmaß und vor allem die zahllosen Kombinationsmöglichkeiten der Komponenten schätzen gelernt: Für praktisch jede Anwendung konnte ich mir den passenden Untersatz zusammenstellen! Nur eine einzige Ausnahme blieb: Die A2830-Beine aktueller Bauart sind zwar z.B. für meine Canon 7DII mit dem 100-400L II völlig ausreichend, aber für die Spektivbeobachtung bei Vollauszug, Wind und höchsten Vergrößerungen nicht hinreichend schwingungsarm. (Ich bin da allerdings anspruchsvoll; die meisten mir bekannten Vogelfreunde sind mit viel schwächeren und billigeren Stativen hochzufrieden. Nun ja, jedem das Seine.) Mit geringerem Auszug hinter einem Hocker waren die A2830-Beine wunderbar, aber eben nicht im Stehen – ich bin übrigens 193 cm lang.


Das weckte meinen Basteltrieb; zudem bietet sich das modulare Stativkonzept des Triopod für Erweiterungen geradezu an. Ich habe mir daher für genau diesen Zweck drei zusätzliche Beine gebaut: Die Grundlage bildeten drei gebrauchte obere A2830-Segmente, die mir Novoflex freundlicherweise zum reduzierten Preis verkauft hat. Hinzu kamen drei solide Gerätestiele aus Eschenholz mit 150 cm Länge und 28 mm Durchmesser. (Da musste ich etwas suchen; meistens haben solche Stiele dünnere Durchmesser und weichere Hölzer – das taugt nix.) Um die Holzstiele bis zum Anschlag in die A2830-Segmente einschieben zu können, habe ich sie über 52 cm Länge auf deren Innenweite von 26 mm achteckig abgefräst. Das musste möglichst exakt geschehen, um eine kraftschlüssige Passung zu erreichen, daher habe ich mir eine passende Winkellade gebaut, in der ich die Stiele fixieren und an deren Kante ich den Anlaufring des Fräsers entlangführen konnte. Die gefrästen Stiele wurden sodann nebelfeucht abgewischt und mit Ponal PUR-Montageleim (ein superstarkes Teufelszeug) in den Alusegmenten verklebt und bis zur Aushärtung zusammengepresst. Nach Entfernen der Leimreste habe ich die Stielenden geringfügig gekürzt und die Stativbeine auf voller Länge mit griffigem Schrumpfschlauch überzogen. Drei ordentliche Gummikappen mit 28 mm Innenweite ergaben die Füße. Fertig! Jedes der Stativbeine ist nun ohne Gewindestutzen 148 cm lang und wiegt satte 980 g. Zusammen mit der Triopodschulter bin ich also in den Gewichtsregionen eines Berlebach Report. Weil ich dieses Eschenholz-Triopod aber nicht für weite Wanderungen vorgesehen hatte, störte mich das ebensowenig wie das hohe Packmaß.


Das Ergebnis hat mich überzeugt, denn mit den neuen Beine steht das Triopod wesentlich ruhiger da und bildet nun eine gute Basis für ein schweres Spektiv bei Vergrößerungen jenseits von 50fach. In diesem Herbst auf Texel konnte ich das erproben. Die überschaubaren Gesamtkosten von knapp 70 Euro haben sich gelohnt. (Trotzdem werde ich die Beine wohl demnächst abgeben, denn das Christkind hat mir etwas Dickes aus Carbon gebracht...) Nachfolgend noch einige Bilder zur Verdeutlichung und vielleicht auch zur Inspiration für eigene Konstruktionen. Selbermachen macht Spaß!
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Schöne Bastelei! Aber das Packmaß ?!

Da wünsche ich Dir lieber viel Spaß mit dem neuen stabilen Carbonteil, das läßt sich sicher besser transportieren.
 
Klar, 160 cm montiert bzw. 150 cm zerlegt ergeben kein Reisestativ für Städtetrips (und sind dafür ohnehin nicht vorgesehen). Aber wenn ich einen Rechen oder eine Motorsense zu den Naturschutzflächen mitnehmen will, kriege ich die ja auch problemlos ins Auto. Und bei Platzproblemen nimmt man halt die vorhandenen Teleskopbeine. Mir ging es hier bloß um die Vorstellung einer Speziallösung für Spezialfälle. ;)
 
Mir ging es hier bloß um die Vorstellung einer Speziallösung für Spezialfälle. ;)

Dein handwerkliches Geschick bewundere ich. Aber wenn man zwei linke Hände mit je 5 Daumen dran hat wie ich, dann bedient man sich lieber im Regal von Novoflex und nimmt die käuflichen Stativbeinverlängerungen. Auch wenn die nicht ganz so stabil sind wie deine Eschenholzbeine.
 
Klar, warum nicht? Mit 140 Euro sind die ja auch durchaus fair bepreist. Wie stabil sie in der Praxis sind, weiß ich nicht; wahrscheinlich nicht schlecht. Mich hat's halt einfach gejuckt. Mit Nietzsche: "Im echten Manne ist ein Kind versteckt; das will spielen." :D

Außerdem wird ja hier im Forum als Synonym für wackeligen Mist öfter mal von "Besenstiel-Stativen" gesprochen. Da hat es mich gereizt auszuprobieren, ob so etwas wirklich funktioniert. Und siehe da: es geht. ;)
 
Du meinst sicher "verkaufst du sie". Deshalb:
(...) (Trotzdem werde ich die Beine wohl demnächst abgeben, denn das Christkind hat mir etwas Dickes aus Carbon gebracht...) (...)
Lesen kann so nützlich sein.

Nachtrag:
Wie ich gerade sehe, steht in der verlinkten Anzeige zusätzlich:
"Da ich mich jetzt von meinen TrioPod-Komponenten trenne, möchte ich sie abgeben."
Offenbar hatte Mephisto recht: "Du musst es dreimal sagen!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die Möglichkeit die relativ neue Stativbasis "Triopod M" zu testen.

In etwa muß man sich diese Basis so vorstellen:
sie hat einen größeren Durchmesser als die Triopodbasis und in der Mitte ist ein Loch durch das jetzt die neue Mittelsäule geführt wird.
Die Mittelsäule hat unten einen Haken, oben eine runde Platte die dann den Stativkopf aufnimmt.
Wie man es vom Triopod kennt werden die Beine in die Fassung der Basis geschraubt.
Man kann die Mittelsäule invers einsetzen oder durch einen -ich nenne es mal- Ministummel ersetzen.
https://www.dkamera.de/news/stativschulter-triopod-m-von-novoflex/


Meine ganz persönliche Meinung:
pro
Die Funktionalität überzeugt, alles funktioniert leichtgängig.
Das Drehen der Säule klappt gut, man hat dann die Kamera zwischen den Stativbeinen.
Die Möglichkeit trotzdem bodennah arbeiten zu können ( mit einigem Schraubaufwand, Kopf weg etc..) ist durch den Ministummel gegeben.

cons
Aber diese M Basis erscheint mit sehr schwer und wuchtig.
Transport am Rucksack oder das Tragen wenn man zu Fuß ist wird wie ich persönlich finde eher unhandlich und bekommt einen für mich seltsamen Schwerpunkt.
Mit 320 .- sehr teuer für ein solches Zubehör/Austausch.
 
Man liest ja immer wieder, daß die Beine der "kleinen" Triopods an der großen Basis (Pro75) genutzt werden.
Hat das auch mal jemand von Euch andersrum probiert, also ein 39er Bein des Pro75 an die kleine Basis geschraubt? Und damit auch tatsächlich fotografiert?

Daß es theoretisch gehen sollte ist mir klar - aber bringt das in der Praxis mehr Stabilität (insbesondere mit 'nem wirklich großen Tele)?
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt bei der Theorie nur ein kleines Problem: man kann die Beine dann für den Transport nicht mehr so zusammenklappen, wie gewohnt, da sie natürlich aneinanderstoßen (jedes Bein liegt ja ca 5,5 mm weiter innen als bisher).

Was man aber machen kann: ein Anlehnstativ mit größerer Stabilität z.B. in der Kombination: 1 x PRO-75-Bein + 2 x 2820er Beine (oder A-1010 Stangenbeine ohne Teleskopverstellung), kann man z.B. in Zoos, Tierparks und Aquarien oder im Pkw nutzen.

Und als Einbeinstative sind die Pro-75er Beine für KB-Telebrennweiten (= lang und schwer) auch eine gute Wahl

Wenn das mit den 3 PRO-75er-Beinen also aus oben genanntem Grund nicht ginge, wäre also evt. eine Kombination aus 1 x PRO75 + 2 x 28er möglich (sofern die Beinlängen passen), dann hätte man ein entsprechendes Monopod-Stativ immer dabei. Vorausgesetzt, man kann es dann für den Transport noch gut zusammenklappen (?)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, da dürftest Du Recht haben.
Mit der kleinen Basis sieht das sehr knapp aus.
Mit der Triopod-M könnte es gehen - zumindest ohne die Mittelsäule.
Wäre auch immer noch deutlich leichter als die Pro75-Basis.


Ich denke weiter drüber nach.

Die Idee mit dem dickeren Einbein ist für mich erstmal uninteressant. Wenn ich mit Einbein knipsen will, nehm ich das Monostat mit.

Sonst kann ich immer auch schnell das 3Bein aufbauen.
 
ich habe das Triopod-M leider nicht, aber auch schon überlegt.

Bei dem Thema Mittelsäule habe ich mir so meine Gedanken gemacht:
ich brauche die maximale Erhöhung der Mittelsäule nicht, wohl aber die Feinanpassung der Arbeitshöhe in der Makrofotografie.

Ich habe das vorher abklären lassen:

- es gibt die Mittelsäule als Zubehör einzeln

- man kann sie mit "Bordmitteln" selber einkürzen (dabei verliert man nur den eingeklebten Lasthaken, dieser Punkt ist für mich nicht wichtig)


Wenn ich mich dafür entscheide, würde ich das so machen:
mir wie zu Zeiten mit meinen 055er-Manfrottostativen eine Mini-Mittelsäule anfertigen von sagen wir mal 10 cm Länge. Damit hätte ich im Makrobereich wie bei meiner speziellen Kreuzschlittenlösung genügend Verschiebeweg und könnte trotzdem einen flachen Beinanstellwinkel nutzen ohne weitere Umbauarbeiten

Muss ich noch weiter runter, kann ich dann immer noch den werksseitig beiliegenden Mittelsäulenstummel nutzen (hier im Bild links oben zu sehen, Stummel in Stativschulter eingesetzt im 2. Bild von links)

https://www.novoflex.de/de/TrioPodMStativbasis/triopod-m-3-bein-stativbasis-einzeln.html

und damit auf "Boden-Null" kommen, allerdings muss ich dann die Kamera abnehmen und den Kugelkopf umsetzen, wie das bei anderen Herstellern mit "Ground Level Kit" aber auch nicht viel anders ist, hier mal exemplarisch im Handling gezeigt für Gitzo:

https://www.youtube.com/watch?v=xXE6BuOeKmI


Will man diese zwingend erforderlichen Umbauarbeiten nicht haben, muss man weiterhin auf eine Mittelsäule ganz verzichten (wie ich das zur Zeit noch mache) und die Feinanpassungen über Kugelkopfneigung, Beinanstellwinkel und ganz zuletzt über das Verändern der Beinlänge ganz klassisch vornehmen.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
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